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Selbsttätig aufblähbarer Rettungsgürtel.
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nach Art einer Ziehharmonika zusammenfaltbarer Wandung, so dass beim Auseinanderfalten des Gürtels Luft eingesaugt und der Gürtel aufgebläht wird, und besteht darin, dass der Gürtel an den beiden freien Enden mit ineinander verschraubbaren, den Ein-bzw. Austritt der Luft beim Auseinander-bzw. Zusammenfalten des Gürtels ermöglichenden Kupplungstellen ausgestattet ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Rettungsgürtels. In Fig. l ist er in aufgeblähtem Zustande dargestellt, m Fig. 2 und 3 zusammengefaltet in einer Tasche in Vorder-und Seitenansicht und in Fig. 4 zusammengefaltet ohne Tasche veranschaulicht. Fig. 5
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und 8 eine Einzelheit. Fig. 9 stellt eine andere Einzelheit dar.
Der Gürtel ist aus undurchlässigem un (l biegsamen Stoff hergestellt und durch Einbau von Rahmen g, h aus Draht (Fig. 5) in Abständen voneinander versteift, sodass er nach Art einer Ziehharmonika auseinandergezogen und zusammengefaltet werden kann. Der Gürtel ist an seinen beiden Enden durchbrochen und mit je einer Hälfte einer Verschlusskupplung versehen.
Die Drahtrahmen sind mit undurchdringlichem Stoff überspannt, wodurch Querwände f bezw. voneinander getrennte Zellen gebildet werden. Die Querwände f sind mit je einer Öffnung 0.
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Ventile b sind durch einen Faden c zwangsläufig miteinander verbunden, welcher beim Auseinanderfalten bezw. Aufblähen des Rettungsgürtela gespannt wird und so die Ventile selbsttätig gegen ihre Sitze presst (Fig. 5), wodurch die Zellen gegeneinander dicht abgeschlossen werden. Die mittlere Querwand fl besitzt keine Öffnung, Falls die Wandung des Gürtels an einer Stelle verletzt wird, so wird bloss eine Zelle undicht und Wasser bloss in diese Zelle eindringen können.
Der Verschluss des Gürtels besteht nach Art einer Schlauchkupplung aus zwei Teilen 1 und 3, die sich mit konischen Flächen ineinander schieben und durch eine Überwurfmutter 2 gegeneinander gepresst werden können.
Der geschlossene Gürtel wird in einer Tasche x, deren Deckel y durch Druckknöpfe geschlossen wird, um die Schulter gehängt getragen. Die Tasche ist mit zwei Öffnungen für den Durchtritt der beiden Verschlussteile 2,3 (Fig. 2 und 3) versehen.
Die Drahtrahmell sind abwechselnd von kleinerem und grösserem Umfang (vergl. die Rahmen g, h in Fig. 5), um sich beim Zusammenfalten des Gürtels paarweise ineinander zu legen und auf diese Weise die Dicke des zusammengefalteten Gürtels zu verringern.
Wenn der Rettungsgürtel, der auf der Schulter (und unter dem linken Arm) getragen wird, zur Benützung um die Körpermitte gelegt werden soll, so wird nach Öffnen der Tasche x der Verschlussteil 2 (Fig. 2) mit der linken Hand festgehalten und mit der rechten Hand hinter dem Rücken der Verschlussteil 3 ergriffen und nach rechts um den Körper bis nach vorne gezogen,
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PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rettungsgürtel mit aus undurchlässigem Gewebe bestehender, durch Drahtrahmen ver-
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Gürtel an den beiden freien Enden mit ineinander verschraubbaren, den Ein-bezw. Austritt der Luft beim Auseinander-bezw. Zusammenfalten des Gürtels ermöglichenden Kupplungteilen (2, 3) ausgestattet ist.
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Self-inflating life belt.
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in the manner of an accordion foldable wall, so that when the belt is unfolded, air is sucked in and the belt is inflated, and consists in that the belt at the two free ends with screwable, the in or. Exit of the air when apart or. Folding the belt enabling coupling points is equipped.
The drawing illustrates an embodiment of the rescue belt. In Fig. 1 it is shown in the inflated state, in Fig. 2 and 3 folded together in a pocket in front and side view and in Fig. 4 shown folded without a pocket. Fig. 5
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and 8 a detail. Fig. 9 shows another detail.
The belt is made of impermeable and flexible material and stiffened by installing frames g, h made of wire (Fig. 5) at intervals so that it can be pulled apart and folded up like an accordion. The belt is at both ends perforated and each provided with one half of a locking coupling.
The wire frames are spanned with impenetrable fabric, which means that transverse walls f or. separate cells are formed. The transverse walls f each have an opening 0.
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Valves b are inevitably connected to one another by a thread c, which BEZW when unfolding. Inflation of the lifebelt is tensioned and so the valves automatically press against their seats (Fig. 5), whereby the cells are sealed against each other. The central transverse wall fl has no opening. If the wall of the belt is damaged at one point, only one cell will leak and water will only be able to penetrate into this cell.
The closure of the belt consists of two parts 1 and 3 in the manner of a hose coupling, which slide into one another with conical surfaces and can be pressed against one another by a union nut 2.
The closed belt is carried around the shoulder in a pocket x, the lid y of which is closed by snap fasteners. The pocket is provided with two openings for the passage of the two closure parts 2, 3 (FIGS. 2 and 3).
The wire frames are alternately of smaller and larger circumference (cf. frames g, h in FIG. 5) in order to nestle in pairs when the belt is folded and in this way to reduce the thickness of the folded belt.
If the life belt, which is worn on the shoulder (and under the left arm), is to be placed around the middle of the body for use, after opening the pocket x, the closure part 2 (Fig. 2) is held with the left hand and with the right hand behind the back of the locking part 3 and pulled to the right around the body to the front
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PATENT CLAIMS: 1. Lifebelt with an impermeable fabric and a wire frame
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Belt at the two free ends with screwable, the Ein-respectively. Exit of the air when apart-respectively. Folding the belt enabling coupling parts (2, 3) is equipped.