AT405709B - EAR BRAND FOR MARKING ANIMALS, AND A PEN SUITABLE FOR USE IN AN EAR BRAND - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K11/00Marking of animals
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Description

AT 405 709 BAT 405 709 B

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ohrmarke zum Markieren von Tieren, mit mindestens einem Stift und einem Aufnahmeteil, wobei der Stift mindestens einen Schaft und einen Kopf aufweist und der Schaft einen Hohlraum besitzt, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, welcher Kopf beim Einsetzen der Ohrmarke durch das Ohr des Tieres in ein Aufnahmeelement des Aufnahmeteiles in so einer Weise gepreßt werden kann, daß sich der Schaft des Stiftes im wesentlichen im Ohr befindet.The present invention relates to an ear tag for marking animals, having at least one pin and a receiving part, the pin having at least one shaft and a head and the shaft having a cavity which is in communication with the ambient air, which head when inserted the ear tag can be pressed through the animal's ear into a receiving element of the receiving part in such a way that the shaft of the pen is essentially in the ear.

Ohrmarken sind in verschiedenen Ausführungsformen allgemein bekannt. Das Aufnahmeteil enthält in den meisten Fällen ein plattenförmiges Element mit einem Erkennungszeichen und einem Aufnahmeelement. Ein zweites plattenförmiges Element mit Erkennungszeichen kann auch an dem Fuß des Stiftes, das heißt am Ende des Stiftes gegenüber dem Kopf, angeordnet sein, so daß beide Seiten des Tierohres mit einem Erkennungszeichen versehen sind. Wenn der Fuß des Stiftes nicht an ein plattenförmiges Element gekuppelt ist, so läuft der Stift in der Regel in ein sich zum Fuß hin erweiterndes Teil aus, um sicherzustellen, daß der Stift nicht durch das Ohr rutscht. Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß der Stift an dem Fuß ein plattenförmiges Element mit Erkennungszeichen aufweist, während das Aufnahmeteil nur ein Aufnahmeelement mit einem umlaufenden Flansch aufweist.Ear tags are generally known in various embodiments. In most cases, the receiving part contains a plate-shaped element with an identification mark and a receiving element. A second plate-shaped element with identification marks can also be arranged on the base of the pin, that is to say at the end of the pin opposite the head, so that both sides of the animal ear are provided with an identification mark. If the foot of the pen is not coupled to a plate-shaped element, the pen usually runs out into a part that widens towards the foot to ensure that the pen does not slip through the ear. Another possibility is that the pin has a plate-shaped element with identification marks on the foot, while the receiving part has only one receiving element with a circumferential flange.

Das sich in dem ersten Aufnahmeteil befindende Aufnahmeelement kann es auch in verschiedenen Formen geben. Es kann zum Beispiel aus einer Öffnung mit einem derartigen Durchmesser bestehen, daß der Kopf des Stiftes beim Durchpressen durch die Öffnung nicht mehr entfernt werden kann, ohne den Stift zu brechen. In einer anderen Ausgestaltung weist das Aufnahmeelement eine Öffnung auf, die an der Außenseite von einer Kappe umfaßt ist. In diesem Fall hat die Öffnung wiederum einen solchen Durchmesser, daß der Kopf des Stiftes nicht aus dem Aufnahmeelement entfernt werden kann, und die Kappe stellt sicher, daß der Kopf nach dem Einführen in das Aufnahmeelement nicht mehr sichtbar ist.The receiving element located in the first receiving part can also exist in various forms. For example, it may consist of an opening of such a diameter that the head of the pin cannot be removed when it is pressed through the opening without breaking the pin. In another embodiment, the receiving element has an opening which is surrounded on the outside by a cap. In this case, the opening again has a diameter such that the head of the pin cannot be removed from the receiving element, and the cap ensures that the head is no longer visible after insertion into the receiving element.

Obengenannte Ohrmarken haben jedoch eine Anzahl Nachteile. Wenn die Ohrmarke in das Ohr des Tieres eingesetzt ist, wird sich der Schaft des Stiftes im wesentlichen im Ohr befinden und deshalb an der Wunde im Ohr anliegen. Dies bedeutet, daß der Wunde keine Luft zugeführt wird, und die Wunde nicht richtig heilen wird, mit den entsprechenden Konsequenzen.However, the above ear tags have a number of disadvantages. When the ear tag is inserted into the animal's ear, the shaft of the pen will be essentially in the ear and will therefore rest against the wound in the ear. This means that air will not be added to the wound and the wound will not heal properly, with the corresponding consequences.

Die Luftzufuhr zu einer Wunde, die durch das Einsetzen einer Ohrmarke in ein Ohr eines Tieres entstanden ist, ist sowohl in der PCT-Anmeldung WO 84/00468, als auch in der amerikanischen Patentschrift 4,646,455 beschrieben worden. In der ersten Veröffentlichung sind in dem ersten Aufnahmeteil Durchgänge in der Nähe des Aufnahmeelements angeordnet, um Luft zwischen das Aufnahmeteil und das Ohr bis an den Schaft durchzulassen. In der zweiten Veröffentlichung, bei der der Stift am Fuß mit einem piattenförmigen Element mit einem Erkennungszeichen versehen ist und mit einem Aufnahmeteil, das ein Aufnahmeelement mit einem umlaufenden Flansch aufweist, Zusammenwirken kann, sind sowohl das plattenförmige Element in der Nähe des Schaftendes, als auch der das Aufnahmeelement umfassende Flansch mit Öffnungen versehen, durch welche Luft den Schaft an beiden Seiten des Ohres erreichen kann.The air supply to a wound, which has arisen from the insertion of an ear tag into an ear of an animal, has been described both in PCT application WO 84/00468 and in US Pat. No. 4,646,455. In the first publication, passages are arranged in the vicinity of the receiving element in the first receiving part in order to allow air to pass between the receiving part and the ear up to the shaft. In the second publication, in which the pin on the base is provided with a plate-shaped element with an identification mark and can interact with a receiving part which has a receiving element with a circumferential flange, both the plate-shaped element is near the shaft end and the flange comprising the receiving element is provided with openings through which air can reach the shaft on both sides of the ear.

Die Maßnahmen, die in den obengenannten Veröffentlichungen ergriffen sind, um der Wunde im Ohr Luft zuzuführen, beseitigen jedoch weder den Nachteil des an der Wunde anliegen Stiftes, noch schlagen sie irgendeine Lösung dieses Problemes vor.However, the measures taken in the above publications to vent the wound in the ear do not remove the disadvantage of the stick on the wound, nor do they suggest any solution to this problem.

Ein weiterer Nachteil der bekannten Ohrmarken, insbesondere der, bei denen das Aufnahmeelement an der Außenseite eine Kappe aufweist, liegt darin, daß die Ohrmarken, trotz abgebrochenem Stift, wiederverwendet werden können. Es kann faktisch passieren, daß, wenn eine große Zugkraft auf die zusammengesetzte Ohrmarke ausgeübt wird, der Stift an dem schwächsten Punkt des Schaftes, das heißt nahe dem Kopf, abbricht und der Kopf in dem Aufnahmeelement zurückbleibt. Es hat sich herausgestellt, daß trotz der Tatsache, daß sich der Kopf im Aufnahmeelement befindet, ein Kopf eines zweiten Stiftes in das Aufnahmeelement hineingepreßt werden kann, was unerwünscht ist.Another disadvantage of the known ear tags, in particular that in which the receiving element has a cap on the outside, is that the ear tags can be reused despite the pin being broken off. In fact, if a large pull is applied to the assembled ear tag, the pin will break off at the weakest point of the shaft, i.e. near the head, and the head will remain in the receiving element. It has been found that, despite the fact that the head is in the receiving element, a head of a second pin can be pressed into the receiving element, which is undesirable.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, obengenannte Nachteile zu vermeiden, und hierzu zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der Schaft des Stiftes mit mindestens einer Öffnung versehen ist, die den Hohlraum mit der Außenseite des Schaftes verbindet, um der Wunde im Ohr frische Luft zuzuführen. Die Öffnungen stellen sicher, daß die Wunde sozusagen "atmen" kann, wodurch der Heilungsprozeß der Wunde schnell verlaufen wird. Überdies ist der Schaft an dem Punkt schwächer, an dem die Öffnungen in dem Schaft angeordnet sind, und deshalb ist der schwächste Punkt des Schaftes von der unmittelbaren Nähe des Kopfes auf den Punkt verlagert, wo sich die Öffnungen befinden. Wenn eine Zugkraft auf die zusammengesetzte Ohrmarke ausgeübt wird, wird der Schaft nicht in unmittelbarer Nähe des Kopfes, sondern unweit der Stelle, wo sich die Öffnungen befinden, abbrechen.The present invention has for its object to avoid the disadvantages mentioned above, and the invention is characterized in that the shaft of the pin is provided with at least one opening which connects the cavity to the outside of the shaft to keep the wound in the ear fresh To supply air. The openings ensure that the wound is, so to speak, " breathing " can, whereby the healing process of the wound will proceed quickly. Moreover, the shaft is weaker at the point where the openings are located in the shaft, and therefore the weakest point of the shaft is displaced from the immediate vicinity of the head to the point where the openings are located. If tensile force is exerted on the assembled ear tag, the shaft will not break off in the immediate vicinity of the head, but near the location where the openings are located.

Die Öffnungen befinden sich vorzugsweise in der Nähe der Schaftmitte.The openings are preferably located near the middle of the shaft.

Hierdurch ist der schwächte Punkt des Schaftes auf die Mitte des Schaftes verlagert, und wenn eine Zugkraft ausgeübt wird, wird der Schaft in unmittelbarer Nähe der Mitte abbrechen Dies bedeutet, daß nicht nur der Kopf sondern auch ein Teil des hinausragenden Schaftes in dem Aufnahmeelement zurückgeblieben ist, wodurch es unmöglich wird, einen Kopf eines zweiten Stiftes in das Aufnahmeelement hineinzu- 2This shifts the weak point of the shaft to the center of the shaft, and if a pulling force is exerted, the shaft will break off in the immediate vicinity of the center. This means that not only the head but also part of the protruding shaft remains in the receiving element , making it impossible to insert a head of a second pin into the receiving element

Claims (3)

AT 405 709 B pressen. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Stift einer Ohrmarke zum Markieren von Tieren, welcher Stift einen Schaft mit einem Kopf aufweist, der in einen Aufnahmeteil gepreßt werden kann, sodaß sich der Schaft im wesentlichen im Ohr befindet und der Schaft einen Hohlraum besitzt, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Dieser Stift wird dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Stiftes mit mindestens einer Öffnung versehen ist, die den Hohlraum mit der Außenseite des Schaftes verbindet, um der Wunde im Ohr frische Luft zuzuführen. Insbesondere weist der Stift einen Hohlraum auf, der mit der Umgebungsluft und mit der einen oder mehreren der in dem Schaft des Stiftes angeordneten Öffnungen in Verbindung steht. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer zusammengesetzten erfindungsgemäßen Ohrmarke; Figur 2 einen schematischen Schnitt durch die losen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Ohrmarke in einer anderen Ausgestaltung; Figur 3 einen schematischen Schnitt durch die losen Bestandteile einer erfindungsemäßen Ohrmarke in einer weiteren Ausgestaltung; Figur 4 eine schematische Seitenansicht einer zusammengesetzten erfindungsgemäßen Ohrmarke in wieder einer anderen Ausgestaltung; und Figur 5 eine schematische Seitenansicht eines Stiftes, geeignet für Anwendung in einer erfindungsgemäßen Ohrmarke. Figur 1 zeigt eine Ohrmarke 1 in zusammengesetzter Form. Die Ohrmarke 1 enthält einen Stift 2 und ein Aufnahmeteil 6. Der Stift 2 weist einen Schaft 3 und einen Kopf 4 auf. Öffnungen 11 sind angeordnet in dem Schaft 3 des StiftesPress AT 405 709 B. The invention also relates to a pen of an ear tag for marking animals, which pen has a shaft with a head which can be pressed into a receiving part, so that the shaft is essentially in the ear and the shaft has a cavity which is connected to it is connected to the ambient air. This pin is characterized in that the shaft of the pin is provided with at least one opening which connects the cavity to the outside of the shaft in order to supply fresh air to the wound in the ear. In particular, the pin has a cavity which communicates with the ambient air and with the one or more of the openings arranged in the shaft of the pin. The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing. FIG. 1 shows a schematic side view of an assembled ear tag according to the invention; Figure 2 shows a schematic section through the loose components of an ear tag according to the invention in another embodiment; FIG. 3 shows a schematic section through the loose components of an ear tag according to the invention in a further embodiment; Figure 4 is a schematic side view of a composite ear tag according to the invention in yet another embodiment; and FIG. 5 shows a schematic side view of a pen, suitable for use in an ear tag according to the invention. Figure 1 shows an ear tag 1 in a composite form. The ear tag 1 contains a pin 2 and a receiving part 6. The pin 2 has a shaft 3 and a head 4. Openings 11 are arranged in the shaft 3 of the pin 2. In diesem Fall befinden sich erwähnte Öffnungen in der Nähe der Schaftmitte, aber diese können sich natürlich auch an anderen Stellen befinden. Die Öffnungen können Zugang zu Kanälen verschaffen, die an die andere Seite des Schaftes ausmünden, aber sie können auch kürzer sein. Angeordnet an dem Fuß 5 des Stiftes 2 ist ein plattenförmiges Element 7, das mit einem Erkennungszeichen versehen ist. Das plattenförmige Element 7 ist in diesem Fall in einer solchen Weise mit dem Stift 2 verbunden, daß es um den Fuß 5 des Stiftes 2 drehen kann. Das Aufnahmeteil 6 enthält ein Aufnahmeelement 8 und ein plattenförmiges Element 9, das auch mit einem Erkennungszeichen versehen ist. In diesem Fall ist das plattenförmige Element 9 mit dem Aufnahmeelement 8 in einer solchen Weise verbunden, daß es fixiert und unbewegbar ist. Um den Stift 2 und das Aufnahmeteil 6 zusammenzusetzen, wird der Kopf 4 des Stiftes 2 in die Öffnung 13 des Aufnahmeelements 8 gepreßt. Dies kann zum Beispiel mit einer speziell für diesen Zweck geeignete Zange ausgeführt werden. Alle Teile sind üblicherweise aus einem steifen oder flexiblen Kunststoff hergestellt, während Metalltelle zur Verstärkung verwendet werden können. Figur 2 zeigt die losen Teile einer erfindungsgemäßen Ohrmarke in eineren anderen Ausgestaltung. In diesem Fall weist das Aufnahmeteil 6 ein Aufnahmeelement 8 auf, das eine Öffnung 13 hat, die an der Außenseite von einer Kappe 14 umfaßt ist. Wenn der Stift 2 und das Aufnahmeteil 6 zusammengesetzt sind, ist der Kopf 4 des Stiftes nicht mehr sichtbar. In diesem Fall weist der Stift 2 ein in einer solchen Weise mit dem Stift verbundenes plattenförmiges Element 7 mit Erkennungszeichen auf, daß es fixiert und unbewegbar ist. Der Stift 2 enthält einen Hohlraum 12, der mit der Umgebungsluft und mit den in dem Schaft 3 des Stiftes 2 angeordneten Öffnungen 11 in Verbindung steht. Wenn der Schaft des Stiftes an der Wunde im Ohr anliegt, nachdem die Ohrmarke 1 eingesetzt worden ist, kann immer frische Luft zugeführt werden, was der Heilungsprozeß der Wunde wesentlich fördert Figur 3 zeigt die losen Teile einer erfmdungsgemäßen Ohrmarke in einer weiteren Ausgestaltung. In diesem Fall ist der Stift nicht mit einem plattenförmigen Element verbunden, sondern der Stift 2 läuft in einen sich erweiternden Teil 15 aus. Figur 4 zeigt eine Ausgestaltung, in der das Aufnahmeteil 6 ein von einem Flansch umfaßtes Aufnahmeelement 8 aufweist. Schließlich zeigt Rgur 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stiftes 2, der für Anwendung in einer erfindungsgemiBen Ohrmarke geeignet ist. In diesem Fall ist eine Anzahl Öffnungen in der Nähe der Schaftmitte 3 des Stiftes angeordnet. Patentansprüche 1. Ohrmarke zum Markieren von Tieren, mit mindestens einem Stift (2) und einem Aufnahmeteil (6), wobei der Stift (2) mindestens einen Schaft (3) und einen Kopf (4) aufweist und der Schaft (3) einen Hohlraum (12) besitzt, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, welcher Kopf (4) beim Einsetzen der Ohrmarke durch das Ohr des Tieres in ein Aufnahmeelement (8) des Aufnahmeteiles (6) in so einer Weise gepreßt werden kann, daß sich der Schaft (3) des Stiftes (2) im wesentlichen im Ohr befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) des Stiftes (2) mit mindestens einer Öffnung (11)2. In this case, the openings mentioned are located near the middle of the shaft, but these can of course also be located at other locations. The openings can provide access to channels that open out on the other side of the shaft, but they can also be shorter. Arranged on the foot 5 of the pin 2 is a plate-shaped element 7, which is provided with an identification mark. The plate-shaped element 7 is in this case connected to the pin 2 in such a way that it can rotate about the base 5 of the pin 2. The receiving part 6 contains a receiving element 8 and a plate-shaped element 9, which is also provided with an identification mark. In this case, the plate-shaped element 9 is connected to the receiving element 8 in such a way that it is fixed and immovable. In order to assemble the pin 2 and the receiving part 6, the head 4 of the pin 2 is pressed into the opening 13 of the receiving element 8. This can be done, for example, using pliers that are especially suitable for this purpose. All parts are usually made of a rigid or flexible plastic, while metal plates can be used for reinforcement. Figure 2 shows the loose parts of an ear tag according to the invention in a different embodiment. In this case, the receiving part 6 has a receiving element 8 which has an opening 13 which is surrounded on the outside by a cap 14. When the pin 2 and the receiving part 6 are assembled, the head 4 of the pin is no longer visible. In this case, the pin 2 has a plate-shaped element 7 with identifying marks which is connected to the pin in such a way that it is fixed and immovable. The pin 2 contains a cavity 12 which communicates with the ambient air and with the openings 11 arranged in the shaft 3 of the pin 2. If the shaft of the pen is in contact with the wound in the ear after the ear tag 1 has been inserted, fresh air can always be supplied, which significantly promotes the healing process of the wound. FIG. 3 shows the loose parts of an ear tag according to the invention in a further embodiment. In this case, the pin is not connected to a plate-shaped element, but the pin 2 runs out into an expanding part 15. Figure 4 shows an embodiment in which the receiving part 6 has a receiving element 8 surrounded by a flange. Finally, FIG. 5 shows a side view of a pin 2 according to the invention, which is suitable for use in an ear tag according to the invention. In this case, a number of openings are arranged in the vicinity of the shaft center 3 of the pin. 1. Ear tag for marking animals, with at least one pin (2) and a receiving part (6), the pin (2) having at least one shaft (3) and a head (4) and the shaft (3) a cavity (12), which is connected to the ambient air, which head (4) can be pressed in such a way that the shaft when the ear tag is inserted through the animal's ear into a receiving element (8) of the receiving part (6) (3) of the pin (2) is essentially in the ear, characterized in that the shaft (3) of the pin (2) has at least one opening (11) 3 AT 405 709 B versehen ist, die den Hohlraum (12) mit der Außenseite des Schaftes (3) verbindet, um der Wunde im Ohr frische Luft zuzuführen. Ohrmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (11) nahe der Mitte des Schaftes (3) angeordnet sind. Stift einer Ohrmarke zum Markieren von Tieren, welcher Stift (2) einen Schaft (3) mit einem Kopf (4) aufweist, der in einen Aufnahmeteil (6) gepreßt werden kann, sodaß sich der Schaft (3) im wesentlichen im Ohr befindet, und der Schaft (3) einen Hohlraum (12) besitzt, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) des Stiftes (2) mit mindestens einer Öffnung (11) versehen ist, die den Hohlraum (12) mit der Außenseite des Schaftes (3) verbindet, um der Wunde im Ohr frische Luft zuzuführen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 43 AT 405 709 B is provided, which connects the cavity (12) with the outside of the shaft (3) in order to supply fresh air to the wound in the ear. Ear tag according to claim 1, characterized in that the openings (11) are arranged near the center of the shaft (3). Pen of an ear tag for marking animals, which pen (2) has a shaft (3) with a head (4) which can be pressed into a receiving part (6) so that the shaft (3) is essentially in the ear, and the shaft (3) has a cavity (12) which is in communication with the ambient air, characterized in that the shaft (3) of the pin (2) is provided with at least one opening (11) which defines the cavity (12 ) connects to the outside of the shaft (3) to supply fresh air to the wound in the ear. Including 3 sheets of drawings 4
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