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Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Schornstein-Rohrteilen in axialer Richtung mit Hilfe einer wickelbaren Manschette, wobei die unter Einfügung einer Kittschicht aufeinander angeordneten, aus Schamotte od. dgl. bestehenden Schornstein-Rohrteile im Abstand von ihrer Stirnseite an ihrer Aussenseite eine umlaufende Nut aufweisen, in die die seitlichen Randabschnitte der Manschette eingreifen, und wobei die Manschette mit Hilfe einer Spannvorrichtung auf den Schornstein-Rohrteilen spann- und festlegbar ist.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung besteht die Manschette aus einem Metallband mit abgewinkelten Randabschnitten, die in die umlaufenden Nuten der Schornstein-Rohrteile eingreifen. Die Endabschnitte der Manschette welsen Laschen mit Durchtrittsöffnungen für Schrauben auf, so dass die Manschetten durch Anziehen der Schrauben spannbar sind.
Nachteilig ist, dass diese Manschette sehr genau auf die geometrische Form der zu verbindenden Schornstein-Rohrteile aus Schamotte abgestimmt sein muss, damit wegen der auftretenden Fertigungstoleranzen beim Formen und Insbesondere Brennen der Schornstein-Rohrteile dann beim Spannen der Manschette eine Beschädigung der Schornstein-Rohrteile vermieden wird. Insbesondere die abgewinkelten Randabschnitte führen oftmals beim Spannen der Manschette zu einer Beschädigung der SchornsteinRohrteile.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Verbindung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise die Gefahr von Beschädigungen der Schornstein-Rohrteile vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die als Band ausgebildete Manschette in ihrem mittleren Abschnitt im Abstand von den seitlichen Randabschnitten zahlreiche mit Abstand voneinander angeordnete Durchtrittsöffnungen besitzt.
Vorzugsweise sind die Durchtrittsöffnungen langlochartig ausgebildet.
Vorteilhat sind die Durchtrittsöffnungen mit ihrer Längsrichtung quer zur Längsrichtung der Manschette verlaufend angeordnet.
Die Durchtrittsöffnungen sind vorteilhaft in quer zur Längsrichtung der Manschette verlaufenden Reihen angeordnet. Vorzugsweise sind, in Längsrichtung der Manschette gesehen, die Durchtrittsöffnungen jeweils In der mitte zwischen zwei Durchtrittsöffnungen der benachbarten Reihe angeordnet.
Vorteilhaft Ist die Metallbandmanschette ausgeglüht.
Die aufeinander liegenden Endabschnitte der Manschette sind vorteilhaft formschlüssig miteinander verbunden.
Vorzugsweise haben zur formschlüssigen Verbindung der aufeinander liegenden Endabschnitte der Manschette der oder die seitlichen Randabschnitte zwei im Abstand zueinander und etwa quer zur Längsrichtung der Manschette verlaufende Schnitte und sind die zwischen den Schnitten befindlichen Randabschnitte nach oben gebogen.
Vorteilhaft sind in den seitlichen Randabschnitten in Längsrichtung der Manschette im Abstand zueinander Einhängöffnungen angeordnet.
Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zum Spannen der Manschette und zum formschlüssigen Verbinden der aufeinanderliegenden Endabschnitte der Manschette ist eine untere, hintere Auflagefläche mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Zapfen zum Einhängen in die Einhängöffnungen des einen Endabschnittes der Manschette vorgesehen, ist eine obere, vordere Führungsfläche zum Führen des anderen Endabschnittes der Manschette über den einen Endabschnitt zu einer Spannrolle od.
dgl vorgesehen und sind zwei senkrecht zur Führungsfläche in seitlichen Ausnehmungen der Führungsfläche formschlüssig verschiebbare, die seitlichen Randabschnitte der Manschette untergreifende Schneid-und Biegezapfen vorgesehen, wobei die quer zur Längsrichtung der Manschette verlaufenden Ränder der seitlichen Ausnehmungen der Führungsfläche und die zugeordneten Ränder der Schneid- und Biegezapfen als Schneidkanten ausgebildet sind.
Vorteilhaft sind die Schneid- und Biegezapfen keilförmig ausgebildet.
Vorzugsweise ist der Spannrolle eine lösbare Rastvorrichtung zugeordnet
Vorzugsweise ist zwischen der Spannrolle und der Führungsfläche eine Schneidvorrichtung für den Endabschnitt der Manschette angeordnet.
Bei einem vorteilhaften Schornsteinrohrelement aus Schamotte zur Verwendung mit der Maschette und der Vorrichtung ist an der Aussenseite des Schornsteinrohrelementes eine die umlaufende Nut in Längsrichtung schneidende Ausnehmung für die Schneid-und Biegezapfen angeordnet.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung hat die Spannvorrichtung zwei durch eine Spannschraube od. dgl. miteinander verbindbare Halterungen, in die jeweils ein Endabschnitt der Manschette schlaufenartig einhängbar ist
Vorteilhaft haben die Halterungen seitliche, U-förmige Durchtrittsöffnungen für die seitlichen Randabschnitte der Manschette Die seitlichen Durchtrittsöffnungen der Halterungen sind vorzugsweise durch zur
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Grundplatte der Halterungen im Abstand verlaufende Laschen gebildet, die an der Aussenseite mit der Grundplatte verbunden sind. Vorzugsweise haben die Laschen eine etwas geringere Breite als die Nuten der Schornsteinrohrelemente.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 zwei mit ihren Stirnseiten im Abstand übereinander angeordnete Schornsteinrohreiemente In teilweiser Ansicht,
Fig. 2 die Schornsteinrohrelemente nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 die aufeinander gesetzten Schornsteinrohrelemente mit angelegter Manschette in Ansicht,
Fig. 4 die Schornsteinrohrelemente nach Fig. 3 im Längsschnitt,
Fig. 5 die Schornsteinrohrelemente mit gespannter und formschlüssig verriegelter Manschette In
Ansicht,
Fig. 6 die Schornsteinrohrelemente nach Fig. 5 im Längsschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorrichtung zum Spannen der Manschette und zum formschlüssigen Verbinden der aufeinander liegenden Endabschnitte der Manschette in perspektivischer Unteransicht,
Fig.
8 die Vorrichtung nach Fig. 7 mit einem eingehängten Endabschnitt einer Manschette,
Fig. 9 die Vorrichtung nach Fig. 8 mit eingeführtem anderen Endabschnitt der Manschette,
Fig. 10 die Vorrichtung nach Fig. 9 mit formschlüssig verbundenen Endabschnitten der Manschette
Fig. 11 die Vorrichtung und die Manschette nach Fig. 10 nach Abschneiden der Manschette.
Fig. 12 eine andere Ausführungsform einer Spannvorrichtung in perspektivischer Darstellung der
Einzelteile und
Fig. 13 die Spannvorrichtung nach Fig. 12 mit einer Manschette Nach den Fig. 1 und 2 hat ein Schornsteinröhrelement 1 an seiner Stirnseite 2 eine umlaufende Nut 3, In
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Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, haben die Schornsteinrohrelemente 1 und 6 im Abstand zu ihren Stirnseiten 2 und 5 umlaufende Nuten 7 bzw. 8 an ihrer Aussenseite. Weiterhin ist an der Aussenseite der Schornsteinrohrelemente 1 und 6 jeweils eine die umlaufende Nut 7 bzw. 8 in Rohrlängsrichtung schneidende Ausnehmung 10 bzw. 11 angeordnet.
Die aus Schamotte bestehenden Schornsteinrohrelemente 1 und 6, die Innen glasiert sein können, werden unter Einfügung eines säurefesten Kittes mit ihren Stirnseiten aufeinander gesetzt, wie dies In den Fig. 3 und 4 dargestellt ist (der Kitt ist nicht dargestellt).
Wie die Flg. 3 und 4 erkennen lassen, ist auf die Stossfuge zwischen den Schornsteinrohrelementen 1 und 6 eine Manschette 9 gelegt, deren Endabschnitte 12 und 13 sich im Bereich der Ausnehmungen 10 und 11 überdecken.
Die Manschette 9 besteht aus einem Band aus einem ausgeglühten Metall, das in seinem mittleren Abschnitt im Abstand von den seitlichen Randabschnitten 14 und 15 zahlreiche im Abstand zueinander angeordnete Durchtrittsöffnungen 16 hat.
Wie die Flg. 3 und 4 zeigen, sind die Durchtrittsöffnungen 16 langlochartig ausgebildet und mit ihrer Längsrichtung quer zur Längsrichtung der Manschette 9 verlaufend in gleichfalls quer zur Längsrichtung der Manschette verlaufenden Reihen angeordnet. Wie weiter die Flg. 3 und 4 zeigen, sind, In Längsrichtung der Manschette 9 gesehen, die Durchtrittsöffnungen 16 der einen Reihe jeweils in der Mitte zwischen zwei Durchtrittsöffnungen 16 der benachbarten Reihe angeordnet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner, dass in den seitlichen Randabschnitten 14 und 15 In Längsrichtung der Manschette 9 im Abstand zueinander Einhängöffnungen 17 angeordnet sind.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, werden die langlochartigen Durchtrittsöffnungen 16 beim Spannen der Manschette in Längsrichtung der Manschette 9 auseinander gezogen, so dass sie annähernd kreisförmlg werden. Dadurch ergibt sich eine Längendehnung der Manschette In Ihrem mittleren Bereich, so dass sich die seitlichen Randabschnitte 14 und 15 in die umlaufenden Nuten 7 und 8 der Schornsteinrohrelemente 1 und 6 einlegen, wie dies deutlich m Fig. 5 gezeigt 1St. Damit liegt die Manschette 9 formschlüssig an den Endabschnitten der zu verbindenen Schornsteinrohrelemente 1 und 6 an und bildet eine zugfeste Verbindung der Schornsteinrohrelemente.
Die Manschette 9 gewährleistet ausserdem die Biege- oder Knickfestig- keit der Schornsteinrohrsäule aus den einzelnen Schornsteinrohrelementen.
Durch die Ausgestaltung der Manschette 9 tritt beim Spannen eine plastische Verformung der Manschette auf, so dass sich die Manschette dicht an die Schornsteinrohrlemente 1 und 6 anlegte. Dadurch werden Fertigungstoleranzen bel den Schornsteinrohrelementen 1 und 6 ausgeglichen
Wie die Flg 5 und 6 zeigen, haben zur formschlüssigen Verbindung der aufeinanderliegenden Endabschnitte 12 und 13 der Manschette 9 die seitlichen Randabschnitte 14 und 15 zwei im Abstand zuelander und etwa quer zur Längsrichtung der Manschette verlaufende Schnitte 18.
Die Fig. 5 und 6
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zeigen weiter, dass die zwischen den Schnitten 18 befindlichen Randabschnitte 19 der aufeinanderliegenden Endabschnitte 12 und 13 nach oben gebogen sind, so dass eine formschlüssige Verbindung der Endabschnitte der Manschette gegeben ist.
Nach Fig. 7 hat eine Vorrichtung 20 zum Spannen der Manschette und zum formschlüssigen Verbinden der aufeinander liegenden Endabschnitte 12 und 13 der Manschette eine untere, hintere Auflagefläche 21 mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Zapfen 22, in die, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, der eine Endabschnitt 13 der Manschette mit Ihren Einhängöffnungen 17 einhängbar ist.
Nach Fig. 7 hat die Vorrichtung 20 weiterhin eine obere, vordere Führungsfläche 23 mit seitlichen, einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 24, in denen Schneid- und Biegezapfen 25 formschlüssig verschiebbar geführt sind. Wie insbesondere die Fig. 8 zeigt, untergreifen die keilförmigen Schneid- und Biegezapfen 25 den eingelegten Endabschnitt 13 der Manschette 9 und halten so die Zapfen 22 in den Einhängöffnungen 17 der Manschette 9.
Wie die Fig. 9 zeigt, wird der andere Endabschnitt 12 der Manschette 9 zwischen der Führungsfläche 23 und dem einen Endabschnitt 13 der Manschette in die Vorrichtung 20 eingeführt und in eine nicht näher dargestellte Spannrolle eingelegt, die über einen Hebel 26. dem eine Rastvorrichtun 27 zugeordnet ist, drehbar ist. Durch Betätigen des Hebels 26 wird so die Manschette 9 gespannt. Die Schneid-und Biegezapfen 25 liegen dabei in den Ausnehmungen 10 und 11 der Schornsteinrohrelemente 1 und 6, so dass eine Beschädigung der Schornsteinrohrelemente verhindert ist.
Nach dem Spannen der Manschette werden die Schneid- und Blegezapfen 25 in Richtung des In Fig. 9 mit 28 bezeichneten Pfeiles bewegt, so dass die seitlichen Ränder der Ausnehmungen 24 und die zugeordneten Kanten der Schneid- und Biegezapfen 25 die aufeinander liegenden Endabschnitte 12 und 13 der Manschette einschneiden und den zwischen den Schnitten 18 liegenden Abschnitt 19 nach oben biegen, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Durch Betätigen einer nicht dargestellten Schneidvorrichtung kann der Endabschnitt 13 der Manschette 9 abgeschnitten werden, so dass die Vorrichtung von der Manschette 9 getrennt werden kann, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform einer Spannvorrichtung 30 nach den Fig. 12 und 13 sind zwei Halterungen 32 und 33 vorgesehen, die mit Hilfe einer Spannschraube 31 miteinander verbindbar sind. Die Halterungen haben eine Grundplatte 36, die von seitlichen, im Abstand und parallel zur Grundplatte verlaufenden Laschen 37 überragt sind. Die Laschen 37 bilden mit der Grundplatte 36 seitliche, U-förmige Durchtrittsöffnungen 35 für die seitlichen Randabschnitte 14, 15 der Maschette 9, die so mit ihren Endabschnitten 34 schlaufenartig in die Halterungen 32 und 33 einhängbar ist, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
Die Breite der Laschen 7 ist etwas geringer als die Breite der Nuten 7 und 8 der Maschette, so dass sich die Laschen m die Nuten einlegen und die darunter liegenden Endabschnitte 34 der Manschette auf den Schornstemrohrelementen verklemmen, so dass die Manschette auf den Rohrelementen spannbar und festlegbar ist.
Die erfindungsgemässe Manschette weist ausserdem den Vorteil auf, dass wegen der Durchtrittsöffnungen die Manschette keine Dampfsperre bildet, so dass eine ordnungsgemässe Aushärtung des Kittes möglich ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch das Vermeiden von überstehenden Schraublaschen zum Festlegen der Manschette, so dass eine Verwendung In engen Schächten möglich ist Patentansprüche 1. Verbindung von Schornstein-Rohrteilen in axialer Richtung mit Hilfe einer wickelbaren Manschette, wobei die unter Einfügung einer Kittschicht aufeinander angeordneten, aus Schamotte od. dgl bestehen- den Schornstein-Rohrteile Im Abstand von Ihrer Stirnseite an ihrer Aussenseite eine umlaufende Nut aufweisen, in die die seitlichen Randabschnitte der Manschette eingreifen, und wobei die Manschette mit Hilfe einer Spannvornchtung auf den Schornstein-Rohrteilen spann- und festlegbar ist.
dadurch gekennzeichnet, dass die als Band ausgebildete Manschette (9) In ihrem mittleren Abschnitt Im
Abstand von den seitlichen Randabschnitten (14, 15) zahlreiche mit Abstand voneinander angeordnete Durchtrittsöffnungen (16) besitzt.
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The invention relates to a connection of chimney pipe parts in the axial direction with the aid of a windable sleeve, the chimney pipe parts arranged on one another with the insertion of a kit layer consisting of chamotte or the like having a circumferential groove on their outside at a distance from their end face. into which the lateral edge sections of the sleeve engage, and the sleeve can be tensioned and fixed on the chimney pipe parts with the aid of a tensioning device.
In a known device of this type, the sleeve consists of a metal band with angled edge sections which engage in the circumferential grooves of the chimney pipe parts. The end sections of the sleeve have flaps with openings for screws so that the sleeves can be tightened by tightening the screws.
The disadvantage is that this sleeve has to be matched very precisely to the geometric shape of the chimney pipe parts to be connected from fireclay, so that damage to the chimney pipe parts is avoided when the sleeve is tensioned due to the manufacturing tolerances that occur when the chimney pipe parts are shaped and, in particular, burned becomes. The angled edge sections in particular often cause damage to the chimney pipe parts when the collar is tensioned.
The object of the invention is therefore to develop the connection of the type mentioned in such a way that the risk of damage to the chimney pipe parts is avoided in a simple manner.
This object is achieved in that the sleeve designed as a band has numerous through openings arranged at a distance from one another in its central section at a distance from the lateral edge sections.
The passage openings are preferably of slot-like design.
The passage openings are advantageously arranged with their longitudinal direction extending transversely to the longitudinal direction of the sleeve.
The passage openings are advantageously arranged in rows running transversely to the longitudinal direction of the sleeve. When viewed in the longitudinal direction of the cuff, the passage openings are preferably arranged in the middle between two passage openings of the adjacent row.
The metal band cuff is advantageously annealed.
The superimposed end sections of the sleeve are advantageously connected to one another in a form-fitting manner.
For the form-fitting connection of the end sections of the cuff lying one on top of the other, the lateral edge section or sections have two cuts which are spaced apart from one another and approximately transversely to the longitudinal direction of the cuff and the edge sections located between the cuts are bent upwards.
Hook-in openings are advantageously arranged in the lateral edge sections in the longitudinal direction of the sleeve at a distance from one another.
In an advantageous device for tensioning the cuff and for positively connecting the superimposed end sections of the cuff, a lower, rear support surface is provided with two spaced-apart pins for hanging into the hanging openings of one end section of the cuff, an upper, front guide surface for guiding of the other end portion of the cuff via the one end portion to a tension roller.
The like is provided and two cutting and bending pins are provided, which can be shifted in a form-fitting manner in the lateral recesses of the guide surface and extend under the lateral edge sections of the sleeve, the edges of the lateral recesses of the guide surface running transversely to the longitudinal direction of the sleeve and the associated edges of the cutting and Bending pins are designed as cutting edges.
The cutting and bending pins are advantageously wedge-shaped.
A releasable locking device is preferably assigned to the tensioning roller
A cutting device for the end section of the sleeve is preferably arranged between the tensioning roller and the guide surface.
In an advantageous chimney pipe element made of fireclay for use with the sleeve and the device, a recess for the cutting and bending pins that cuts the circumferential groove in the longitudinal direction is arranged on the outside of the chimney pipe element.
In an advantageous embodiment, the tensioning device has two brackets which can be connected to one another by means of a tensioning screw or the like and in each of which an end section of the sleeve can be suspended in a loop
The holders advantageously have lateral, U-shaped passage openings for the lateral edge sections of the sleeve. The lateral passage openings of the holders are preferably through
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Base plate of the brackets formed spaced tabs, which are connected to the outside of the base plate. The tabs preferably have a somewhat smaller width than the grooves of the chimney pipe elements.
The invention is illustrated by way of example in the drawings. Show it :
1 two with their end faces spaced one above the other chimney pipe elements in partial view,
2 shows the chimney pipe elements according to FIG. 1 in longitudinal section,
3 is a view of the stacked chimney pipe elements with the cuff on,
4 shows the chimney pipe elements according to FIG. 3 in longitudinal section,
Fig. 5 shows the chimney pipe elements with tensioned and positively locked sleeve In
View,
6 shows the chimney pipe elements according to FIG. 5 in longitudinal section along the line VI-VI of FIG. 5,
7 shows a device for tensioning the cuff and for positively connecting the superimposed end sections of the cuff in a perspective bottom view,
Fig.
8 shows the device according to FIG. 7 with a suspended end section of a sleeve,
9 shows the device according to FIG. 8 with another end section of the cuff inserted, FIG.
Fig. 10 shows the device of FIG. 9 with positively connected end portions of the sleeve
11 shows the device and the cuff according to FIG. 10 after the cuff has been cut off.
Fig. 12 shows another embodiment of a clamping device in a perspective view of the
Items and
13 shows the tensioning device according to FIG. 12 with a sleeve. According to FIGS. 1 and 2, a chimney pipe element 1 has a circumferential groove 3, In
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As FIGS. 1 and 2 further show, the chimney pipe elements 1 and 6 have circumferential grooves 7 and 8 on their outside at a distance from their end faces 2 and 5. Furthermore, on the outside of the chimney pipe elements 1 and 6 there is a recess 10 and 11, respectively, which intersects the circumferential groove 7 and 8 in the longitudinal direction of the pipe.
The chimney pipe elements 1 and 6, which are made of chamotte, and which can be glazed on the inside, are placed with their end faces on top of one another with the insertion of an acid-resistant putty, as is shown in FIGS. 3 and 4 (the putty is not shown).
Like the Flg. 3 and 4, a sleeve 9 is placed on the butt joint between the chimney pipe elements 1 and 6, the end sections 12 and 13 of which overlap in the region of the recesses 10 and 11.
The cuff 9 consists of a band made of an annealed metal, which in its central section at a distance from the lateral edge sections 14 and 15 has numerous passage openings 16 arranged at a distance from one another.
Like the Flg. 3 and 4 show, the through openings 16 are designed in the manner of an elongated hole and are arranged with their longitudinal direction extending transversely to the longitudinal direction of the cuff 9 in rows likewise running transversely to the longitudinal direction of the cuff. As the Flg. 3 and 4 show, seen in the longitudinal direction of the cuff 9, the passage openings 16 of one row each being arranged in the middle between two passage openings 16 of the adjacent row.
3 and 4 also show that in the lateral edge sections 14 and 15 in the longitudinal direction of the sleeve 9 there are hanging openings 17 at a distance from one another.
5 and 6 show, the slot-like passage openings 16 are pulled apart when the sleeve is stretched in the longitudinal direction of the sleeve 9, so that they become approximately circular. This results in a longitudinal expansion of the sleeve in its central area, so that the lateral edge sections 14 and 15 lie in the circumferential grooves 7 and 8 of the chimney pipe elements 1 and 6, as is clearly shown in FIG. Thus, the sleeve 9 rests positively on the end sections of the chimney pipe elements 1 and 6 to be connected and forms a tensile connection of the chimney pipe elements.
The sleeve 9 also ensures the bending or kink resistance of the chimney pipe column from the individual chimney pipe elements.
Due to the design of the sleeve 9, a plastic deformation of the sleeve occurs during tensioning, so that the sleeve lies tight against the chimney pipe elements 1 and 6. This compensates for manufacturing tolerances bel the chimney pipe elements 1 and 6
As shown in FIGS. 5 and 6, for the form-fitting connection of the end sections 12 and 13 of the cuff 9 lying one on top of the other, the lateral edge sections 14 and 15 have two cuts 18 at a distance from one another and approximately transverse to the longitudinal direction of the cuff.
5 and 6
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further show that the edge sections 19 of the superimposed end sections 12 and 13 located between the cuts 18 are bent upward, so that there is a positive connection of the end sections of the sleeve.
According to FIG. 7, a device 20 for tensioning the cuff and for positively connecting the end sections 12 and 13 of the cuff lying on top of one another has a lower, rear contact surface 21 with two spaced-apart pins 22 into which, as shown in FIG. 8, which is an end portion 13 of the cuff with your hanging openings 17 can be hung.
According to FIG. 7, the device 20 also has an upper, front guide surface 23 with lateral, diametrically opposite recesses 24, in which the cutting and bending pins 25 are guided in a form-fitting manner. As shown in FIG. 8 in particular, the wedge-shaped cutting and bending pins 25 engage under the inserted end section 13 of the sleeve 9 and thus hold the pins 22 in the suspension openings 17 of the sleeve 9.
As shown in FIG. 9, the other end section 12 of the sleeve 9 is inserted into the device 20 between the guide surface 23 and the one end section 13 of the sleeve and inserted into a tensioning roller (not shown in more detail) which via a lever 26 is the one locking device 27 is assigned, is rotatable. The cuff 9 is thus tensioned by actuating the lever 26. The cutting and bending pins 25 lie in the recesses 10 and 11 of the chimney pipe elements 1 and 6, so that damage to the chimney pipe elements is prevented.
After tensioning the sleeve, the cutting and laying pins 25 are moved in the direction of the arrow designated 28 in FIG. 9, so that the lateral edges of the recesses 24 and the associated edges of the cutting and bending pins 25 are the end sections 12 and 13 lying on top of one another cut the cuff and bend the section 19 between the cuts 18 upwards, as shown in FIG. 10.
By operating a cutting device, not shown, the end portion 13 of the sleeve 9 can be cut off, so that the device can be separated from the sleeve 9, as shown in FIG. 11.
In the embodiment of a clamping device 30 according to FIGS. 12 and 13, two brackets 32 and 33 are provided which can be connected to one another with the aid of a clamping screw 31. The brackets have a base plate 36, which is protruded by lateral tabs 37 which are spaced apart and parallel to the base plate. The tabs 37 form with the base plate 36 lateral, U-shaped passage openings 35 for the lateral edge sections 14, 15 of the sleeve 9, which can be hooked into the holders 32 and 33 with their end sections 34 in a loop-like manner, as shown in FIG. 13 .
The width of the tabs 7 is slightly less than the width of the grooves 7 and 8 of the sleeve, so that the tabs m insert the grooves and clamp the end sections 34 of the sleeve lying underneath on the chimney pipe elements, so that the sleeve can be tensioned on the pipe elements and is definable.
The cuff according to the invention also has the advantage that, due to the passage openings, the cuff does not form a vapor barrier, so that the cement can be properly cured.
A further advantage results from the avoidance of protruding screw tabs for fixing the sleeve, so that use in narrow shafts is possible Chimney pipe parts made of chamotte or the like have a circumferential groove on their outside at a distance from their end face, into which the lateral edge sections of the sleeve engage, and the sleeve is tensioned on the chimney pipe parts with the aid of a tensioning device is definable.
characterized in that the cuff (9) designed as a band has in its central section Im
Distance from the lateral edge sections (14, 15) has numerous through openings (16) arranged at a distance from one another.