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Bei Buntdruckpressen wird bekanntlich die Farbe aus einem langen schmalen Farbkasten auf eine, eine Seite des Kastens bildende Farbwalze übertragen. Will man nun verschiedene Farben nebeneinander gteichzeitg drucken, so setzt man in den Farbkasten auswechselbare Scheidewände ein und füllt die so entstandenen Behälter mit den verschiedenen Farben.
Die bisher zur Befestigung dieser Scheidewände bekannten Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile. Zunächst besitzen sie über den Farbtrog laufende Stangen, Schienen oder Bügel, wie überhaupt ihre Befestigungsteile von oben an den Scheidewänden angreifen.
Das hat den Nachteil, dass die einzelnen Farbbehälter für eine allenfalls nötige Abänderung des Farbtones und Mischen der Farbe mit dem Spachtel im Behälter nicht zugängig sind und hierbei sowie beim Einfüllen von der Farbe beschmutzt werden.
Ferner bedienen sich die hisherigen Befestigungsvorrichtungen loser Teile, wie Schrauben, die der Farbenbeschmutzung durch ihre ungünstige Lage ausgesetzt, schwer zud reinigen sind, festkleben und die Ein- und Aussetzung der Scheidewände zeitraubender machen.
Ausserdem war es nicht möglich, mit Hülfe der bisherigen Befestigungsvorrichtung sehr feine Farbübergänge in den Drucken zu erzielen, da die Befestigungsvorrichtungen eine sehr nahe Zusammenstellung der Scheidewäude nicht zuliessen.
Diesen Nachteilen will die Befestigungsvorrichtung nach vorliegender Erfindung ab. helfen, dadurch, dass dieseibe aus Draht so gebogen ist, dass sie vermittelst einer durch Umbiegen des Drahtes geschaffene Klemme nur seitlich der einen Stirnseite der Scheidewand über den Steg eines seitlich des Farbkastens liegenden Winkeleisenstabes aufgesteckt werden kann.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt und zeigt : Fig. 1 dieselbe in Ansicht, Fig. 2 in Draufsicht.
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greift der Hatter über den Farbabschtuss c und hält ihn so fest.
Der Abstand der Schenkel voneinander richtet sich, wie Fig. 2 zeigt, nach der Dicke der Farbabsch ! üsse.
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In color printing presses, as is known, the color is transferred from a long, narrow ink fountain to an inking roller forming one side of the fountain. If you want to print different colors next to each other at the same time, you insert exchangeable partitions in the color box and fill the resulting containers with the different colors.
The devices previously known for fastening these partitions have various disadvantages. First of all, they have bars, rails or brackets running over the paint trough, just as their fastening parts attack the partition walls from above.
This has the disadvantage that the individual paint containers are not accessible for a possibly necessary change of the color tone and mixing of the paint with the spatula in the container and are soiled by the paint here and when filling.
Furthermore, the previous fastening devices use loose parts, such as screws, which are exposed to paint staining due to their unfavorable position, are difficult to clean, stick and make the installation and removal of the partitions more time-consuming.
In addition, it was not possible to achieve very fine color transitions in the prints with the help of the previous fastening device, since the fastening devices did not allow a very close arrangement of the separating buildings.
The fastening device according to the present invention aims to overcome these disadvantages. help by the fact that this disk made of wire is bent in such a way that by means of a clamp created by bending the wire it can only be attached to the side of one end of the partition over the web of an angle iron rod lying to the side of the paint box.
In the drawing, the device is shown in an exemplary embodiment and shows: FIG. 1 the same in view, FIG. 2 in plan view.
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the hatter reaches over the paint cover c and holds it tight.
The distance between the legs depends, as shown in FIG. 2, according to the thickness of the color sections! üsse.
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