AT402466B - Installation for the metered dispensing of fodder to a plurality of dispensing points - Google Patents

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Abstract

In an installation for the metered dispensing of fodder to a plurality of dispensing points 10, with a conveying line 1 which is capable of being supplied with fodder from a mixer and which can additionally be subjected to compressed air via lines and shut-off members, and with outlet lines 9 which are assigned to the dispensing points 10 and which can be opened individually via shut- off members 2, 3, 8, in order to simplify the routing of the conveying line 1 and reduce the number of shut-off members 2, 3 in the conveying line 1 in each case two or more outlet lines 9, 18 capable of being opened individually via their shut-off members 8, 17 are connected via a distributor 6, 7, 16 to common branch-off valves 2, 3, 12 or the like of the conveying line 1, 11. <IMAGE>

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Anlage zur dosierten Abgabe von Futter an mehrere Abgabestellen, mit einer von einem Mischer aus mit Futter beschickbaren Förderleitung, die zusätzlich über Leitungen und Absperrorgane mit Druckluft beaufschlagbar ist, und den Abgabestellen zugeordneten, über Absperrorgane einzeln frelgebbaren   Auslassleitungen.   



   Eine derartige, für die Abgabe von Flüssigfutter, insbesondere Kleietrank an Kälber bestimmte Anlage ist aus der FR 2 574 623 A bekannt. Es ist möglich, für die einzelnen Abgabestellen bestimmte Futterportionen mittels einer dem Mischer nachgeordneten Pumpe In die als Rohrleitung, meist als Ringleitung ausgebildete   Förderleitung   zu pumpen, und nach Öffnen des der jeweiligen Abgabestelle zugeordneten Absperrorganes durch Druckluftzufuhr, sozusagen per Rohrpost, der Abgabestelle zuzuführen. 
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 ter ausgebildeten Mischbehälters für die Dosierung mittels der Flüssigfutterförderpumpe versorgt wird und nur ein verbleibender Futterrest in   Einzelportionen   durch Druckluftzufuhr zu weiteren,   auswählbaren   Abga-   bestellen   transportiert wird.

   Zusätzlich kann man bel dieser Anlage aber auch bei anderen Anlagen Druckluft, in die gegebenenfalls eine   Reinigungsflüssigkeit eingesprüht wird,   zum Reinigen der Leitungen, Ventile und Auslässe nach jedem Fütterungsvorgang verwenden. Eine Ausbildung der Förderleitung als zum Mischbehälter zurückführende Ringleitung ist ebenfalls möglich, wobei durch Futterrückführung und Ermittlung der Futterreste nach Futterabgabe an bestimmte Tiergruppe die Dosiergenauigkeit überwacht bzw. erhöht werden kann. 



   Aus der AT 391 585 A und der EP 0 373 147 B ist es bekannt, vorgemischtes Trockenfutter mit Hilfe von Luft durch eine entsprechende   Förderleitung   zu den Ausgabestellen zugeordneten Abzweigen zu fördern, dabei am jeweils ausgewählten Abzweig die Hauptleitung hinter diesem Abzweig abzusperren und das ausgegebene Futter in einem meist als Zyklonmischer ausgebildeten Mischer mit Flüssigkeit anzufeuchten oder sogar zu Flüssigfutter aufzubereiten. 



   Bei allen beschriebenen Anlagen ist es notwendig, die   Förderleitung   über alle Abgabestellen, z. B. einzelne Fressplätze hinweg zu verlegen und an jeder Abgabestelle mit Absperreinrichtungen zu versehen, die den Weitertransport des Futters während der Abgabe an der jeweiligen Abgabestelle verhindern. Solche Absperreinrichtungen können aus einem der Abzweigstelle unmittelbar nachgeordneten Ventil und dem der jeweiligen Auslassleitung zugeordneten Absperrorgan bestehen, werden aber bevorzugt unter Zusammenziehung der Funktion der beiden Absperrorgane als Dreiwegeventile ausgeführt.

   Die beschriebene Leitungsführung erschwert notwendige bzw. sinnvolle Änderungen in der Anordnung der Abgabestellen innerhalb des Stalles und führt vor allem bei Erweiterungen des Stalles oder bei Zubau weiterer   Ställe   zu   beträchtlichen   Umbauarbeiten. Die in der Förderleitung vorgesehenen Absperrorgane, insbesondere Dreiwegeventile, müssen in der Öffnungsstellung den gesamten, grossen Querschnitt der Hauptförderleitung frei geben. Es handelt sich hier also um sehr aufwendige, teure und zum Teil auch störungsanfälligere Ventilkonstruktio-   nen.   Jedes Ventil In der Hauptleitung führt zwangsläufig zu einer Erhöhung des Förderwiderstandes der Förderleitung und bildet eine für Verschmutzung anfällig Stelle. 



   Aus der AT 337 491 B ist eine sich gattungsmässig von Fütterungsanlagen der eingangs genannten Art unterscheidende Flüssigfütterungsanlage bekannt, bei der eine aus dem Mischbehälter fördernde Pumpe nur eine kurze Verteilerleitung beschickt, an die über Absperrorgane   Zweig leitungen anschliessen,   die gesondert zu   Abgabeauslässen   in verschiedenen Stallabteilungen führen. Da nur im Pumpbetrieb gearbeitet wird, bleiben nach jeder Futterausgabe In den einzelnen Zweigleitungen und auch in der Verteilerleitung Futterreste zurück und es ist auch nicht möglich bzw. sinnvoll, die Verteilerleitung als Ringleitung auszubilden. Bevorzugt werden die Zweigleitungen als flexible Leitungen ausgeführt. 



   Aufgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung einer Anlage der eingangs genannten Art, bei der die Leitungsführung der Förderleitung wesentlich vereinfacht werden kann, nachträgliche Änderungen in der Anordnung der Abgabestellen leicht ermöglicht werden und bei der es nicht notwendig ist, Jeder Abgabestelle ein eigenes Absperrorgan in der   Hauptförderleitung   zuzuordnen. 



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeweils zwei oder mehrere über die Absperrorgane einzeln freigebbare Auslassleitungen über einen Verteiler mit gemeinsamen Abzweigventilen od. dgl. der Förderleitung verbunden sind. 



   Wie bereits oben erwähnt wurde, können die Abzweigventile aus in der Förderleitung angeordneten Dreiwegeventilen oder auch aus dem jeweiligen Abzweig in   Förderrichtung   unmittelbar nachgeordnetem Absperrventil bestehen. Pnnzipiell ist das erfindungsgemässe Grundprinzip sowohl bei reinen Flüssigfütterungsanlagen als auch bei Anlagen mit Trockenfutterzufuhr zu den Abgabestelle also in Anlagen nach allen eingangs beschriebenen Varianten einsetzbar.

   Die   Hauptförderleitung   kann weitgehend geradlinig und auf kurzem Weg geführt werden, da die Futteraufteilung und Zufuhr zu den einzelnen Abgabestelle über den 

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 Verteiler und die Auslassleitungen erfolgt, wobei es kaum Schwierigkeiten bereitet, Verteiler mit verschiedener Anzahl an Anschlüssen für die Auslassleitungen vorzusehen bzw. entsprechend umrüstbare Verteiler zu verwenden. Im Extremfall genügt es, wenn man bei mehreren aneinandergereihten Ställen für jeden Stall an der bevorzugt wieder als   Ringleitung ausgebildenden Förderleitung   nur ein Abzweigventil mit nachgeordnetem Verteiler vorsieht.

   Durch entsprechende Organisation der Anlage ist es trotzdem auch bei der erfindungsgemässen Ausführung möglich, den einzelnen, an einen gemeinsamen Verteiler anschliessenden Abgabestelle Futter verschiedener Zusammensetzung und in verschiedener Dosierung zuzuführen. Dabei kann bei Flüssigfutter ein Teil der Futterportionen im Pumpbetrieb und ein anderer Teil durch Druckluftzufuhr ähnlich wie nach dem EP 0 595 784 A gefördert werden. Es ist aber auch eine reine   Druckluftförde-   rung in Einzelportionen möglich und schliesslich wird man beim Teilpumpbetrieb nach Ende des Fütterungsvorganges auch die über das zugepumpte Flüssigfutter versorgten Abgabestelle durch Druckluftzufuhr bzw. Zufuhr von Druckluft mit eingesprühter Reinigungsflüssigkeit säubern und desinfizieren. 



   Nach einer Ausführungsvariante ist die Förderleitung vom Mischer mit Trockenfutter beschickbar, und ein Förderweg zwischen Abzweigventil und Verteiler ist als über eine weitere Leitung und ein Absperrorgan dosiert mit Flüssigkeit beschickbarer Mischbereich zur Anfeuchtung des Trockenfutters bzw. dessen Aufbereitung zu Flüssigfutter ausgebildet. Hier wird die Futterzufuhr und-aufbereitung ähnlich wie nach dem AT 391 585 A vorgenommen, doch kommt auch hier der Vorteil der Verringerung der Abzweige an der   Hauptförderleitung   und der möglichen unkomplizierten Leitungsführung dieser Leitung zum tragen. 



   In den meisten Fällen genügt es, die Flüssigkeit, die Wasser, Molke oder eine andere selbst Nährstoffe oder Medikamtente enthaltende Flüssigkeit sein kann, direkt in ein vom Abzweigventil od. dgl. zu dem z. B. als Register ausgebildeten Verteiler führendes Rohr einzusprühen, da durch die Weiterförderung im Register und durch die Auslassleitungen ohnehin eine Durchmischung stattfindet. Man kann aber auch den Mischbereich als Zyklonmischer ausbilden. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. 



  Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen   Stallbereich   einer   Flüssigfütterungsanlage   und
Fig. 2 den entsprechenden Bereich einer mit Trockenfutterzufuhr arbeitenden Anlage. 



   Nach Fig. 1 ist eine Förderleitung 1 vorgesehen, die von einem Mischer über eine Pumpe mit Flüssigfutter beschickt werden kann, wobei nach der einen eingangs geschilderten Möglichkeit jeweils eine für eine bestimmte Abgabestelle gedachte Futterportion in die Leitung gepumpt und dann durch Druckluftzufuhr zur jeweiligen Abgabestelle befördert wird. 



   In der Leitung 1, die auch als zum Mischer zurückführende Ringleitung ausgebildet sein kann, sind beim Ausführungsbeispiel zwei Dreiwegeventile 2,3 angebracht, die je einem Stall 4 bzw. 5 zugeordnet werden. Den beiden Dreiwegeventilen 2,3 ist je ein Verteilerregister 6,7 nachgeordnet, an das, ebenso wie die Ventile 2,3, von einer zentralen Steuereinheit gesteuerte Ventile 8 anschliessen, die in geöffnetem Zustand über Leitungen 9 Abgabestelle 10 beschicken. Nach Fig. 1 ist momentan das Dreiwegeventil 2 in der dem Futterstrom zum Register 6 ableitenden Stellung. Eines der Ventile 8 ist geöffnet, so dass die zugeordnete, als Trog dargestellte Abgabestelle 10 mit Flüssigfutter beschickt wird.

   Vorzugsweise wird dann, wenn alle Abgabestelle 10 im Stall 4   beteilt   wurden, eine Reinigung durch Zufuhr von Druckluft in die eine Spülflüssigkeit eingesprüht werden kann, vorgenommen, wobei die Ventile 8 nacheinander geöffnet werden. Es ist auch möglich, diese Reinigungsprozedur erst dann durchzuführen, wenn der gesamte Fütterungsvorgang in den Ställen 4,5 beendet ist. 



   Bei der Variante nach Fig. 2 wird die Förderleitung 11 mit im Luftstrom getragenen Trockenfutter beschickt. In der Abzweigstellung des   Dreiwegeventiles   12 gelangt das Futter in einen Leitungsteil   15,   der seinerseits über eine Leitung 13 und ein Ventil 14 mit unter Druck stehender Flüssigkeit, z. B. Wasser oder Molke beschickt werden kann, so dass im Rohr eine Anfeuchtung des Trockenfutters bzw. seine Aufbereitung zu Flüssigfutter stattfindet. Es ist auch möglich, statt dem Rohr 15 einen Zyklonmischer vorzusehen. An das Rohr 15 schliesst wieder ein Verteilerregister 16 mit Absperrorganen 17 an, die zu den Auslassleitungen 18 und damit zu Abgabestelle führen. 



   Die Ventile 8,17 können als einfache Membranventil ausgeführt sein und sind daher im Aufwand wesentlich einfacher als die Abzweigventile 2, 3,12. 

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   The invention relates to a system for the metered delivery of feed to several delivery points, with a feed line which can be fed with feed from a mixer and which can additionally be pressurized with compressed air via lines and shut-off elements, and the discharge points assigned to discharge points which can be individually supplied via shut-off elements.



   Such a system, intended for dispensing liquid feed, in particular bran potion to calves, is known from FR 2 574 623 A. It is possible to pump certain feed portions for the individual delivery points by means of a pump downstream of the mixer into the delivery line, which is designed as a pipeline, usually a ring line, and after opening the shut-off device assigned to the respective delivery point by compressed air supply, so to speak by pneumatic tube, to the delivery point.
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 The trained mixing container for dosing is supplied by the liquid feed pump and only a remaining feed remnant is transported in individual portions by compressed air supply to further, selectable exhaust gas orders.

   In addition, this system can also be used with other systems, compressed air, into which a cleaning liquid may be sprayed, for cleaning the lines, valves and outlets after each feeding process. It is also possible to design the delivery line as a ring line leading back to the mixing container, whereby the dosing accuracy can be monitored or increased by feed return and determination of the feed residues after feed delivery to a certain group of animals.



   From AT 391 585 A and EP 0 373 147 B it is known to convey premixed dry fodder with the aid of air through a corresponding delivery line to the branches assigned to the delivery points, thereby shutting off the main line behind this branch and the fodder being dispensed on the branch selected in each case in a mixer, which is usually designed as a cyclone mixer, to be moistened with liquid or even processed into liquid feed.



   In all systems described, it is necessary to feed the delivery line through all delivery points, eg. B. relocate individual feeding places and provide at each delivery point with shut-off devices that prevent further transport of the feed during delivery to the respective delivery point. Such shut-off devices can consist of a valve immediately downstream of the branching point and the shut-off device assigned to the respective outlet line, but are preferably designed as three-way valves by combining the function of the two shut-off devices.

   The cable routing described complicates necessary or sensible changes in the arrangement of the delivery points within the barn and leads to considerable renovation work, particularly when the barn is expanded or additional barns are added. The shut-off devices provided in the delivery line, especially three-way valves, must open the entire large cross-section of the main delivery line in the open position. This means that the valve constructions are very complex, expensive and sometimes also more susceptible to failure. Each valve in the main line inevitably leads to an increase in the delivery resistance of the delivery line and forms a point susceptible to contamination.



   From AT 337 491 B a liquid feeding system, which differs generically from feeding systems of the type mentioned at the outset, is known, in which a pump conveying from the mixing container only feeds a short distributor line, to which branch lines are connected via shut-off devices, which lead separately to dispensing outlets in various stall departments . Since work is only carried out in pumping mode, forage remains in the individual branch lines and also in the distribution line after each feed delivery and it is also not possible or sensible to design the distribution line as a ring line. The branch lines are preferably designed as flexible lines.



   The object of the invention is therefore to provide a system of the type mentioned, in which the piping of the delivery line can be significantly simplified, subsequent changes in the arrangement of the delivery points are easily made and in which it is not necessary for each delivery point to have its own shut-off device in the Assign main delivery line.



   The object is achieved according to the invention in that two or more outlet lines which can be released individually via the shut-off elements are connected via a distributor to common branch valves or the like of the delivery line.



   As already mentioned above, the branch valves can consist of three-way valves arranged in the conveying line or also of the respective branch valve in the conveying direction immediately downstream. In principle, the basic principle according to the invention can be used both in pure liquid feeding systems and in systems with dry feed supply to the delivery point, ie in systems according to all the variants described above.

   The main conveyor line can be largely straight and short, because the feed distribution and feed to the individual delivery point via the

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 Distributor and the outlet lines takes place, it being hardly difficult to provide distributors with different numbers of connections for the outlet lines or to use correspondingly convertible distributors. In extreme cases, it is sufficient if only one branch valve with a downstream distributor is provided for each barn in the case of a number of stalls which are lined up in a row.

   By appropriate organization of the system, it is nevertheless possible, even in the embodiment according to the invention, to feed feed of different composition and in different doses to the individual delivery point connected to a common distributor. In the case of liquid feed, part of the feed portions can be pumped and another part can be conveyed by supplying compressed air in a manner similar to that described in EP 0 595 784 A. However, it is also possible to purely deliver compressed air in individual portions and, finally, in partial pump operation, after the feeding process has ended, the delivery point supplied by the pumped liquid feed will also be cleaned and disinfected by supplying compressed air or compressed air with sprayed cleaning liquid.



   According to one embodiment variant, the feed line can be fed with dry feed from the mixer, and a feed path between the branch valve and the distributor is designed as a mixing area which can be dosed with liquid via a further line and a shut-off device, for moistening the dry feed or processing it into liquid feed. Here the feed supply and preparation is carried out similarly as in AT 391 585 A, but here too the advantage of reducing the branches on the main conveyor line and the possible uncomplicated routing of this line come into play.



   In most cases, it is sufficient that the liquid, which can be water, whey or another liquid itself containing nutrients or medicaments, directly into a from the branch valve or the like. B. spray formed as a distributor distributor pipe, since the further conveyance in the register and through the outlet lines a mixing takes place anyway. However, the mixing area can also be designed as a cyclone mixer.



   Further details and advantages of the subject matter of the invention can be found in the following description of the drawings. The subject matter of the invention is illustrated in the drawing, for example.



  Show it
Fig. 1 shows schematically a stall area of a liquid feeding system and
Fig. 2 shows the corresponding area of a plant working with dry feed supply.



   According to Fig. 1, a conveyor line 1 is provided, which can be fed by a mixer via a pump with liquid feed, whereby according to the possibility described above, a portion of feed intended for a particular delivery point is pumped into the line and then conveyed to the respective delivery point by compressed air supply becomes.



   In the exemplary embodiment, two three-way valves 2, 3 are attached in line 1, which can also be designed as a ring line leading back to the mixer, which are each assigned to a house 4 or 5. The two three-way valves 2, 3 are each followed by a distributor register 6, 7, to which, like the valves 2, 3, valves 8 controlled by a central control unit connect, which in the open state feed lines 9 to the delivery point 10. 1, the three-way valve 2 is currently in the position which derives the feed flow to the register 6. One of the valves 8 is opened, so that the assigned discharge point 10, shown as a trough, is fed with liquid feed.

   When all the delivery points 10 in the barn 4 have been assigned, cleaning is preferably carried out by supplying compressed air into which a rinsing liquid can be sprayed, the valves 8 being opened one after the other. It is also possible to carry out this cleaning procedure only when the entire feeding process in the stalls 4, 5 has ended.



   In the variant according to FIG. 2, the conveying line 11 is charged with dry feed carried in the air stream. In the branch position of the three-way valve 12, the feed reaches a line part 15, which in turn via a line 13 and a valve 14 with pressurized liquid, for. B. water or whey can be loaded so that the pipe is moistened with dry feed or processed into liquid feed. It is also possible to provide a cyclone mixer instead of the pipe 15. A distributor register 16 with shut-off elements 17 connects to the pipe 15 and leads to the outlet lines 18 and thus to the delivery point.



   The valves 8, 17 can be designed as a simple diaphragm valve and are therefore considerably simpler than the branch valves 2, 3, 12.

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Claims (3)

Patentansprüche 1. Anlage zur dosierten Abgabe von Futter an mehrere Abgabestelle, mit einer von einem Mischer aus mit Futter beschickbaren Förderleitung, die zusätzlich über Leitungen und Absperrorgane mit Druckluft beaufschlagbar ist, und den Abgabestelle zugeordneten, über Absperrorgane einzeln freigebbaren <Desc/Clms Page number 3> Auslassleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei oder mehrere über die Absperrorgane (8, 17) einzeln freigebbare Auslassleitungen (9, 18) über einen Verteiler (6,7, 16) mit gemeinsamen Abzweigventilen (2, 3,12) od. dgl. der Förderleitung (1,11) verbunden sind. 1. System for the metered delivery of feed to several delivery points, with a feed line that can be fed with feed from a mixer, which can additionally be pressurized with compressed air via lines and shut-off devices, and assigned to the delivery point and can be released individually via shut-off devices  <Desc / Clms Page number 3>    Outlet lines, characterized in that two or more in each case via the shut-off elements (8, 17) individually releasable outlet lines (9, 18) via a distributor (6,7, 16) with common ones Branch valves (2, 3.12) or the like. The delivery line (1,11) are connected. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung (11) vom Mischer mit Trockenfutter beschickbar ist, und ein Förderweg (15) zwischen Abzweigventil (12) und Verteiler (16) als über eine weitere Leitung (13) und ein Absperrorgan (14) dosiert mit Flüssigkeit beschickbarer Mischbereich zur Anfeuchtung des Trockenfutters bzw. dessen Aufbereitung zu Flüssigfutter ausgebil- det ist. 2. Plant according to claim 1, characterized in that the delivery line (11) from the mixer Dry feed can be loaded, and a conveying path (15) between the branch valve (12) and distributor (16) is metered with liquid via a further line (13) and a shut-off device (14) Mixing area is designed for moistening the dry feed or processing it into liquid feed. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbereich als Zyklonmischer ausge- bildet ist. 3. Plant according to claim 2, characterized in that the mixing area is designed as a cyclone mixer.
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