AT406747B - ANGLE OR SLOPE DRILLING DEVICE - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

       

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   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Winkel- bzw Schrägbohr-Einrichtung, insbesondere für den Heimwerker-Sektor u. dgl., mit einer - auf ein mit einer Bohrung zu versehendes Werkstück aufsetzbaren und dort eventuell auch befestigbaren - Basisplatte und zwei von derselben - in einer Grundposition im rechten Winkel - aufragenden Führungsstreben, entlang welchen bzw. auf deren Gleitschienen, -Stangen od dgl. eine Schlittenklemme mit Gleitschuhen für eine (achs- )lagerichtige Aufnahme und lösbare Befestigung einer Hand-Bohrmaschine od. dgl.

   auf- und ab- gleitverschieblich ist, wobei die im Bereich ihrer freien Enden mit einem Bügel, insbesondere Manipulations- und Haltebügel, miteinander verbundenen Führungsstreben an Gelenken um eine im Nahbereich der Basisplatte positionierte und zu einer der von derselben aufgespannten Ebene parallele gemeinsame Achse in einer zur Haupt-Erstreckungsebene der Basisplatte senkrechten Ebene in einem Vertikal-Schwenkwinkel-Bereich von theoretisch +90 bis -90 , vorzugsweise von +75  bis 0  und von 0  bis -75 , jeweils bezogen auf die Vertikale (= 0 ), vertikalwinkel- verschwenkbar und mit der Bohrerachse in einer gewünschten Vertikalwinkel-Position zur Haupterstreckungs-Ebene der Basisplatte festlegbar sind 
Die neue Vorrichtung soll für den Klein-Handwerks- und besonders für den Heimwerker-Sektor Erleichterungen und Vorteile bringen. 



   Es ist eine grössere Zahl von Zusatzgeräten für Bohrmaschinen und auch Hand- Bohrmaschinen bekannt geworden, welche einerseits deren genaue Positionierung und/oder Befestigung auf einem mit einer Bohrung zu versehenden Werkstück ermöglichen und anderseits neben üblichen Bohrungen vertikal zur Werkstückoberfläche auch solche mit Schräglage zu derselben ermöglichen. Im wesentlichen weisen solche Zusatzgeräte eine auf das zu bearbeitende Werkstück aufzusetzende Fuss- oder Basisplatte auf, von welcher - auf entsprechenden, der Basisplatte nahen Gelenken schwenkgelagert- zueinander parallele Führungsstreben aufragen, entlang welchen ein Bohrmaschinen-Führungsschlitten mit einer mittig zwischen den Führungsstreben angeordneten Halterung mit Einspannvorrichtung od. dgl. für die Bohrmaschine auf- und abwärts gleitverschiebbar ist.

   Zur Erleichterung der Handhabung und des Arbeitens mit dem jeweiligen Gerät sind weiters Federn vorgesehen, welche entweder um die Führungsstreben herum angeordnet oder aber als Aufhängung für den Führungsschlitten ausgebildet sind und vor allem dazu dienen, denselben und mit ihm die (Hand-)Bohrmaschine in eine Ruheposition zurückzuführen, von welcher aus jeweils die Bohrarbeit begonnen wird Um den Winkel, mit welchem eine Schräg-Bohrung in das Werkstück einzubringen ist, einzustellen und auch während des Arbeitens konstant zu halten, sind weiters Winkel-Einstellplatten od. dgl. mit Gradeinteilung und Festlegeorganen, wie z. B. Arretier- bzw. Fixierschrauben mit Manipulations- Kopf oder -Flügel, vorgesehen, mittels welchen die Führungsstreben im jeweils gewünschten Winkel zur Basisplatte geneigt fixiert werden können. 



   Im einzelnen ist als typisches Beispiel auf die Winkelbohr-Einrichtung der US 4 132 496 A hinzuweisen, welche relativ einfach gebaut ist Bei ihr sind die beiden Führungsstreben für den Schlitten, welcher die (Hand-)Bohrmaschine aufnimmt, an ihren freien Enden mittels eines Bügels verbunden, welcher einerseits die Parallelität der schwenkbaren Führungsstreben in jeder Lage sichert, dabei aber gleichzeitig auch als praktisches Manipulationselement eine sichere Halterung der Bohrmaschine in Winkellage durch den Handwerker bzw. Heimwerker ermöglicht.

   An einer der beiden Führungsstreben und somit relativ viel Platz einnehmend, ist dort eine zu denselben parallel verlaufende, von zwei nach aussen ragenden Haltearmen getragene Messstrebe angeordnet, mit einem auf ihr verschiebbaren und positions-einstellbaren Anschlagsring, welcher mit einer die Messstrebe umfangenden Messöse des Bohrmaschinen-Führungsschlittens kooperiert, wodurch der Schlitten selbst in seiner Bewegung nach abwärts begrenzt werden kann und so eine Bohrtiefen-Einstellung ermöglicht ist. Die (Hand-)Bohrmaschine selbst wird mittels Flachbändem am Führungsschlitten lösbar befestigt.

   Bei dieser bekannten, recht massiven und schwerfälligen Ausführungsart eines Schrägbohr-Zusatzgerätes besteht ein besonderer Nachteil darin, dass die Bohrerachse dort nicht mittig zwischen den beiden Schlitten-Führungsstreben, also in der zwischen denselben aufgespannten geometrischen Ebene angeordnet ist, sondern in einem Abstand von der genannten Ebene, womit ein exaktes Ansetzen des Bohrers am Werkstück am Beginn des Bohrens wesentlich erschwert ist. 



   Ein weiterer Vorschlag für ein an sich ebenfalls relativ einfach gebautes Schrägbohrgerät 

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 Ist der EP 100 421 A2 zu entnehmen, welches allerdings den Nachteil hat, dass dort keinerlei Einrichtung vorgesehen ist, um den Schrägbohr- bzw. Schwenkwinkel der Führungsstreben genau einzustellen und dieselben in einer jeweils gewünschten Schrägposition auch festzulegen 
Mit einer Zusatz-Einrichtung zum exakten Positionieren und auch Befestigen eines Schrägbohrgerätes in einer jeweils gewünschten Schrägbohrstellung ist die Bodenplatte des tragbaren Schrägbohrrahmens gemäss US 2 849 900 A ausgestattet. Das dort gezeigte Gerät besitzt eine etwa einer Schraubklemme ähnliche Einrichtung zur Befestigung des dort geoffenbarten Schrägbohrgerätes am zu bearbeitenden Werkstück für die Zeit der Bearbeitung. 



  Auch dieses aus der genannten US-A bekannte Bohrgerät zeichnet sich durch eine relativ schwerfällige Konstruktion aus und weist daher auch ein ziemlich hohes Gewicht auf, was seine Handhabbarkeit insbesondere für den nicht professionellen Gebrauch durch den Heimwerker erschwert. 



   Besonders aufwendig, und nicht nur aus diesem Grund schwerfällig, und daher auch vom Eigengewicht her problematisch, ist ein Schrägbohr-Zusatzgerät gemäss der EP 144 490 A1. 



  Dessen Basisplatte ist mit einem auf massiven internen Doppelschienen geführten Anschlag zur Positionierung auf einem Werkstück ausgerüstet Bei diesem Gerät ist, wie auch bei zwei der schon beschriebenen, bekannten Geräte, eine Anordnung der Hand-Bohrmaschine auf dem sie haltenden Führungsschlitten vorgesehen, in der Weise, dass die Bohrerachse mittig in der Ebene zwischen den beiden Führungsstreben liegt. 



   Aus der AT 384 976 B ist ebenfalls eine Schrägbohrungen in Werkstücken ermöglichende Vorrichtung zur Halterung einer Bohrmaschine mit einer achsparallele Führungen zur Halterung der Maschine tragenden, auf die Oberseite des zu bearbeitenden Werkstückes aufzusetzenden Basis bekannt geworden, wobei diese, die schwenkbaren Führungen lagernde Basis eine der Bohrachse zugeordnete, zentrale Ausnehmung aufweist und mittels seitwärts an die Flanken des zu bearbeitenden Werkstückes anpressbarer Spannbacken an dem Werkstück fixierbar ist. Auch dieses in der AT-B beschriebene Zusatzgerät weist eine ziemlich massive Bauart auf und ist eher auf den Gebrauch durch den professionellen Handwerker, dort insbesondere durch den Zimmermann od. dgl., ausgerichtet. 



   Es wurde nun gefunden, dass ein ganz wesentlicher Nachteil aller bisher bekannt gewordenen und oben als typisch und beispielhaft beschriebenen Schrägbohrgeräte einerseits darin besteht, dass sie alle eine recht massive Ausführungsart und dadurch auch Schwerfälligkeit aufweisen, was insbesondere bei den Bedürfnissen, welche der Heimwerker, der Gelegenheitshandwerker, der im Kleinreparatur-Sektor Arbeitende od. dgl. hat, eher als nachteilig empfunden wird, sowie anderseits darin, dass diese Einrichtungen ohne Ausnahme Schrägbohrungen nur in einer einzigen mittigen Vertikalebene, bezogen auf das Bohrmaschinen-Schwenkgerät bzw dessen auf das Werkstück aufzusetzender oder mit demselben zu verbindender Basisplatte ermöglichen.

   Soll eine "horizontal-schräge"- Bohrung in ein Werkstück eingebracht werden, so muss die Basisplatte selbst in die jeweils gewünschte Horizontalwinkel-Position gebracht werden, womit das Zusatzgerät in irgendeiner Schrägwinkel-Lage zum zu bearbeitenden Objekt in Stellung zu bringen ist, was dessen satten, linear oder flächig anliegenden Anschlag, z. B. an einer Kante oder Seitenfläche des Objektes, oder gar eine Befestigung an demselben in der überwiegenden Zahl der Fälle verhindert. 



   Insbesondere an dieser Schwachstelle aller bisher bekannten Schrägbohr-Zusatzgeräte setzt die vorliegende Erfindung an. Sie beruht auf der Erkenntnis, dass eine Horizontal-Verdrehbarkeit der gesamten Bohrer-Halte- und Schlittenführung relativ zur Basisplatte eines solchen Schrägbohrgerätes eine gewünschte exakte Positionierung und auch Fixierung desselben am Werkstück ermöglicht und hier eine echte Abhilfe schaffen kann. 



   Demgemäss ist Gegenstand der Erfindung eine Schrägbohr-Einrichtung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Durchführung von Schrägbohrungen in jeder gewünschten Horizontalwinkel-Lage die beiden Führungsstreben, die Gelenke der Führungsstreben und die gemeinsame Schwenkachse der Führungsstreben in einer zur Basisplatten-Ebene parallelen oder mit ihr identischen Ebene und um die zur Basisplatten-Ebene senkrechte, mit der Bohrerachse der Bohrmaschine in der Grundposition identische Achse in einem Horizontaldrehwinkel-Bereich von 0 bis 360  verdrehbar und in einer jeweils gewünschten Horizontaldrehwinkel-Position festlegbar ausgebildet sind. 

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   Gemäss einer besonders bevorzugten konkreten Ausführungsform ist die neue Schrägbohr-Einrichtung in der Weise gestattet, dass die Basisplatte einen Basis-Plattenteil und   einen um die mit der Bohrer- (Haupt-)Achse Achse im Horizontaldrehwinkel von 0 bis   360  verdrehbaren und mit Feststellschrauben od dgl auf eine gewünschte, an einer Winkelskala od dgl. ablesbare Horizontalwinkel-Position einstellbaren und dortselbst festlegbaren, Horizontalwinkel-Einstell-Drehteller- bzw.-Drehkranz aufweist, der die vertikalwinkel- verschwenkbaren Führungsstreben für die gleitführbare Schlittenklemme für die Aufnahme der Hand-Bohrmaschine trägt. 



   Es ist verständlicherweise nicht von Bedeutung, in welcher Form die Verbindung zwischen dem Horizontalwinkel-Drehkranz bzw. -Drehteller und der Basisplatte im einzelnen ausgebildet ist - bevorzugt sind jedoch miteinander kooperierende, gleitverschiebliche "Nut und Feder"- Konstruktions-Lösungen. Wesentlich ist dabei, dass die beiden Führungsstreben von einer Unterlage aufragen, welche um eine senkrecht zur Ebene der Basisplatte angeordnete Achse herum horizontalwinkel-verdrehbar ist. Wichtig ist weiters, dass diese Horizontal-Drehbarkeit bzw. - Winkelversteilbarkeit auch einstell- und kontrollierbar ist und dass Mittel vorgesehen sind, um eine einmal erfolgte exakte Winkel-Einstellung auch während des einzelnen Bohrvorganges oder eben auch mehrerer aufeinanderfolgender Bohrvorgänge in genauer Weise einzuhalten.

   Eine exakte Drehführung des Drehtellers ist in vorteilhafter Weise gesichert, wenn der Horizontalwinkel- Einstell-Drehteller bzw -Drehkranz mit mindestens einer umlaufenden Gleitnut auf mindestens einer Rundschiene od. dgl des Basisplattenteils oder vice versa drehgleitgeführt ist 
Um ein Eindringen des recht hartnäckige Verschmutzungen verursachenden Bohrstaubes in die Drehgleitführung und -flächen zwischen festem Basisplattenteil und drehbarem Drehteller bzw. 



  -kranz möglichst hinanzuhalten, ist es günstig dafür Sorge zu tragen, dass der Horizontalwinkel- Drehkranz an seinem inneren Rand eine den Innenrand-Bereich des Basisplattenteils vollständig überragende und abdeckende Randlippe aufweist. 



   Was nun eine insbesondere auf die Heimwerkerpraxis abgestellte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Schrägbohr-Zusatzgerätes betrifft, so sind Mittel, welche dessen exakte   Aufsetzbarkeit   auf das, Anlegbarkeit an das oder auch Befestigung auf dem Werkstück ermöglichen, besonders bevorzugt.

   Eine relativ elegante und - was im Heimwerker-Sektor wichtig ist - wenig sperrige und gewichtsmässig leichte Konstruktion, welche jedoch eine durchaus effektive und exakte Positionierung und eventuell auch Fixierung der neuen Winkelbohr- Einrichtung auf dem Werkstück ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte in oder auf einem Justier- und Positionier-Modul, bevorzugt mittels Schrauben od dgl., lösbar befestigbar ist, welcher - einen die Basisplatte mit dem Winkeleinstell-Drehkranz mit den vertikalwinkel-verschwenkbaren Führungsstreben für die Führung der (Hand-)Bohrmaschine aufnehmenden - mit mindestens einem Befestigungselement, insbesondere Arretierschraube(n), Federklemme(n) od dgl. ausgestatteten Schlitten-Rahmenteil aufweist, welcher auf zwei Führungsleisten,-schienen od. dgl.

   eines für das Justieren und/oder Positionieren und/oder Fixieren auf dem jeweils mit einer Bohrung zu versehenden Werkstück vorgesehenen, länglichen   Positionier-Basisrahmenteil   linear gleitverschieblich und an demselben mittels Festlegschraube(n) od. dgl in einer jeweils gewünschten Linear-Position festlegbar ist 
Im Sinne der geforderten einfachen Handhabbarkeit bei gleichzeitiger Einhaltung einer gewünschten Genauigkeit ist eine Ausführungsart der neuen Schrägbohr-Einrichtung besonders bevorzugt, bei welcher vorgesehen ist, dass der Justier- und Positionier-Modul bzw. dessen Basis- Rahmenteil eine, bevorzugt nach Art einer Schraubzwinge, -klemme od.

   dgl ausgeführte, Fixier- Einrichtung mit einem auf zumindest einer der die Führungsschiene tragenden Rahmen- Längsleisten gleitverschieblichen und in gewünschter Linear-Position mittels Feststellschraube od. dgl. festlegbaren Spindelkörper aufweist, der mit einer Spindel und einer Anschlag-Wange, - Backe,-Leiste od. dgl. versehen ist, welche zum lagerichtigen Aufsetzen auf dem und zum eventuell fixierenden Verbinden mit dem mit einer Schrägbohrung zu versehenden Werkstück vorgesehen ist. 



   Vorteilhaft für den Heimwerker ist weiters eine Ausführungsvariante der neuen Schrägbohr- Vorrichtung, bei welcher vorgesehen ist, dass zumindest eine der Führungsstreben selbst bzw eine Schutzhülse derselben eine Linear-Messskala mit einem auf ihr verschieblichen, höhenpositions-genau einstellbaren und mittels (Flügel-)Schraube od. dgl. festlegbaren 

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Anschlagstück zur Einstellung einer jeweils gewünschten Bohrtiefe aufweist. 



   Eine wesentliche Erleichterung bei der praktischen Durchführung der Bohrarbeiten, welche auch Ermüdungserscheinungen hinanhält, ist bei einer weiteren vorteilhaften Bauvariante des neuen Bohr-Zusatzgerätes gegeben, gemäss welcher die Schlittenklemme bzw. zumindest einer ihrer Gleitschuhe auf zumindest einer der Gleit-Führungsstange(n) der Führungsstrebe(n) auf- und abwärts gleitverschiebbar und von zumindest einer jeweils eine der Führungsstangen umgebenden Spiral(-Druck- oder Zug-) feder in Richtung von der Basisplatte weg federkraft- beaufschlagt ist, wobei die Führungsstangen der Führungsstreben mit der sie jeweils umgebenden Spiralfeder in rohrartigen, dieselbe und die Führungsstange umgebenden Schutzhülsen mit Schlitzöffnung für die Durchsetzung mit der Schlittenklemme bzw. deren Schlittenarmen angeordnet ist. 



   Besonders günstig ist es, wenn die neue Schrägbohr-Einrichtung so ausgebildet ist, dass die Schlittenklemme im wesentlichen ringförmig mit einer Spannschraube od. dgl ausgebildet ist und mittels zumindest eines, auf den in derselben anzuordnenden und einzuspannenden Kragen bzw. 



  Hals einer jeweils zum Einsatz gelangenden Hand-Bohrmaschine abgestimmten - aus einem Satz von Adapterringen für verschiedene Bohrmaschinen-Kragendurchmesser stammenden-Zentrier- Adapterringes komplettierbar ist. 



   Weiters, insbesondere im Hinblick auf eine gewünschte Exaktheit der Niederbringung der Bohrung, ist es, wenn die Basisplatte und/oder der Justier- und Positionier-Modul und/oder dessen Schlitten-Rahmenteil und/oder dessen Basis-Rahmenteil mit den Positionierschienen zumindest eine Längen- bzw. Abstands-Mess-Skala zur Linearpositions-Einstellung aufweist. 



   Schliesslich ist es, insbesondere im Hinblick auf die Handhabbarkeit, ebenso wie auch auf die Reduzierung von Ermüdungserscheinungen beim Arbeiten u.dgl., von Vorteil, wenn für eine Reduzierung des Gesamtgewichtes der neuen Schrägbohr-Vorrichtung Sorge getragen wird, u.zw. insbesondere durch die Werkstoffwahl, wobei modernen Werkstoffen besonderer Vorzug zu geben ist. In diesem Sinne ist es günstig, wenn zumindest die Basisplatte bzw. deren Komponenten und/oder der Positionier-Modul bzw. dessen Komponenten mit einem Leichtmetall- Material, gegebenenfalls Schaum-Leichtmetall, bevorzugt (Schaum-)Aluminium, und/oder mit faserverstärktem, formstabilem und schlagfestem Kunststoff-Material, bevorzugt spritzgussgefertigt, sind 
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. 



   Es zeigen die Fig. 1 eine Schrägbohr-Zusatzeinrichtung gemäss dem Stand der Technik in Schrägansicht, die Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemässen, mit horizontalwinkel- verdrehbaren Führungssterben für die Bohrmaschinen-Schlittenklemme ausgestatteten Schrägbohr-Einrichtung von oben, die Fig. 3 eine Teilschnitt-Ansicht der Bodenplatte des neuen Schrägbohrgerätes mit den von deren Drehkranz aufragenden Führungsstreben, die Fig. 4 die Schrägansicht eines Details der Basisplatte mit dem Drehkranz, welcher eine der Führungsstreben trägt, die Fig. 5 bis 7 eine Draufsicht, eine Sicht von der Seite und eine Schrägsicht auf einen erfindungsgemässen Positionierungs- und Befestigungs-Modul für eine Verbindung mit dem zu bohrenden Werkstück bzw. für die Anlage an eine Kante, eine Seitenflanke od. dgl.

   desselben sowie einen Teil der damit ausrüstbaren Basisplatte, die Fig. 8 ein Detail des Positionierungs-Moduls gemäss den Fig. 5 bis 7. Die Fig. 9, ebenso wie die eine Variante zeigende Fig. 10 die Bohrmaschinen-Führungsstreben und den Führungs- und Klemm- Schlitten samt deren Ausrüstung bzw. Zubehör im teilweisen Schnitt im Detail, die Fig. 11 eine Schrägrissansicht einer vorteilhaften und praktischen Ausführungsform der Schlittenklemme mit einem in dieselbe einsetzbaren Zentrieradapter-Ring, die Fig. 12 und 13 Details zur Bohrtiefen- und Vertikalwinkel-Einstellung des neuen Schrägbohr-Zusatzgerätes und schliesslich die Fig. 14 bis 16 vorteilhafte Details des Horizontalwinkel-Einstell-Drehkranzes. 



   Nun, im Detail auf die Zeichnung eingehend, ist in Fig. 1 eine konventionelle Schrägbohr- Einrichtung 10 gezeigt, welche eine Basisplatte 2 mit mittiger Ausnehmung 22 und in deren Nähe von der Basisplatte 2 wegragenden Gelenken 23 für die Anlenkung von zwei zueinander parallelen, um eine zur Basisplattenebene E2 parallele Schwenkachse A23 verschwenkbaren Führungsstreben 3 vorsieht, welche an ihren freien Enden mit einem Haltebügel 33 verbunden sind. An beiden Führungsstreben 3 ist eine Flügelschraube 324 angeordnet, mittels welcher die beiden Führungsstreben 3 in einer gewünschten Vertikalwinkel-, also Schrägbohr-Position, relativ 

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 zur Basisplatte 2 an je einer Vertikalwinkel-Einstellplatte 24 festlegbar ist.

   Von einer der Führungsstreben 3 ragt, von zwei Armen gehalten, eine mit einer Masseinteilung versehene, eigene, zu den Führungsstreben 3 parallele Messstrebe 340 weg, auf welcher ein mutternartiges Anschlagstück 35 in einer der jeweils gewünschten Bohrtiefe entsprechenden Position auf deren Messskala 341 festlegbar ist. Entlang den beiden Führungsstreben 3 ist ein Bohrmaschinen-Träger bzw-Schlitten 4 gleitgeführt und mittels die beiden Führungsstreben 3 umgebender Spiralfedern 36 in einer Ruheposition gehalten.

   Der Schlitten 4 ist mit Bändern 400 ausgerüstet, mittels welcher in einer Ausnehmung des Schlittens 4 anliegend eine nur mit unterbrochener Linie gezeichnete Hand-Bohrmaschine 100 mit Bohrachse A1 unterbringbar und befestigbar ist 
An sich stellt diese bekannte Schrägbohr-Einrichtung 10 eine einfachen Ansprüchen genügende Konstruktion dar, sie hat allerdings den grossen Nachteil, dass deren Bohrer-Schlitten 4 viel zu massiv ausgeführt ist und dass eine positions-exakte Befestigung der Bohrmaschine 100 am Schlitten 4 nicht gewährleistet ist.

   Ein besonderer Nachteil liegt darin, dass im Falle der Einbringung einer auch horizontal schrägen Bohrung die gesamte Basisplatte 2 mit den Führungsstreben 3 in dem gewünschten Horizontalwinkel auf das Werkstück aufgesetzt werden muss, dass also keinerlei exakte Horizontalwinkel-Einstellung möglich ist, und dass insbesondere dann, wenn die Basisplatte 2 relativ zum Werkstück 90 schräg angeordnet werden muss, eine genaue Positionierung oder gar Fixierung an demselben nicht erfolgen kann. 



   Die neue erfindungsgemässe Schrägbohr-Einrichtung 10 zeigen nun die Fig. 2 in einer Ansicht von oben und die Fig. 3 von der Seite in Verbindung mit der Schrägansicht eines Details in der Fig. 4. Die auf ein Werkstück 90 aufzusetzende Basisplatte 2 ist mit einem hier quadratischen Basisplattenteil 25 und einem auf dessen Oberseite angeordneten, relativ zu ihm horizontalwinkel- verdrehbaren Horizontalwinkel-Einstell-Drehkranz 26 gebildet. 



   Der Drehkranz 26 ist mit zumindest einer - gemäss den Fig. 3 und 4 zwei - umlaufenden   unterseitigen Nut (en) gebildet, welche auf einer bzw. zwei dementsprechend ebenfalls   vollkreisförmigen Feder (n) 252 der Basisplatte 25 drehgleit-verschieblich kooperierend ausgeführt ist (sind). Von dem Drehkranz 26 ragen rechts und links diametral zu dessen Mittelpunkt zwei Gelenke 23 auf, an welche die nach oben ragenden, in Fig. 2 dem Betrachter entgegenragenden, Führungsstreben 3 angelenkt sind. Diese Führungsstreben 3 dienen zur Gleitführung der mit zwei Gleitstücken 41 auf der inneren Führungsstange 31 gleitverschieblich auf und ab bewegbaren Schlittenklemme 4, mit von den beiden Gleitstücken 41 zur Halterung 44 für die Hand- Bohrmaschine hin nach innen ragenden Armen 42.

   Die ringförmige, mittige Bohrmaschinen- Halterung 44 ist mittels Klemmschraube 444 in ihrem Innenradius r4 einstellbar. In die Ausnehmung der Halterung 44 ist eine - nicht als solche gezeigte - Hand-Bohrmaschine mit ihrem, in unterbrochener Linie angedeuteten, bohrerseitigen Kragen (101) einspannbar, sodass letztlich die Achse A26 des Drehkranzes 26 mit der Achse des Bohrers A1 der Bohrmaschine 100 übereinstimmt. 



   Die inneren Führungsstangen 31 der Führungsstreben 3 sind in ihrem unteren Teil jeweils von einer Spiral-Druckfeder 36 umgeben, deren oberen Enden die Gleitstücke 41 der   Schlittenklemme   4 abstützen. Deutlich sichtbar ist noch, wie die Führungsstangen 31 sowie die Gleitstücke 41 und auch die Spiralfedern 36 in einer vor Verschmutzung schützenden länglichen Schutzhülse 32 mit von den Armen 42 des Führungsschlittens 4 durchsetzten Längsschlitzen 324 umfangen sind. 



   Der Drehkranz 26 der Basisplatte 2 kann zusammen mit den auf ihn angelenkten Führungsstreben 3 um einen Horizontalwinkel hw in jeder Richtung und ohne Begrenzung jeweils relativ zum quadratischen Basisplattenteil 25 verdreht werden und mit hier zwei Feststell- Flügelschrauben 264 in jeder gewünschten Horizontaldrehwinkel-Position fixiert werden. Zu sehen ist noch, wie beidseitig der beiden Führungsstreben 3 aussen jeweils eine ebenfalls mit dem Drehkranz 26 verbundene und mitdrehbare Winkeleinstellplatte 24 angeordnet ist, welche dazu dient, die Vertikal-Schräglage vw (siehe Fig 4) der Führungsstreben 3 und damit den Bohrwinkel zu kontrollieren, wobei dann letztlich die beiden Flügelschrauben 304 für die lösbare Fixierung in einer jeweils gewünschten Vertikal-Schräglage Sorge tragen. 



   In der Fig 3 ist noch die Hauptebene E2 der Basisplatte 2 sowie die Schwenk-Achse A23 der Streben 3 eingezeichnet. 



   Die Schrägansicht der Fig. 4 zeigt in anschaulicher Weise das auf dem Drehkranz 26 

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 angeordnete Gelenk 23 mit der auf demselben in knappem Abstand über dem Drehkranz 26 gelagerten Führungsstrebe 3. Sie zeigt weiters, wie radial aussen, im wesentlichen in Nähe der Führungsstrebe 3, von dem Drehwinkel-Einstellkranz 26 aus die Vertikalwinkel-Einstellplatte 24, hier nur in abgerissener Form gezeigt, aufragt. Gezeigt ist weiters im Detail, wie die äussere Peripherie des Drehkranzes 26 mittels rundumlaufender, dieselbe übergreifender, auf dem Basisplattenteil 25 angeschrauter Halteleiste 2526 mit einer Gradeinteilung 251 gehalten ist. 



  Unterseitig weist der Drehkranz 26 zwei etwa trapezförmige Drehgleit-Nuten 262 auf, welche formschlüssig mit entsprechenden umlaufenden Drehgleitschienen 252 des Basisplattenteiles 25 kooperieren. 



   Der in den Fig. 5 bis 8 in Drauf-, Seiten-, Schräg- und Detailansicht gezeigte Positionierungs- Modul 780, auf welchem die vorher gezeigte Basisplatte 2 mit ihrem fixen Basisplattenteil 25 und dem Drehkranz 26 mit den mit ihm horizontal winkel-verdrehbaren Führungsstreben mittels Flügelschraubverbindungen 704 in einer Ausnehmung einsetz- und fixierbar ist, ist im wesentlichen mit einem rechteckigen Führungsrahmen 8 gebildet, auf dessen beiden nach innen ragenden Schienen 81 der quadratische Basisplatten-Tragerahmen 7 linear gleitverschieblich und mit Feststellschrauben 714 in einer gewünschten Linearposition festlegbar ist.

   Der Führungsrahmen 8 des Positionierungs-Moduls 780 weist, in der Fig. 6 links unten angeordnet und in der Schrägansicht der Fig. 7 nach vorne gerichtet, eine Anschlagleiste 852 und an jeder seiner   Längsrahmenleisten   mit den Schienen 81 einen auf denselben ebenfalls gleitverschieblichen und mit einer Fixierschraube 854 festlegbaren Klemmbackenteil 85 mit   Spindelkörpem   850 auf An demselben ist an dessen Unterseite eine Schraubspindel 851 angeordnet. Zwischen der Anschlagleiste 852 und der Spindel 851 ist in unterbrochener Linie ein zwischen diesen eingeklemmtes Werkstück 90 angedeutet 
Die Fig 8 zeigt im Detail den   Schraubzwingen-Klemmbackenteil   85,850 mit Innengewinde für die Aufnahme der Fixier-Flügelschraube 854 im Schrägriss. 



   Die Fig 9 zeigt, bei völlig gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen, eine Vorderansicht des neuen Schrägbohrgerätes 10 mit den beiden vom Drehkranz 26 aufragenden, auf den Gelenken 23 schwenkbar gelagerten Führungsstreben 3, deren wesentlicher Teil durch die innenliegenden Führungsstangen 31 gebildet ist, auf welchen die Schlittenklemme 4 mit ihren beiden die Führungsstange 31 umgreifenden Gleitstücken 41 gleitverschieblich ist. Der gleitverschiebliche Führungsschlitten 4 trägt in seinem mittels Klemmschraube 444 in seinem Innen-Radius veränderbaren Haltering 44 den Kragen 101 einer Hand-Bohrmaschine 100.

   Von unten her sind die beiden Gleitstücke 41 des Führungsschlittens 4 jeweils von der um die Führungsstange 31 herum angeordneten Spiraldruckfeder 36 abgestützt, welche dazu dient, die Bohrmaschine 100 mit der Schlittenklemme 4 automatisch in eine Ruhe- und Ausgangsposition zu bringen. Die beiden Führungsstreben 3 sind mittels an die beiden Führungsstangen 31 angebrachten Haltebügels 33 im Bereich ihrer, sonst freien, Enden miteinander verbunden, wodurch die Arbeit mit dem neuen Gerät wesentlich erleichtert ist. Gezeigt ist in Fig. 9 noch, wie die beiden Führungsstreben 3 an ihren Enden Endkappen 301 aufweisen, mittels welcher jeweils sich entlang der Führungsstangen 31 im Abstand von denselben hinziehende Schutzhülsen 32 befestigt sind.

   Diese Schutzhülsen 32 tragen nur an jener Stelle, wo von den Gleitstücken 41 des Führungsschlittens 4, dessen Arme 42 nach innen ragen, einen durchgehenden Schlitz 321, welcher den Weg für die Gleitverschieblichkeit des Führungsschlittens 4 frei hält. Vorteil der genannten Schutzhülse 32 ist, dass einerseits in ihr die Feder 36 für den Schlitten 4 untergebracht ist und dass anderseits nicht nur dieselbe, sondern auch die Führungsstange 31 sicht-abgedeckt und, was besonders wichtig ist, auch vor grober Verschmutzung geschützt sind. Aussen ist an der Schutzhülse 32 noch ein Anschlagstück 35 mit einer Feststellschraube 354 angeordnet, mit Hilfe deren eine Begrenzung der Bewegung des Führungsschlittens 4 zur Bohrtiefen-Begrenzung erfolgen kann.

   Nicht ganz deutlich gezeigt ist noch, wie an den Führungsstreben 3 jeweils nach aussen wegragend eine Flügelschraube 304 angeordnet ist, welche einen segmentartigen Längsschlitz 242 einer Vertikalwinkel-Einstellplatte 24 durchsetzt und zur Vertikalwinkel-Justierung der Führungsstreben 3 und damit zu deren Festlegung in gewünschter Schrägbohr-Lage dient. 



   Die Fig 10 zeigt eine andere Art der Anordnung der ebenfalls die Führungsstange 31 umgebenden Zug-Spiralfeder 36', an welcher der Führungsschlitten 4 mit seinem Gleitstück 41 aufgehängt ist. Dort ist ebenfalls die Schutzhülse 32, welche die Feder 36' umgibt, gezeigt. 

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   Die Fig. 11 zeigt im Schrägriss - bei ebenfalls gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - wie die ringartige Klemmring-Halterung 44 für die Hand-Bohrmaschine bzw. für den in dessen dort einzuklemmenden Kragen 101 mittels eines Zentrier-Adapterringes 445 an den Durchmesser des genannten Bohrmaschinenkragens 101 angepasst werden kann. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, die neue Schrägbohrvorrichtung 10 mit einem Satz solcher Zentrier-Adapter 445 verschiedener Weite auszustatten, sodass praktisch jede im Handel befindliche Hand- Bohrmaschine 100 in das neue Schrägbohrgerät 10 eingesetzt werden kann. 



   Weiters zeigen die Fig. 12 und 13 - bei sonst ebenfalls völlig gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - noch einige nähere Details der neuen Schrägbohr-Einrichtung 10, wobei besonders auf die hier gut sichtbar dargestellte Vertikalwinkel-Einstellplatte 24 hingewiesen sei, deren kreissegmentähnliche Öffnung 242 von der mit der Führungsstrebe 3 verbundenen Feststellschrauben 304 durchsetzt sind. Die Vertikalwinkel-Einstellplatte 24 trägt weiters eine für die Anzeige des Vertikalwinkels vw vorgesehene Vertikalwinkel-Einteilung 241. Zu sehen ist hier auch noch die Bohrtiefenskala 341 mit der aussen an der Schutzhülse 32 der Führungsstrebe 3 angeordneten und in gewünschter Höhe festlegbaren Anschlageinrichtung 35 für die Bohrmaschinen-Schlittenklemme 4 sowie der Körper und der eingespannte Kragen 101 einer Hand-Bohrmaschine 100. 



   Die Fig. 13 zeigt im Detail im Schrägriss in anschaulicher Weise, wie die Vertikalwinkel- Einstellrichtung 24,241, 242,304 der erfindungsgemässen Winkelbohr-Einrichtung 10 gestaltet ist 
Schliesslich zeigen die Fig 14 und 15 eine bevorzugte Ausgestaltung des Innenrandes des Horizontalwinkel-Einstell-Drehkranzes 26, welcher auf dem Basisplattenteil 25 gleitdrehbar gelagert ist, wobei die Fig. 16 eine in dieser Hinsicht nicht ganz optimale Lösung zeigt, bei welcher der Innenrand des Drehkranzes 26 den Innenrand des Basisplattenteils 25 nicht bis zu dessen Unterseite hin überlappt.

   Bei der gezeigten bevorzugten Lösung ist der hier schräge Drehkranz- Innenrand als Drehkranzlippe 265 ganz über den Basisplattenteil 25 heruntergezogen, wodurch weitgehend verhindert wird, dass Bohrstaub in die Nuten 262, Schienen 252 und Flächen zwischen dem Basisplattenteil 25 und dem Drehkranz 26 gerät 
PATENTANSPRÜCHE: 
1. Winkel- bzw.

   Schrägbohr-Einrichtung, insbesondere für den Heimwerker-Sektor u dgl., mit einer - auf ein mit einer Bohrung zu versehendes Werkstück (90) aufsetzbaren und dort eventuell auch befestigbaren - Basisplatte (2) und zwei von derselben - in einer 
Grundposition im rechten Winkel - aufragenden Führungsstreben (3), entlang welchen bzw. auf deren Gleitschienen, -Stangen (31) od. dgl. eine Schlittenklemme (4) mit 
Gleitschuhen (41) für eine (achs-)lagerichtige Aufnahme und lösbare Befestigung einer 
Hand-Bohrmaschine (100) od.

   dgl auf- und abgleitverschieblich ist, wobei die im Bereich ihrer freien Enden mit einem Bügel, insbesondere Manipulations- und Haltebügel (33), miteinander verbundenen Führungsstreben (3) an Gelenken (23) um eine im Nahbereich der Basisplatte (2) positionierte und zu einer der von derselben aufgespannten Ebene (E2) parallele gemeinsame Achse (A23) in einer zur Haupt-Erstreckungsebene (E2) der 
Basisplatte (2) senkrechten Ebene in einem Vertikalschwenkwinkel-Bereich (vw) von theoretisch +90 bis -90 , vorzugsweise von +75  bis 0  und von 0  bis -75 , jeweils bezogen auf die Vertikale (= 0 ), vertikalwinkel-verschwenkbar und mit der Bohrerachse (A1) in einer gewünschten Vertikalwinkelposition (vw) zur Haupterstreckungs-Ebene (E2) der Basisplatte (2) festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet,

   dass zur Durchführung von 
Schrägbohrungen in jeder gewünschten Horizontalwinkel-Lage (hw) die beiden 
Führungsstreben (3), die Gelenke (23) der Führungsstreben (3) und die gemeinsame 
Schwenkachse (A23) der Führungsstreben (3) in einer zur Basisplatten-Ebene (E2) parallelen oder mit ihr identischen Ebene und um die zur Basisplatten-Ebene (E2) senkrechte, mit der Bohrerachse (A10) der Bohrmaschine (100) in der Grundposition identische Achse in einem Horizontaldrehwinkel-Bereich von 0 bis 360  verdrehbar und in einer jeweils gewünschten Horizontaldrehwinkel-Position (hw) festlegbar ausgebildet sind.



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   The present invention relates to an angle or inclined drilling device, in particular for the home improvement sector u. Like., With a - on a workpiece to be provided with a hole and possibly attachable there - base plate and two of the same - in a basic position at right angles - upstanding guide struts, along which or on their slide rails, rods or the like. a slide clamp with sliding shoes for an (axially) correct position and releasable attachment of a hand drill or the like.

   is slidable up and down, the guide struts connected to one another in the area of their free ends with a bracket, in particular manipulation and holding bracket, on joints around a common axis in the vicinity of the base plate and parallel to one of the planes spanned by the same in a common axis plane perpendicular to the main plane of extension of the base plate in a vertical swivel angle range from theoretically +90 to -90, preferably from +75 to 0 and from 0 to -75, in each case based on the vertical (= 0), swivelable vertically and can be fixed with the drill axis in a desired vertical angle position to the main extension plane of the base plate
The new device should bring relief and advantages for the small craft and especially for the home improvement sector.



   A large number of additional devices for drilling machines and also manual drilling machines have become known which, on the one hand, enable their precise positioning and / or fastening on a workpiece to be provided with a hole and, on the other hand, in addition to conventional holes vertically to the workpiece surface, also enable those with an inclined position to the same . Essentially, such additional devices have a foot or base plate to be placed on the workpiece to be machined, from which parallel guide struts protrude from one another on corresponding joints near the base plate and along which a drill guide carriage with a holder arranged centrally between the guide struts also coexists Clamping device or the like for the drill can be slid up and down.

   To facilitate handling and working with the respective device, springs are also provided, which are either arranged around the guide struts or designed as a suspension for the guide carriage and above all serve the same and with it the (hand) drill in one Rest position, from which the drilling work is started. In order to set the angle at which an oblique hole is to be drilled into the workpiece and to keep it constant while working, there are also angle adjustment plates or the like with graduation and fixing elements , such as B. locking or fixing screws with manipulation head or wing, provided, by means of which the guide struts can be fixed inclined at the desired angle to the base plate.



   Specifically, a typical example is the angle drilling device of US Pat. No. 4,132,496 A, which is of relatively simple construction. The two guide struts for the slide which receives the (hand) drilling machine are at their free ends by means of a bracket connected, which on the one hand ensures the parallelism of the swiveling guide struts in any position, but at the same time also enables a secure mounting of the drilling machine in an angular position by the tradesman or handyman as a practical manipulation element.

   On one of the two guide struts and thus taking up a relatively large amount of space, there is a measuring strut running parallel to the same and carried by two outwardly projecting holding arms, with a stop ring that can be displaced and adjusted on it, which is connected to a measuring eyelet of the drilling machine that surrounds the measuring strut -Guide slide cooperates, whereby the slide itself can be limited in its downward movement and thus a drilling depth setting is possible. The (hand) drilling machine itself is detachably attached to the guide carriage by means of flat straps.

   In this known, quite massive and cumbersome embodiment of an inclined drilling attachment there is a particular disadvantage in that the drill axis is not arranged centrally between the two slide guide struts, i.e. in the geometric plane spanned between them, but at a distance from the latter Level, which makes it difficult to position the drill precisely on the workpiece at the start of drilling.



   Another proposal for an inclined drilling device, which is also relatively simple in itself

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 It can be seen from EP 100 421 A2, which, however, has the disadvantage that no device is provided there to precisely set the oblique drilling or swiveling angle of the guide struts and also to fix the same in a desired oblique position
The base plate of the portable inclined drilling frame according to US 2,849,900 A is equipped with an additional device for exact positioning and also fastening of an inclined drilling device in a desired inclined drilling position. The device shown there has a device similar to a screw terminal for fastening the angled drilling device disclosed there to the workpiece to be machined for the time of the machining.



  This drilling device known from the aforementioned US-A is also characterized by a relatively cumbersome construction and therefore also has a rather high weight, which makes it difficult to handle, in particular for non-professional use by the handyman.



   An inclined drilling attachment according to EP 144 490 A1 is particularly complex and not only cumbersome for this reason, and therefore also problematic in terms of its own weight.



  Its base plate is equipped with a stop guided on solid internal double rails for positioning on a workpiece. In this device, as with two of the known devices already described, an arrangement of the hand drill on the guide carriage holding it is provided in such a way that that the drill axis lies centrally in the plane between the two guide struts.



   AT 384 976 B also discloses a device for holding a drilling machine that enables inclined bores in workpieces, with an axially parallel guides for holding the machine, a base to be placed on the top of the workpiece to be machined, this base, the pivotable guides, being one of the bases Has a central recess assigned to the drilling axis and can be fixed to the workpiece by means of clamping jaws which can be pressed sideways onto the flanks of the workpiece to be machined. This additional device described in the AT-B also has a rather massive design and is more geared towards use by the professional craftsman, in particular by the carpenter or the like.



   It has now been found that a very significant disadvantage of all up to now known and described above as typical and exemplary inclined drilling rigs on the one hand is that they all have a rather massive design and therefore also cumbersome, which is particularly true for the needs of the handyman Occasional tradesman, who has workers or the like in the small repair sector, is rather perceived as disadvantageous, and on the other hand in that these devices without exception inclined bores only in a single central vertical plane, related to the drill swivel device or its to be placed on the workpiece or enable to be connected to the same base plate.

   If a "horizontal-oblique" hole is to be drilled into a workpiece, the base plate itself must be brought into the desired horizontal angle position, which means that the additional device is to be positioned in any oblique angle position to the object to be machined, whatever that rich, linear or flat contact, e.g. B. on an edge or side surface of the object, or even an attachment to the same in the majority of cases prevented.



   The present invention is particularly effective at this weak point of all previously known inclined drilling auxiliary devices. It is based on the knowledge that a horizontal rotatability of the entire drill holding and slide guide relative to the base plate of such an inclined drilling machine enables the exact positioning and also fixing of the same to the workpiece and can provide a real remedy here.



   Accordingly, the subject of the invention is an oblique drilling device of the type mentioned at the outset, which is characterized in that the two guide struts, the joints of the guide struts and the common pivot axis of the guide struts in one to the base plate plane for carrying out oblique holes in any desired horizontal angle position parallel or identical to it and around the perpendicular to the base plate plane, identical to the drill axis of the drill in the basic position, can be rotated in a horizontal rotation angle range from 0 to 360 and can be fixed in a desired horizontal rotation angle position.

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   According to a particularly preferred specific embodiment, the new oblique drilling device is permitted in such a way that the base plate has a base plate part and one that can be rotated about the axis of the drill (main) axis in the horizontal rotation angle from 0 to 360 and with locking screws or the like to a desired, readable on an angle scale or the like. Readable horizontal angle position and fixable there, horizontal angle adjustment turntable or turntable, which carries the vertically pivotable guide struts for the slidable carriage clamp for receiving the hand drill.



   It is understandably not important in which form the connection between the horizontal-angle turntable or turntable and the base plate is formed in detail - however, cooperating, slidable "tongue and groove" construction solutions are preferred. It is essential that the two guide struts protrude from a base which can be rotated by a horizontal angle around an axis arranged perpendicular to the plane of the base plate. It is also important that this horizontal rotatability and / or angle distributability can also be set and controlled and that means are provided in order to maintain a precise angle setting once during the individual drilling process or even several successive drilling processes.

   Precise rotation of the turntable is advantageously ensured if the horizontal angle adjustment turntable or turntable is rotatably guided with at least one circumferential sliding groove on at least one round rail or the like of the base plate part or vice versa
To prevent the very stubborn dirt causing drilling dust from entering the rotary slide guide and surfaces between the fixed base plate part and the rotating turntable or



  -Holding the rim as far as possible, it is advantageous to ensure that the horizontal angle slewing ring has on its inner edge an edge lip which completely projects beyond the inner edge area of the base plate part and covers it.



   As far as a configuration of the angled drilling attachment according to the invention, which is particularly geared towards home improvement practice, means are particularly preferred which enable its exact placement on, application to or also attachment to the workpiece.

   A relatively elegant and - which is important in the home improvement sector - not bulky and light in weight construction, which, however, enables the effective and exact positioning and possibly also fixing of the new angle drilling device on the workpiece, is characterized in that the base plate in or on an adjustment and positioning module, preferably by means of screws or the like, can be detachably fastened, which - one with at least the base plate with the angle-adjusting slewing ring with the vertically pivotable guide struts for guiding the (hand) drilling machine a fastening element, in particular locking screw (s), spring clip (s) or the like. Equipped slide frame part, which on two guide rails, rails or the like.

   an elongated positioning base frame part provided for the adjustment and / or positioning and / or fixing on the workpiece to be provided with a bore in each case can be slid linearly and can be fixed thereon in a desired linear position by means of fixing screw (s) or the like
In terms of the required ease of handling while at the same time maintaining a desired accuracy, an embodiment of the new inclined drilling device is particularly preferred, in which it is provided that the adjustment and positioning module or its base frame part is a, preferably in the manner of a screw clamp, -clamp or

   The like, designed fixing device with a spindle body slidably slidable on at least one of the frame longitudinal bars supporting the guide rail and fixable in the desired linear position by means of a locking screw or the like, which has a spindle and a stop cheek, jaw, bar or the like is provided, which is provided for correct placement on the and for possibly fixing connection to the workpiece to be provided with an oblique bore.



   Another advantage for the handyman is an embodiment variant of the new inclined drilling device, in which it is provided that at least one of the guide struts themselves or a protective sleeve thereof has a linear measuring scale with a height-adjustable screw that can be displaced on it and adjusted by means of a (wing) screw or the like

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Has stop piece for setting a desired drilling depth.



   A significant relief in the practical implementation of the drilling work, which also prevents signs of fatigue, is given in a further advantageous construction variant of the new drilling attachment, according to which the slide clamp or at least one of its sliding shoes on at least one of the sliding guide rod (s) of the guide strut (s) can be slid up and down and spring-loaded by at least one spiral (compression or tension) spring surrounding each of the guide rods, the guide rods of the guide struts with the spiral spring surrounding them in tubular, the same and surrounding the guide rod protective sleeves with slot opening for enforcement with the carriage clamp or the carriage arms is arranged.



   It is particularly expedient if the new oblique drilling device is designed such that the slide clamp is essentially ring-shaped with a clamping screw or the like and by means of at least one on the collar or to be arranged and clamped therein.



  Neck of a hand drill that is used in each case - centered adapter ring originating from a set of adapter rings for different drill machine collar diameters can be completed.



   Furthermore, in particular with regard to a desired accuracy of the drilling of the bore, it is when the base plate and / or the adjustment and positioning module and / or its slide frame part and / or its base frame part with the positioning rails is at least one length - or distance measuring scale for linear position adjustment.



   Finally, it is advantageous, in particular with regard to the manageability, as well as to the reduction of fatigue when working and the like, if care is taken to reduce the total weight of the new inclined drilling device, etc. in particular through the choice of materials, with modern materials being given particular preference. In this sense, it is favorable if at least the base plate or its components and / or the positioning module or its components are coated with a light metal material, optionally foam light metal, preferably (foam) aluminum, and / or with fiber-reinforced, dimensionally stable and impact-resistant plastic material, preferably injection molded
The invention is explained in more detail with the aid of the drawing.



   1 shows an oblique drilling additional device according to the state of the art in an oblique view, FIG. 2 shows a view of an oblique drilling device according to the invention, equipped with guide dies for the drilling machine carriage clamp that can be rotated by an angle, from above, and FIG. 3 shows a partial section - View of the base plate of the new inclined drilling machine with the guide struts projecting from its turntable, FIG. 4 shows the oblique view of a detail of the base plate with the turntable which carries one of the guide struts, FIGS. 5 to 7 show a top view, a view from the side and an oblique view of a positioning and fastening module according to the invention for a connection to the workpiece to be drilled or for contacting an edge, a side flank or the like.

   the same and a part of the base plate that can be equipped with it, FIG. 8 shows a detail of the positioning module according to FIGS. 5 to 7. FIG. 9, as well as FIG. 10 showing a variant, the drill guide struts and the guide and Clamping slide, including its equipment and accessories, in partial section in detail, FIG. 11 is an oblique view of an advantageous and practical embodiment of the slide clamp with a centering adapter ring that can be inserted into it, FIGS. 12 and 13 show details of the drilling depth and vertical angle Adjustment of the new inclined drilling attachment and finally FIGS. 14 to 16 advantageous details of the horizontal angle adjustment turntable.



   1, a conventional inclined drilling device 10 is shown, which has a base plate 2 with a central recess 22 and in the vicinity of the base plate 2 projecting joints 23 for the articulation of two parallel to each other Provides a pivotable to the base plate plane E2 pivot axis A23 pivotable guide struts 3, which are connected at their free ends to a bracket 33. A wing screw 324 is arranged on both guide struts 3, by means of which the two guide struts 3 are relative in a desired vertical angle position, that is to say an oblique drilling position

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 to the base plate 2 on a vertical angle adjustment plate 24 can be fixed.

   From one of the guide struts 3, held by two arms, a separate measuring strut 340, provided with a graduation and parallel to the guide struts 3, projects, on which a nut-like stop piece 35 can be fixed on its measuring scale 341 in a position corresponding to the desired drilling depth. A drilling machine carrier or slide 4 is slidably guided along the two guide struts 3 and held in a rest position by means of spiral springs 36 surrounding the two guide struts 3.

   The carriage 4 is equipped with bands 400, by means of which a hand drill 100 with a drilling axis A1, which is only drawn with a broken line, can be accommodated and fastened in a recess in the carriage 4
In itself, this known oblique drilling device 10 represents a construction that meets simple requirements, but it has the major disadvantage that its drill carriage 4 is made much too massive and that a position-exact fastening of the drilling machine 100 to the carriage 4 is not guaranteed .

   A particular disadvantage lies in the fact that in the event that a horizontally oblique hole is also drilled, the entire base plate 2 with the guide struts 3 must be placed on the workpiece in the desired horizontal angle, so that no exact horizontal angle adjustment is possible, and in particular that if the base plate 2 has to be arranged obliquely relative to the workpiece 90, an exact positioning or even fixation on the same cannot take place.



   The new inclined drilling device 10 according to the invention is now shown in FIG. 2 in a view from above and FIG. 3 from the side in connection with the inclined view of a detail in FIG. 4. The base plate 2 to be placed on a workpiece 90 is provided with a here formed a square base plate part 25 and a horizontal angle adjustment turntable 26 arranged on its upper side and rotatable relative to it horizontally.



   The turntable 26 is formed with at least one - according to FIGS. 3 and 4 - circumferential underside groove (s) which is designed to cooperate on one or two correspondingly fully circular tongue (s) 252 of the base plate 25 so as to be rotatable and slidable ). Two joints 23 protrude from the turntable 26 on the right and left diametrically to the center thereof, to which the upward-projecting guide struts 3, which protrude in FIG. 2, are articulated. These guide struts 3 serve to slide the slide clamp 4, which can be moved up and down with two sliding pieces 41 on the inner guide rod 31, with arms 42 projecting inwards from the two sliding pieces 41 to the holder 44 for the hand drill.

   The ring-shaped, central drilling machine holder 44 can be adjusted in its inner radius r4 by means of clamping screw 444. A hand drill (not shown as such) with its drill-side collar (101), indicated in broken lines, can be clamped into the recess of the holder 44, so that ultimately the axis A26 of the turntable 26 coincides with the axis of the drill A1 of the drill 100 .



   The inner guide rods 31 of the guide struts 3 are each surrounded in their lower part by a spiral compression spring 36, the upper ends of which support the slide pieces 41 of the slide clamp 4. It is also clearly visible how the guide rods 31 and the sliding pieces 41 and also the spiral springs 36 are encased in an elongated protective sleeve 32 which protects against contamination and has longitudinal slots 324 penetrated by the arms 42 of the guide carriage 4.



   The turntable 26 of the base plate 2 can be rotated together with the guide struts 3 articulated on it by a horizontal angle hw in any direction and without limitation in each case relative to the square base plate part 25 and can be fixed here in any desired horizontal rotation angle position with two locking wing screws 264. It can also be seen how on both sides of the two guide struts 3 on the outside there is also an angle adjustment plate 24, which is also connected to the rotating ring 26 and rotatable and which serves to control the vertical inclined position vw (see FIG. 4) of the guide struts 3 and thus the drilling angle , in which case the two wing screws 304 ultimately take care of the releasable fixing in a desired vertical inclined position.



   The main plane E2 of the base plate 2 and the pivot axis A23 of the struts 3 are also shown in FIG. 3.



   The inclined view of FIG. 4 clearly shows that on the slewing ring 26

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 arranged joint 23 with the guide strut 3 mounted thereon at a short distance above the rotating ring 26. It also shows how radially outside, essentially in the vicinity of the guide strut 3, from the rotating angle adjusting ring 26, the vertical angle adjusting plate 24, here only in shown in torn form, protrudes. It is also shown in detail how the outer periphery of the slewing ring 26 is held by means of a retaining bar 2526 with a graduation 251 that encompasses the same and spans the base plate part 25.



  On the underside, the slewing ring 26 has two approximately trapezoidal rotating sliding grooves 262, which cooperate in a form-fitting manner with corresponding rotating rotating sliding rails 252 of the base plate part 25.



   The positioning module 780 shown in FIGS. 5 to 8 in plan, side, oblique and detailed view, on which the previously shown base plate 2 with its fixed base plate part 25 and the turntable 26 with the guide struts which can be rotated horizontally with it Can be inserted and fixed by means of wing screw connections 704 in a recess, is essentially formed with a rectangular guide frame 8, on the two inwardly projecting rails 81 of which the square base plate support frame 7 can be slid linearly and fixed in a desired linear position with locking screws 714.

   The guide frame 8 of the positioning module 780, arranged at the bottom left in FIG. 6 and directed forward in the oblique view of FIG. 7, has a stop bar 852 and on each of its longitudinal frame bars with the rails 81 one that is also slidable on the same and with one Fixing screw 854 fixable jaw part 85 with spindle body 850 on a screw spindle 851 is arranged on the underside thereof. A workpiece 90 clamped between them is indicated in broken line between the stop bar 852 and the spindle 851
FIG. 8 shows in detail the screw clamp jaw part 85.850 with an internal thread for receiving the fixing wing screw 854 in the oblique crack.



   FIG. 9 shows, with completely identical reference sign meanings, a front view of the new inclined drilling machine 10 with the two guide struts 3, which rise from the swivel head 26 and are pivotably mounted on the joints 23, the essential part of which is formed by the inner guide rods 31, on which the slide clamp 4 also coexists their two slides 41 which surround the guide rod 31 are slidable. The slidable guide slide 4 carries the collar 101 of a hand drill 100 in its retaining ring 44, which can be changed in its inner radius by means of the clamping screw 444.

   From below, the two sliders 41 of the guide carriage 4 are each supported by the spiral compression spring 36 arranged around the guide rod 31, which serves to automatically bring the drilling machine 100 with the carriage clamp 4 into a rest and starting position. The two guide struts 3 are connected to one another by means of a holding bracket 33 attached to the two guide rods 31 in the region of their otherwise free ends, as a result of which the work with the new device is made considerably easier. It is also shown in FIG. 9 how the two guide struts 3 have end caps 301 at their ends, by means of which protective sleeves 32 are attached along the guide rods 31 at a distance from them.

   These protective sleeves 32 only carry a continuous slot 321 at the point where the sliders 41 of the guide carriage 4, whose arms 42 protrude inwards, which clear the way for the sliding movement of the guide carriage 4. The advantage of the protective sleeve 32 mentioned is that on the one hand the spring 36 for the carriage 4 is accommodated in it and that on the other hand not only the same but also the guide rod 31 are covered and, what is particularly important, are also protected against gross contamination. On the outside of the protective sleeve 32 there is also a stop piece 35 with a locking screw 354, by means of which the movement of the guide carriage 4 can be limited to limit the drilling depth.

   It is not yet clearly shown how a wing screw 304 is arranged on each of the guide struts 3, which protrudes outward and passes through a segment-like longitudinal slot 242 of a vertical angle adjusting plate 24 and for vertical angle adjustment of the guide struts 3 and thus for fixing them in the desired oblique drilling. Location serves.



   FIG. 10 shows another type of arrangement of the tension coil spring 36 ′, likewise surrounding the guide rod 31, on which the guide slide 4 is suspended with its slide 41. The protective sleeve 32, which surrounds the spring 36 ', is also shown there.

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   11 shows in an oblique view - with the same meanings of the reference symbols - how the ring-like clamping ring holder 44 for the hand drill or for the collar 101 to be clamped there is adapted to the diameter of the drill collar 101 by means of a centering adapter ring 445 can. According to the invention, it is provided to equip the new oblique drilling device 10 with a set of such centering adapters 445 of different widths, so that practically every hand-held drilling machine 100 on the market can be inserted into the new oblique drilling device 10.



   Furthermore, FIGS. 12 and 13 - with otherwise identical reference sign meanings - show some more details of the new oblique drilling device 10, with particular reference being made to the vertical angle adjustment plate 24, which is shown here in a clearly visible manner and whose circular segment-like opening 242 differs from that with the Guide strut 3 connected locking screws 304 are penetrated. The vertical angle adjustment plate 24 also carries a vertical angle graduation 241 provided for the display of the vertical angle vw. The drilling depth scale 341 can also be seen here with the stop device 35 for the drilling machines which is arranged on the outside of the protective sleeve 32 of the guide strut 3 and can be fixed at the desired height Slide clamp 4 as well as the body and the clamped collar 101 of a hand drill 100.



   13 shows in detail in an oblique view how the vertical angle setting direction 24, 241, 242, 304 of the angle drilling device 10 according to the invention is designed
Finally, FIGS. 14 and 15 show a preferred embodiment of the inner edge of the horizontal angle adjusting swivel ring 26, which is slidably rotatably mounted on the base plate part 25, FIG. 16 showing a solution which is not quite optimal in this regard, in which the inner edge of the rotating ring 26 does not overlap the inner edge of the base plate part 25 as far as its underside.

   In the preferred solution shown, the inclined inner rim of the slewing ring here is pulled down as a slewing ring lip 265 all over the base plate part 25, thereby largely preventing drilling dust from getting into the grooves 262, rails 252 and surfaces between the base plate part 25 and the slewing ring 26
PATENT CLAIMS:
1. Angular or

   Oblique drilling device, in particular for the home improvement sector and the like, with a base plate (2) which can be placed on a workpiece (90) to be provided with a bore and possibly also fastened there, and two of the same - in one
Basic position at right angles - upstanding guide struts (3), along which or on their slide rails, rods (31) or the like, a carriage clamp (4) with
Slide shoes (41) for an (axially) correct position and releasable attachment of a
Hand drill (100) or

   The like is slidable up and down, the guide struts (3) connected to one another in the area of their free ends with a bracket, in particular manipulation and holding bracket (33), on joints (23) positioned and closed in the vicinity of the base plate (2) one of the common axis (A23) parallel to the same spanned plane (E2) in a plane to the main extension plane (E2) of the
Base plate (2) vertical plane in a vertical swivel angle range (vw) from theoretically +90 to -90, preferably from +75 to 0 and from 0 to -75, in each case based on the vertical (= 0), swivelable with vertical angle and with the drill axis (A1) can be fixed in a desired vertical angle position (vw) to the main extension plane (E2) of the base plate (2), characterized in that

   that to carry out
Oblique bores in any desired horizontal angle position (hw) the two
Guide struts (3), the joints (23) of the guide struts (3) and the common
Swivel axis (A23) of the guide struts (3) in a plane parallel to or identical to the base plate plane (E2) and about the perpendicular to the base plate plane (E2), with the drill axis (A10) of the drilling machine (100) in the basic position identical axis can be rotated in a horizontal rotation angle range from 0 to 360 and can be fixed in a respectively desired horizontal rotation angle position (hw).


    

Claims (1)

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass deren Basisplatte (2) einen <Desc/Clms Page number 8> Basis-Plattenteil (25) und einen um die mit der Bohrer- (Haupt-)Achse identische Achse im Horizontaldrehwinkel (hw) von 0 bis 360 verdrehbaren und mit Feststellschrauben (264) od.dgl. auf eine gewünschte, an einer Winkelskala (261) od. dgl. ablesbare Horizontalwinkel-Position (hw) einstellbaren und dortselbst festlegbaren, Horizontalwinkel-Einstell-Drehteller- bzw.-Drehkranz (26) aufweist, der die vertikalwinkel- verschwenkbaren Führungsstreben (3) für die gleitführbare Schlittenklemme (4) für die Aufnahme der Hand-Bohrmaschine (100) trägt.  2. Device according to claim 1, characterized in that the base plate (2) one  <Desc / Clms Page number 8>    Base plate part (25) and one around the identical with the drill (main) axis Axis in the horizontal rotation angle (hw) from 0 to 360 rotatable and with Locking screws (264) or the like. to a desired horizontal angle position (hw), which can be set on an angle scale (261) or the like and can be set there, Has horizontal angle adjustment turntable or turntable (26) which carries the vertically pivotable guide struts (3) for the slidable carriage clamp (4) for receiving the hand drill (100). 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalwinkel- Einstell-Drehteller bzw.-Drehkranz (26) mit mindestens einer umlaufenden Gleitnut (262) auf mindestens einer Rundschiene (252) od. dgl. des Basisplattenteils (25) oder vice versa drehgleitgeführt ist. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the horizontal angle Adjusting turntable or turntable (26) with at least one circumferential sliding groove (262) on at least one round rail (252) or the like of the base plate part (25) or vice versa is rotatably guided. 4 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalwinkel-Drehkranz (26) an seinem inneren Rand eine den Innenrand-Bereich des Basisplattenteils (25) vollständig überragende und abdeckende Randlippe (265) aufweist. 4 Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the Horizontal angle slewing ring (26) on its inner edge an the inner edge area of the Has base plate part (25) completely projecting and covering edge lip (265). 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (2) in oder auf einem Justier- und Positionier-Modul (780), bevorzugt mittels Schrauben (704) od. dgl., lösbar befestigbar ist, welcher - einen die Basisplatte (2) mit dem Winkeleinstell-Drehkranz (26) mit den vertikalwinkel-verschwenkbaren Führungsstreben (3) für die Führung der (Hand-) Bohrmaschine (10) aufnehmenden - mit mindestens einem Befestigungselement, insbesondere Arretierschraube (n) (714),Federklemme(n) od. dgl. ausgestatteten Schlitten-Rahmenteil (7) aufweist, welcher auf zwei Führungsleisten, - schienen (81) od. dgl. 5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the Base plate (2) in or on an adjustment and positioning module (780), preferably by means of Screws (704) or the like, is releasably attachable, which - one the base plate (2) with the Angle adjustment turntable (26) with the vertically pivotable guide struts (3) for guiding the (hand) drill (10) - with at least one fastening element, in particular locking screw (s) (714), spring clip (s) or the like . equipped slide frame part (7) which on two guide rails, rails (81) or the like. eines für das Justieren und/oder Positionieren und/oder Fixieren auf dem jeweils mit einer Bohrung zu versehenden Werkstück (90) vorgesehenen, länglichen Positionier-Basisrahmenteil (8) linear gleitverschieblich und an demselben mittels Festlegschraube(n) (714) od. dgl. in einer jeweils gewünschten Linear-Position festlegbar ist.  one for adjusting and / or positioning and / or fixing on the elongated workpiece (90) to be provided with a bore Positioning base frame part (8) linearly slidable and by means of the same Fixing screw (s) (714) or the like can be fixed in a desired linear position. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Justier- und Positionier-Modul (780) bzw. dessen Basis-Rahmenteil (8) eine, bevorzugt nach Art einer Schraubzwinge, -klemme od. dgl. ausgeführte, Fixier-Einrichtung (85) mit einem auf zumindest einer der die Führungsschiene (81) tragenden Rahmen-Längsleisten gleitverschieblichen und in gewünschter Linear-Position mittels Feststellschraube od. dgl. festlegbaren Spindelkörper (850) aufweist, der mit einer Spindel (851) und einer Anschlag- Wange,-Backe (852),-Leiste od. dgl. versehen ist, welche zum lagerichtigen Aufsetzen auf dem und zum eventuell fixierenden Verbinden mit dem mit einer Schrägbohrung zu versehenden Werkstück (90) vorgesehen ist 7. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the adjustment and positioning module (780) or its base frame part (8), preferably in the manner of a screw clamp, clamp or the like. Fixing device (85) with a spindle body (850) which can be slid on at least one of the longitudinal frame rails supporting the guide rail (81) and can be fixed in the desired linear position by means of a locking screw or the like, which has a spindle (851) and a Attack- Cheek, jaw (852), strip or the like is provided, which is provided for the correct positioning on the and for the possibly fixing connection to the workpiece (90) to be provided with an oblique bore 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Führungsstreben (3) selbst bzw. eine Schutzhülse (32) derselben eine Linear- Messskala (341) mit einem auf ihr verschieblichen, höhenpositions-genau einstellbaren und mittels (Flügel-)Schraube (354) od. dgl. festlegbaren Anschlagstück (35) zur Einstellung einer jeweils gewünschten Bohrtiefe aufweist.  Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that at least one of the guide struts (3) itself or a protective sleeve (32) thereof a linear Measuring scale (341) has a stop piece (35) which can be displaced on it and is precisely adjustable in height position and can be fixed by means of a (wing) screw (354) or the like, in order to set a respectively desired drilling depth. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schlittenklemme (4) bzw. zumindest einer ihrer Gleitschuhe (41) auf zumindest einer der Gleit-Führungsstange(n) (31) der Führungsstrebe (n) (3)auf- und abwärts gleitverschiebbar und von zumindest einer jeweils eine der Führungsstangen (31) umgebenden Spiral(-Druck- oder Zugfeder (36,36') in Richtung von der Basisplatte (2) weg federkraft-beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (31) der Führungsstreben (3) mit der sie jeweils umgebenden Spiralfeder (36,36') in rohrartigen, dieselbe und die Führungsstange (31) umgebenden Schutzhülsen (32) mit Schlitzöffnung (321) für die Durchsetzung mit der Schlittenklemme (4) bzw. deren Schlittenarmen (42) angeordnet ist. 8. Device according to one of claims 1 to 8, wherein the carriage clamp (4) or at least one of its sliding shoes (41) on at least one of the sliding guide rod (s) (31) of the guide strut (s) (3) on and slidable downward and spring-loaded by at least one spiral (compression or tension spring (36, 36 ')) surrounding at least one of the guide rods (31), characterized in that the guide rods (31) the guide struts (3) with the spiral spring (36, 36 ') surrounding them in tubular protective sleeves (32) surrounding the guide rod (31) and having a slot opening (321) for penetration with the Carriage clamp (4) or its carriage arms (42) is arranged. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenklemme (4) im wesentlichen ringförmig mit einer Spannschraube (444) od. dgl. ausgebildet ist und mittels zumindest eines, auf den in derselben anzuordnenden und einzuspannenden Kragen bzw. Hals (101) einer jeweils zum Einsatz gelangenden Hand- Bohrmaschine (100) abgestimmten - aus einem Satz von Adapterringen für verschiedene Bohrmaschinen-Kragendurchmesser stammenden -Zentrier-Adapterringes (445) <Desc/Clms Page number 9> komplettierbar ist 10 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (2) und/oder der Justier- und Positionier-Modul (780) und/oder dessen Schlitten-Rahmenteil (7) und/oder dessen Basis-Rahmenteil (8) mit den Positionierschienen (81) zumindest eine Längen- bzw. 9. Device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the Carriage clamp (4) is essentially ring-shaped with a clamping screw (444) or the like, and by means of at least one, on the collar or neck (101) to be arranged and clamped therein, of a hand used in each case. Drill (100) matched - from a set of adapter rings for different Drill collar diameter of the centering adapter ring (445)  <Desc / Clms Page number 9>  10 device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the Base plate (2) and / or the adjustment and positioning module (780) and / or its Carriage frame part (7) and / or its base frame part (8) with the Positioning rails (81) at least one length or Abstands-Mess-Skala zur Linearpositions-Einstellung aufweist.  Distance measuring scale for Linear position setting. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Basisplatte (2) bzw. deren Komponenten (25,26) und/oder der Positionier-Modul (780) bzw. dessen Komponenten (7,8) mit einem Leichtmetall-Material, gegebenenfalls Schaum-Leichtmetall, bevorzugt (Schaum-)Aluminium, und/oder mit faserverstärktem, formstabilem und schlagfestem Kunststoff-Material gebildet, bevorzugt spritzgussgefertigt, sind. 11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that at least the base plate (2) or its components (25,26) and / or the positioning module (780) or its components (7,8) with a light metal material, if necessary Foam light metal, preferably (foam) aluminum, and / or formed with fiber-reinforced, dimensionally stable and impact-resistant plastic material, preferably injection molded. HIEZU 6 BLATT ZEICHNUNGEN  THEREFORE 6 SHEET DRAWINGS
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