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Die Erfindung betrifft ein Laufgerät bestehend aus zwei Griffstangen, an denen jeweils für einen Fuss eine abgefederte Fussrast mit Trittplatte befestigt ist. Alle bisherigen Sprungbretter, Hüpfer oder Stelzen, die direkt am Schuh befestigt sind, weisen den Nachteil auf, dass sie zu schwer für die Fussgelenke sind und diese überfordern. Daher ist die Bewegungsfreiheit eingeschränkt sowie eine längere und schnellere Fortbewegung nicht möglich. Um diese Überforderung der Fussgelenke und die daraus folgenden Nachteile zu vermeiden, wurde das erfindungsgemässe Laufgerät entwickelt. Es ermöglicht jung und alt eine rasche und leichte Fortbewegung bei Spass, Spiel und Sport.
Aus der DE 353119 C ist beispielsweise eine Laufeinrichtung mit zwei Griffstangen bekannt, die allerdings von den Fussrasten mit Hubzylindern getrennt sind.
Aus der US 1726028 A und US 871864 A sind wertere Laufgeräte bekannt, wo die Trittplatte durch Federn in an sich bekannter Weise vom Bodenrahmen oder der Bodenplatte abgefedert ist. Allerdings stehen die bekannten"Fussrasten"nicht mit irgendwelchen Griffstangen in Verbindung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile der bisherigen Sprungbretter, Hüpfer, Stelzen und Laufeinrichtungen zu vermeiden, und mit Hilfe des Laufgerätes eine ganz neue Art der Fortbewegung im sportlichen Bereich zu erzielen.
Die Erfindung wird dadurch gelöst, dass vorzugsweise an einem Stangenende ein Haltegriff vorgesehen Ist, und dass die Fussrast aus einem am anderen Stangenende montierten Rahmen besteht, auf dem mindestens eine Feder zur Abfederung der Trittplatte angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, das Laufgerät mit den Händen unter den jeweiligen Fuss zu stellen um sich somit fortlaufend aufspringend fortzubewegen.
Gemäss einer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Haltegriffe des Laufgerätes jeweils quer zur Längsachse angeordnet. Dies ermöglicht den Händen eine genaue, zielbewusste Plazierung des Laufgerätes.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Rahmen des erfindungsgemässen Laufgerätes mit dem Stangenende über ein Schwenkgelenk verbunden, wodurch das Nachziehen des jeweiligen Laufgerätes leichter wird.
Ferner ist die Trittplatte des Laufgerätes gemäss einer weiteren Ausführungsform mit dem Rahmen über ein Schwenkgelenk verbunden. Durch diese Art der Verbindung kann das Gerät bei der Ausübung flach am Boden geführt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungsfiguren ausführlich erklärt.
Dabei zeigen Figur 1 das erfindungsgemässe Laufgerät mitsamt Benützer in Seitenansicht, Figur 2 ein solches Gerät mit zwei Fussrasten ohne Federschutz in perspektivischer Ansicht, und Figur 3 eine Ausführungsform der Erfindung mit beweglichem Gelenk zwischen Stange und Bodenramen für einen Fuss in perspektivischer Aussicht ; die Figuren 4a, 4b und 4c und Figur 5 zeigen erfindungsgemässe Ausführungsformen mit verschiedenen Federvarianten der Fussrast für einen Fuss in perspektivischer Dartel- lung.
Das erfindungsgemässe Laufgerät besteht aus zwei Stangen 3, an denen jeweils für einen Fuss eine abgefederte Fussrast 5 mit Trittplatte 5a befestigt ist, wobei vorzugsweise an einem Stangenende ein Haltegriff 2 vorgesehen ist, und die Fussrast 5 aus einem am anderen Stangenende montierten Ramen 4 besteht, auf dem mindestens eine Feder (6) zur Abfederung der Trittplatte 5a angeordnet ist.
Dabei kann die Feder eine Flach-, Spiral- oder andere Metallfeder sein, und zudem kann sie mit einem als Trittplatte dienenden Schutz versehen sein. Auf diesem Schutzschild 5a erfolgt der Auf und Absprung des Läufers.
Es gibt eine Ausführungsform an den Stangenenden mit, ohne oder mit extra montierten Handgriffen.
Bei den Ausführungsformen mit montierten Handgriffen 1,2 dienen diese zum Festhalten der Laufgeräte, sowie zur Erleichterung der Fortbewegung.
Dabei sind die beiden Handgriffe 2 zum besseren Festhalten vorzugsweise jeweils quer zur Längsachse der zugehörigen Trittplatte (Fig. 2) verlaufend.
Um im Zuge der Fortbewegung das Laufgerät nicht zu hoch abheben zu müssen, ist es vorteilhaft, den Ramen 4 mit dem Stangenende über ein Schwenkgelenk 10 zu verbinden (s. Fig3.)
Zur leichteren Beweglichkeit beim Auf - und Absprung ist es vorteilhaft, die Trittplatte 5a mit dem Ramen 4 über ein Schwenkgelenk 11 zu verbinden.
Das Laufgerät wird mit den Händen abwechselnd (rechts, links) zum jeweiligen Fuss vorgesetzt, wobei jeweils auf die Trittplatte oder dgl. aufgesprungen wird.
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The invention relates to a treadmill consisting of two handlebars, to each of which a spring-loaded footrest with a footplate is attached for one foot. All previous springboards, hoppers or stilts that are attached directly to the shoe have the disadvantage that they are too heavy for the ankles and overwhelm them. Therefore, the freedom of movement is restricted and a longer and faster movement is not possible. In order to avoid this overstraining of the ankles and the resulting disadvantages, the treadmill according to the invention was developed. It enables young and old to move quickly and easily with fun, games and sports.
From DE 353119 C, for example, a running device with two handle bars is known, which, however, are separated from the footrests with lifting cylinders.
Further running devices are known from US 1726028 A and US 871864 A, where the tread plate is cushioned by springs in a manner known per se from the floor frame or the floor plate. However, the well-known "footrests" are not connected to any handlebars.
The present invention is based on the object of avoiding the disadvantages of previous springboards, hoppers, stilts and running devices, and of using the running device to achieve a completely new type of locomotion in the sporting field.
The invention is achieved in that a handle is preferably provided on one end of the rod and that the footrest consists of a frame mounted on the other end of the rod, on which at least one spring for cushioning the tread plate is arranged. This makes it possible to put the treadmill under your feet with your hands so that you can continuously move forward.
According to one embodiment of the invention, the two handles of the treadmill are each arranged transversely to the longitudinal axis. This enables the hands to place the treadmill precisely and purposefully.
According to a further embodiment, the frame of the treadmill according to the invention is connected to the rod end via a swivel joint, which makes it easier to retighten the respective treadmill.
Furthermore, according to a further embodiment, the tread plate of the treadmill is connected to the frame via a swivel joint. This type of connection allows the device to be carried flat on the floor when exercising.
The invention is explained in detail using the drawing figures.
1 shows the treadmill according to the invention together with the user in a side view, FIG. 2 shows such a device with two footrests without spring protection in a perspective view, and FIG. 3 shows an embodiment of the invention with a movable joint between the rod and the floor frame for a foot in a perspective view; FIGS. 4a, 4b and 4c and FIG. 5 show embodiments according to the invention with different spring variants of the footrest for a foot in perspective perspective.
The running device according to the invention consists of two rods 3, on each of which a spring-loaded foot rest 5 is fastened with a step plate 5 a for one foot, a handle 2 preferably being provided at one end of the rod, and the foot rest 5 consisting of a frame 4 mounted on the other end of the rod, on which at least one spring (6) for cushioning the tread plate 5a is arranged.
The spring can be a flat, spiral or other metal spring, and it can also be provided with a protection serving as a tread plate. The runner jumps on and off on this protective shield 5a.
There is an embodiment on the rod ends with, without or with specially mounted handles.
In the embodiments with mounted handles 1, 2, these serve to hold the running devices in place and to facilitate locomotion.
For better grip, the two handles 2 are preferably each transverse to the longitudinal axis of the associated tread plate (FIG. 2).
In order not to have to lift the treadmill too high in the course of locomotion, it is advantageous to connect the frame 4 to the rod end via a swivel joint 10 (see FIG. 3).
For easier mobility when jumping up and down, it is advantageous to connect the tread plate 5a to the frame 4 via a swivel joint 11.
The treadmill is placed in front of the foot alternately with the hands (right, left), jumping onto the step plate or the like.
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