AT406832B - DEVICE FOR WASHING RACKING MATERIAL - Google Patents

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AT406832B
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Anlagenbau Franz Zierler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/128Vertical or inclined screw presses
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    • B30B9/127Feed means

Description

       

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen von Rechengut, bestehend aus einem mit dem Rechengut beschickbaren, mit einem Waschwasserzulauf versehenen 
Waschbehalter und aus einer mit dem Waschbehälter über einen offenbaren Austragsverschluss verbundenen Pressschnecke, deren Gehäuse zumindest in einem Abschnitt als ein an einen 
Abwasserablauf angeschlossenes Entwässerungssieb ausgebildet ist. 



   Bei üblichen Rechengutwäschern erstreckt sich die Pressschnecke in den Waschbehälter, so dass sich das Rechengut während des Waschvorganges zumindest zum Teil im Bereich der 
Pressschnecke befindet. Da das Schneckengehäuse ein Entwässerungssieb bildet, wird somit das durch ein Einspritzen von Waschwasser in den Waschbehälter gewaschene Rechengut noch während des Waschvorganges teilweise entwässert Wie umfangreiche Untersuchungen gezeigt haben, werden die einen Grossteil des Rechengutes ausmachenden organischen Bestandteile erst dann zuverlässig von den übrigen Feststoffen getrennt, wenn das Rechengut einem möglichst langen Waschvorgang bei einer ausreichenden Waschwasserzufuhr unterworfen wird Diesen Anforderungen können die bekannten Rechenwäscher nur bedingt gerecht werden,

   weil insbesondere unter den Bedingungen eines erhöhten Rechengutdurchsatzes der Waschvorgang frühzeitig unterbrochen werden muss. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, dass das in Abhängigkeit von den Rechenabwürfen chargenweise anfallende Rechengut auch chargenweise gewaschen wird, wobei erst nach der Entwässerung und dem Austrag des gewaschenen Rechengutes dem Waschbehälter eine neue Charge an zu waschendem Rechengut aufgegeben werden kann.

   Ein steigender Rechengutdurchsatz und eine damit verkurzte Chargenfolge erzwingen daher eine Verkürzung des Waschvorganges mit entsprechend geringerem Wascherfolg 
Um für einen verbesserten Waschvorgang des Rechengutes zu sorgen, wurde bereits vorgeschlagen (DE 42 22 128 A1),das Rechengut in einen Behälter zu leiten, der zwei durch einen Schieber verbundene Kammern aufweist, von denen die eine eine Waschkammer mit einem Wirbelrad bildet, während die andere, in Strömungsrichtung nachfolgende Kammer die Pressschnecke aufnimmt Mit Hilfe dieser bekannten Waschvorrichtung kann zwar der Waschvorgang verbessert werden, doch ergeben sich Schwierigkeiten beim Ausspülen der organischen Bestandteile, weil die Entwässerung über die Pressschnecke und das durch das Gehäuse der Pressschnecke gebildete Entwässerungssieb während der Verdichtung des Rechengutes erfolgt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen von Rechengut der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass nicht nur unter Bedingungen eines erhöhten Rechengutdurchsatzes eine zufriedenstellende Waschleistung sichergestellt werden kann, sondem auch eine vorteilhafte Entwässerung gewährleistet wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Zulauföffnung des Schnekkengehäuses für das Rechengut dem Entwässerungssieb in Austragsrichtung der Pressschnecke nachgeordnet ist 
Durch die dem Entwässerungssieb in Austragsrichtung der Pressschnecke nachgeordnete Zulauföffnung des Schneckengehäuses wird eine Entwässerung des Rechengutes im wesentlichen ausserhalb des Verdichtungsbereiches der Pressschnecke mit dem Vorteil erreicht, dass das Ausspülen der nicht gelösten organischen Bestandteile erleichtert wird, ohne die Wasserabfuhr aus dem Verdichtungsbereich zu behindern.

   Damit kann der verbesserte Waschvorgang erst voll ausgenützt werden, der sich durch die räumliche und zeitliche Trennung des Waschvorganges von der Entwässerung und dem Rechengutaustrag zufolge des Umstandes einstellt, dass die Waschzeit im Waschbehälter unabhängig von der Entwässerung des Rechengutes gewählt werden kann. 



  Während der Entwässerung und des Austragens einer Rechengutcharge kann ja bereits eine neue Charge im Waschbehälter gewaschen werden. 



   Die Trennung des Waschvorganges von der Entwässerung macht ausserdem eine gesonderte Anordnung des Waschbehälters und der Pressschnecke möglich, wenn für eine entsprechende Leitungsverbindung zwischen dem Waschbehälter und dem Schneckengehäuse gesorgt wird. 



  Damit können vorgegebene Raumverhältnisse entsprechend berücksichtigt werden Besonders einfache Konstruktionsbedingungen werden allerdings dann sichergestellt, wenn der Waschbehälter auf das Schneckengehäuse aufgesetzt ist, weil in diesem Fall das gewaschene Rechengut nach dem öffnen des Austragsverschlusses schwerkraftbedingt unmittelbar aus dem 

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 Waschbehalter in das Schneckengehäuse strömen kann 
Weist der Waschbehälter in weiterer Ausbildung der Erfindung einen in das Schnekkengehäuse mündenden Oberlauf auf, so kann in einfacher Weise ein ausserordentlich hoher Rechengutanfall berücksichtigt werden.

   Ein solcher übermassiger Rechengutanfall bedingt ein Ansteigen der Füllhöhe des Waschbehälters bis der Überlauf für ein Abfliessen der Obermenge in das Schneckengehäuse sorgt, wo diese Übermenge mit der vorhergehenden Charge entwässert und ausgetragen wird. 



   Um das Auswaschen organischer Stoffe aus dem Rechengut zu unterstützen, wird das Rechengut bei bekannten Rechengutwäschern häufig einer mechanischen Behandlung durch die in den Waschbehälter ragende, in ihrer Förderrichtung umkehrbare Pressschnecke oder durch ein Wirbelrad unterworfen, allerdings mit der Gefahr einer unerwünschten Zerkleinerung mancher Rechengutbestandteile Wird der Waschbehälter zur Beschickung mit dem Rechengut in weiterer Ausbildung der Erfindung an eine Pressschnecke angeschlossen, so wird eine vorteilhafte mechanische Aufbereitung des Rechengutes ohne den sonst mit diesen mechanischen Be- handlungen verbundenen Nachteilen erzielt 
Wesentlich für die wartungsfreie Standzeit eines Rechengutwäschers ist, dass das Entwässerungssieb nicht verlegt wird.

   Zu diesem Zweck werden gegen das Sieb gerichtete Spritzdüsen eingesetzt, die der Schnecke zugeordnet sind. Eine bessere Reinigungswirkung erzielt man allerdings dann, wenn das Entwässerungssieb aus einem Siebrohr besteht, dem auf der Aussenseite wenigstens ein umlaufender Abstreifer- bzw. Spritzdüsenbalken zugeordnet ist. 



  Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse können in diesem Zusammenhang dadurch erreicht werden, dass der Abstreifer- bzw Spritzdüsenbalken auf der Schneckenwelle sitzt und folglich mit der Schneckenwelle umläuft 
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Waschen von Rechengut in einer vereinfachten, zum Teil aufgerissenen Seitenansicht gezeigt. 



   Die Vorrichtung gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen Waschbehälter 1 auf, der über einen Einlassstutzen 2 mit dem zu waschenden Rechengut chargenweise beschickt wird. Das Waschwasser wird über einen oder mehrere sich düsenartig verjüngende Waschwasserzuläufe 3 in den Waschbehälter 1 eingespritzt und dabei mit dem Rechengut innig vermischt, wobei durch den entstehenden Waschwasserwirbel die lösbaren Bestandteile aus dem Rechengut ausgewaschen werden Da der Einlassstutzen 2 an das Austragsende einer aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Pressschnecke angeschlossen ist, bildet das vor dem Eintritt in den Waschbehälter 1 verdichtete Rechengut im Bereich des Austragsendes der Pressschnecke bzw. im Bereich des Einlassstutzens einen den Waschbehälter 1 gegenüber der Pressschnecke abdichtenden Stopfen. 



   Der Waschbehälter 1 ist auf das Gehäuse 4 einer Pressschnecke 5 zum Verdichten und Austragen des gewaschenen Rechengutes aufgesetzt, und zwar über einen quadratischen Anschlussflansch 6, um den Waschbehälter jeweils um 90  versetzt mit dem Schneckengehäuse 4 verbinden zu können. An die Pressschnecke 5 schliesst sich in Forderrichtung ein ansteigendes Austragsrohr 7 an, über das das gewaschene und entwässerte Rechengut ausgeworfen wird. Die Entwässerung erfolgt durch ein Entwässerungssieb 8 in Form eines Siebrohres 9, das einen Teil des Schneckengehäuses 4 bildet und der Zulauföffnung 10 des Schneckengehäuses in Förderrichtung vorgeordnet ist, so dass das durch die Zulauföffnung 10 in das Schneckengehäuse 4 eingetragene Rechengut besonders vorteilhaft entwässert werden kann.

   Das mit den ausgewaschenen organischen Rechengutbestandteilen beladene Waschwasser wird über einen Abwasserablauf 11abgezogen. Zum Reinigen des Entwässerungssiebes 8 ist ein Abstreifer- bzw. 



  Spritzbalken 12 vorgesehen der über einen Arm 13 ausserhalb des Entwässerungssiebes 8 auf der Schneckenwelle 14 sitzt, die von einem Getriebemotor 15 her angetrieben wird. Der Abstreifer- bzw. Spritzbalken 12 läuft daher mit der Pressschnecke 5 um und sorgt für eine wirkungsvolle Siebreinigung von aussen. 



   Wesentlich für die Erfindung ist, dass der Waschbehälter 1 einen öffenbaren Austragsverschluss 16, beispielsweise eine Verschlussklappe, aufweist. Das über den Einlassstutzen 2 chargenweise in den Waschbehälter 1 eingebrachte Rechengut kann folglich während der Entwässerung und der Verdichtung der vorhergehend behandelten Charge durch eine intensive Spülung mit dem durch 

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 den Waschwasserzulauf 3 zuströmenden Waschwasser gewaschen werden, um dann nach dem Austrag der vorhergehenden Charge durch ein Öffnen des Austragsverschlusses 16 in das Schneckengehäuse 4 zur Entwässerung und Verdichtung auszufliessen. Nach dem Eintragen des gewaschenen Rechengutes in das Schneckengehäuse 4 wird der Austragsverschluss 16 wieder geschlossen, so dass eine neue Rechengutcharge in den Waschbehälter gefördert werden kann. 



   Zur Begrenzung des Füllstandes des Waschbehälters 1 ist ein Überlauf 17 vorgesehen, der im Ausfuhrungsbeispiel durch eine Trennwand 18 gebildet wird, die einen in die Zulaufoffnung 10 mündenden Überströmkanal 19 vom Waschbehälter 1 abtrennt. Steigt die Rechengutmenge einer Charge über ein vorgegebenes Mass an, so wird die Überschussmenge mit einem entsprechenden Anteil an Waschwasser aus dem Waschbehälter 1 ausgeschwemmt und der vorhergehenden Charge im Schnekkengehäuse 4 zugeführt. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Vorrichtung zum Waschen von Rechengut, bestehend aus einem mit dem Rechengut beschickbaren, mit einem Waschwasserzulauf versehenen Waschbehälter und aus einer mit dem Waschbehälter über einen offenbaren Austragsverschluss verbunden 
Pressschnecke, deren Gehäuse zumindest in einem Abschnitt als ein an einen 
Abwasserablauf angeschlossenes Entwässerungssieb ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulauföffnung (10) des Schneckengehäuses (4) für das 
Rechengut dem Entwässerungssieb (8) in Austragsrichtung der Pressschnecke (5) nachgeordnet ist.



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   The invention relates to a device for washing screenings, consisting of a screenable feeder with a wash water inlet
Wash container and from a press screw connected to the wash container via an open discharge closure, the housing of which at least in one section as one to one
Sewage drain connected drainage drain is formed.



   In conventional screenings washers, the press screw extends into the washing container, so that the screenings during the washing process are at least partially in the area of the
Press screw is located. Since the screw housing forms a dewatering sieve, the screenings washed by injecting washing water into the wash container are partially dewatered during the washing process. As extensive studies have shown, the organic components that make up a large part of the screenings are only reliably separated from the other solids, if the screenings are subjected to the longest possible washing process with a sufficient supply of washing water, the known screen washers can only meet these requirements to a limited extent,

   because the washing process must be interrupted at an early stage, especially under the conditions of increased screenings throughput. In this context, it should be borne in mind that the screenings accumulating in batches, depending on the level of screenings, are also washed in batches, whereby a new batch of screenings to be washed can only be placed in the washing container after dewatering and discharge of the washed screenings.

   An increasing screenings throughput and a shortened batch sequence therefore force a shortening of the washing process with a correspondingly lower washing success
In order to ensure an improved washing process for the screenings, it has already been proposed (DE 42 22 128 A1) to guide the screenings into a container which has two chambers connected by a slide, one of which forms a washing chamber with a swirl wheel, while the other chamber downstream in the flow direction receives the press screw. With this known washing device, the washing process can be improved, but difficulties arise when flushing out the organic components because the drainage via the press screw and the drainage screen formed by the housing of the press screw during compression of the screenings.



   The invention is therefore based on the object of improving a device for washing screenings of the type described at the outset in such a way that satisfactory washing performance can be ensured not only under conditions of increased screenings throughput, but also advantageous drainage is ensured.



   The invention solves this problem in that the inlet opening of the screw housing for the screenings is arranged downstream of the dewatering screen in the discharge direction of the press screw
Due to the inlet opening of the screw housing downstream of the dewatering screen in the discharge direction of the press screw, the screenings are drained substantially outside the compression range of the press screw with the advantage that the rinsing out of the undissolved organic components is facilitated without impeding the water removal from the compression area.

   This means that the improved washing process can only be fully exploited, which occurs due to the spatial and temporal separation of the washing process from the drainage and the screenings discharge, due to the fact that the washing time in the washing container can be selected independently of the screenings drainage.



  A new batch can already be washed in the washing container during the drainage and discharge of a batch of screenings.



   The separation of the washing process from the drainage also makes it possible to arrange the washing container and the press screw separately if a corresponding line connection between the washing container and the screw housing is provided.



  This allows given spatial conditions to be taken into account accordingly. Particularly simple construction conditions are ensured, however, when the washing container is placed on the screw housing, because in this case the washed screenings after the opening of the discharge closure, due to gravity, directly from the

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 Wash container can flow into the screw housing
If, in a further embodiment of the invention, the washing container has an overflow opening into the screw housing, then an extraordinarily high amount of screenings can be taken into account.

   Such an excessive amount of screenings causes an increase in the filling level of the washing container until the overflow ensures that the excess flows into the screw housing, where this excess is dewatered and discharged with the previous batch.



   In order to support the washing out of organic matter from the screenings, the screenings in known screenings washers are often subjected to mechanical treatment by the press screw protruding into the washing container and reversible in their conveying direction, or by a swirl wheel, but with the risk of undesired comminution of some screenings components Washing containers for loading the screenings in a further embodiment of the invention are connected to a press screw, so an advantageous mechanical processing of the screenings is achieved without the disadvantages otherwise associated with these mechanical treatments
It is essential for the maintenance-free service life of a screenings scrubber that the drainage screen is not laid.

   For this purpose, spray nozzles directed against the sieve are used, which are assigned to the screw. A better cleaning effect is achieved, however, if the dewatering sieve consists of a sieve tube to which at least one circumferential wiper or spray nozzle bar is assigned on the outside.



  In this context, particularly simple constructional relationships can be achieved in that the wiper or spray nozzle bar sits on the worm shaft and consequently rotates with the worm shaft
The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example, namely a device according to the invention for washing screenings is shown in a simplified, partially torn side view.



   The device according to the illustrated embodiment has a washing container 1, which is fed in batches with the screenings to be washed via an inlet connection 2. The wash water is injected into the wash tank 1 via one or more tapering wash water inlets 3 and thereby intimately mixed with the screenings, the detachable components being washed out of the screenings by the resulting washwater swirls, since the inlet nozzle 2 at the discharge end of a not shown for reasons of clarity Press screw is connected, the screenings compressed before entering the washing container 1 forms a stopper sealing the washing container 1 with respect to the pressing screw in the area of the discharge end of the pressing screw or in the area of the inlet connection.



   The washing container 1 is placed on the housing 4 of a press screw 5 for compressing and discharging the washed screenings, specifically via a square connecting flange 6, in order to be able to connect the washing container to the screw housing 4 offset by 90. An upward discharge pipe 7 adjoins the press screw 5 in the direction of conveyance, via which the washed and dewatered screenings are ejected. The dewatering takes place through a dewatering sieve 8 in the form of a sieve tube 9, which forms part of the worm housing 4 and is arranged upstream of the inlet opening 10 of the worm housing in the conveying direction, so that the screenings entered into the worm housing 4 through the inlet opening 10 can be dewatered particularly advantageously.

   The wash water loaded with the washed-out organic screenings is drawn off via a waste water outlet 11. To clean the drainage screen 8, a scraper or



  Spray bar 12 is provided which sits on the worm shaft 14, which is driven by a geared motor 15, via an arm 13 outside the dewatering screen 8. The scraper or spray bar 12 therefore rotates with the press screw 5 and ensures effective screen cleaning from the outside.



   It is essential for the invention that the washing container 1 has an openable discharge closure 16, for example a closure flap. The screenings introduced into the washing container 1 in batches via the inlet connection 2 can consequently be cleaned during the drainage and compression of the previously treated batch by intensive rinsing with the

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 the wash water inflow flowing into the wash water inlet 3 are then washed out after the discharge of the previous batch by opening the discharge closure 16 into the screw housing 4 for dewatering and compression. After the washed screenings have been introduced into the screw housing 4, the discharge closure 16 is closed again, so that a new batch of screenings can be conveyed into the washing container.



   In order to limit the fill level of the washing container 1, an overflow 17 is provided, which in the exemplary embodiment is formed by a partition wall 18 which separates an overflow channel 19 opening into the inlet opening 10 from the washing container 1. If the amount of screenings in a batch rises above a predetermined level, the excess amount is flushed out of the washing tank 1 with a corresponding proportion of washing water and fed to the previous batch in the screw housing 4.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for washing screenings, consisting of a washing container which can be loaded with the screenings and is provided with a washing water inlet, and which is connected to the washing container via an open discharge closure
Press screw, the housing of which at least in one section as one to one
Waste water drain connected drainage screen is formed, characterized in that the inlet opening (10) of the screw housing (4) for the
Screening material is arranged downstream of the dewatering screen (8) in the discharge direction of the press screw (5).


    

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbehälter (1) auf das Schneckengehäuse (4) aufgesetzt ist.  2. Device according to claim 1, characterized in that the washing container (1) is placed on the screw housing (4). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbehälter (1) einen in das Schneckengehäuse (4) mündenden Überlauf (17) aufweist 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbehälter (1) zur Beschickung mit dem Rechengut an eine Pressschnecke angeschlossen ist.  3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the washing container (1) has an overflow (17) opening into the screw housing (4) 4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the Washing container (1) for loading the screenings is connected to a press screw. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässerungssieb (8) aus einem Siebrohr (9) besteht, dem auf der Aussenseite wenigstens ein umlaufender Abstreifer- bzw. Spritzdüsenbalken (12) zugeordnet ist.  5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the Drainage sieve (8) consists of a sieve tube (9), which is assigned at least one peripheral wiper or spray nozzle bar (12) on the outside. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer- bzw.  6. The device according to claim 5, characterized in that the wiper or Spritzdüsenbalken (12) auf der Schneckenwelle (14) sitzt.  Spray nozzle bar (12) sits on the worm shaft (14). HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN  TO THIS 1 SHEET OF DRAWINGS
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222128A1 (en) * 1991-07-05 1993-01-14 Bischof Rudolf Gmbh Sewage solids removal - involves applying eddy action to wash solids for extraction to leave liq. and organic matter
EP0557030A1 (en) * 1992-02-15 1993-08-25 JONES &amp; ATTWOOD LIMITED Washing apparatus

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