AT396776B - Anprallschutzvorrichtung für eine tür oder seitenwand eines kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements
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    • B60J5/0438Elongated type elements, e.g. beams, cables, belts or wires characterised by the type of elongated elements
    • B60J5/0443Beams
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Description

AT396776B
Die Erfindung betrifft eine Anprallschutzvomchtung für eine Tür oder Seitenwand eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus mindestens zwei in horizontaler Lage hinter der Tür- bzw. Seitenwandaußenhaut parallel zu dieser übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Profilträgem, die mit ihren Enden an vertikalen Tür- bzw. Fahrzeugaufbauholmen befestigt sind.
Bei Kraftfahrzeugtüren, die eine geringe Dicke aufweisen oder die sehr viele Einbauaggregate in ihrem Innenraum besitzen, ist nur geringer Platz für einen Anprallschutzträger vorhanden. Dadurch kann nur ein Träger verwendet werden, der einen sehr niedrigen Querschnitt in der Ebene normal zur Türaußenfläche besitzt. Durch diesen geringen Querschnitt, muß er sich über eine breite Zone der Türfläche erstrecken, um die nötige Festigkeit zu erzielen. Naturgemäß ist durch eine solche Formgebung mehr Material für den Träger notwendig, als bei einem Träger mit quadratischem oder kreisförmigem Querschnitt, was zu höherem Gewicht führt Es ist daher versucht worden, mehrere schlanke horizontale Träger untereinander in der Türkonstruktion anzuordnen.
Eine solche Bauweise wird in der US-PS 3,868,141 beschrieben, bei der mehrere Profile übereinander an den Türholmen befestigt sind. Bei dieser Bauweise ist jeder Träger für sich an der Türkonstruktion befestigt Es besteht keine direkte Verbindung der Träger untereinander. Dies bewirkt daß bei einem Unfall die Verformung zwischen den Trägem nicht gekoppelt ist Die Übertragung von Kräften zwischen den einzelnen Trägem erfolgt nur über die Türholme, an denen jeder der Träger befestigt ist Somit kann es geschehen, daß zwei Träger auseinandergebogen werden und die zwischen ihnen wirkenden Kräfte den Türholm so stark belasten, daß dieser zum Bruch kommt. Beim Ausreißen eines Trägers aus einer Halterung kann dieser nicht mehr am Kollisionsvorgang energieverzehrend teilnehmen und es besteht außerdem die Gefahr, daß er in den Innenraum gelangt und einen Insaßen verletzt
Die Montage solcher Systeme ist zeitraubend, da jeder der Träger für sich positioniert und befestigt werden muß. Es ist aber andererseits auch nicht vorteilhaft einen einzigen sehr breit ausgeführten Träger zu verwenden, da dieser schwer den Konturen der Türholme anzupassen ist aus Festigkeitsgründen Längssteifen oder Wände haben muß, weiters einen Teil der Innenseite der Außenhaut verdeckt und daher erst nach den Lackieren der Tür eingebaut werden kann. Diesen Träger mit einzelnen Ausnehmungei auszuführen, hat sich als unwirtschaftlich herausgestellt da ein großer Bearbeitungsaufwand nötig ist und die Lackierbarkeit der Außenhaut trotzdem nicht vollständig möglich ist
Um die beschriebenen Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß eine Anprallschutzvomchtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei der die Profilträger an ihren Endäbschnitten durch je einen Verbindungsteil miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsteile zwischen den benachbarten Profilträgem angeordnet sind und diese in vertikalem Abstand voneinander halten.
Dadurch können die zwischen den einzelnen Holmen des Trägers im Kollisionsfall auf tretenden Kräfte direkt zwischen den Profilen im Träger wirken, wobei die Kräfte nicht über die Türholme geleitet werden, wodurch deren Belastung geringer und die Gefahr eines Bruches der Türholme oder des Ausreißens eines einzelnen Holmes vermieden ist. Dadurch, daß die Anprallschutzvomchtung aus mehreren, in vertikaler Richtung übereinanderliegenden Profilen aufgebaut ist, die miteinander verbunden sind, ist auch eine leichtere Montage gegeben, da die Anprallschutzvorrichtung lediglich einmal positioniert werden muß. Die Lackierung der Tür kann auch nach der Montage erfolgen. Wie bei einem einzigen, sehr breiten Träger erfolgt die Abstützung der Außenhaut über einen großen Bereich, wodurch im Kollisionsfall eine gute Abstützung der Türaußenhaut und Einleitung der Kollisionskräfte erfolgt Die Eindringhöhe eines kollidierten Gegenstandes kann bei gleichbleibend guter Schutzwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weit streuen.
Es hat sich weiters als günstig herausgestellt daß die Anprallschutzvorrichtung einstückig ausgeführt ist und der zwischen den einzelnen Profilen befindliche Teil bis auf den Bereich der Enden der Profile entfernt ist
Diese Anprallschutzvorrichtung ist aus einem einzelnen Strangpreßprofil hergestellt bei dem das die beiden Profile verbindende Stück bis auf den Bereich dar Randzonen durch Ausfräsen oder Ausstanzen entfernt ist Dadurch ist eine sehr feste, leichte, einstöckige Bauweise der Vorrichtung erzielbar. Durch den Entfall von Schweißnähten sind sowohl die für die Herstellung aufgewendete Arbeitszeit, als auch mögliche Fehlerquellen weitaus niedriger, als beim herkömmlichen mehrstückigen, durch Schweißen oder Verschrauben zusammengefügten Anprallschutz.
Es ist vorteilhaft daß die Befestigung am Tür- bzw. Fahrzeugaufbauholm an dem zwischen den Profilen im Endbereich angeordneten Teil erfolgt Diese Befestigung an den Türholmen ist sehr einfach. Die Tolerierung zwischen den einzelnen Befestigungspunkten am Türholm ist weniger kompliziert dia sich die Anzahl der Befestigungspunkte an den Enden der Anprallschutzvorrichtung reduziert So benötigt eine Vorrichtung mit zwei übereinander angeordneten Profilträgem lediglich eine Befestigungsstelle an jeder Seite und eine Vorrichtung mit drei übereinander angeordneten Profilträgem nur zwei Befestigungsstellen an jeder Seite. Durch diese Bauweise ist auch eine sehr leichte Anpassung der Auflagerform der Anprallschutzvomchtung an die jeweilige kooperierende Kontur des Türholmes gegeben.
Es hat sich weiters als günstig gezeigt daß der zwischen den Profilen angeordnete Teil wenigstens an einem Ende in Längserstreckung die Profile überragt und an diesem überragenden Teil die Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau bzw. Türholm stattfindet
Dadurch ist die Zone der Befestigung gegenüber dem übrigen Teil der Anprallschutzvomchtung biegeweicher, wodurch eine gute Verformbarkeit im Kollisionsfall gegeben ist. Durch dimensionsmäßige -2-
AT396776B
Auslegung der Stärke dieser Zone zur Gesamtsteifigkeit der Tür, ist es möglich, bei geringen Verformungswegen der Türaußenhaut, die Türholme unbeschädigt zu erhalten, wodurch die Reparaturkosten geringer bleiben. Falls es zum Verdrehen der Anprallschutzvorrichtung im Kollisionsfall kommt, wird ein Großteil der Verdrehbewegung in dieser Zone aufgenommen und die verbleibende Belastung auf den Türholm S bewirkt keine verbleibende Verformung an ihm.
Es ist günstig, daß der die Profile der Anprallschutzvorrichtung in Längserstreckung überragende Teil im Winkel zur Längserstreckung steht und nach außen weist.
Dadurch kann die Bauweise da Anprallschutzvorrichtung kompakt ausgeführt werden. Sie kann direkt an der Türaußenhaut angeordnet sein. Die Montage kann trotzdem einfach erfolgen, da durch das Abwinkeln der 10 Endzonen genügend Platz für die Montage gegeben ist. Die Türholme benötigen keine Ausnehmung für die Auflager, auch wenn die Befestigung der Anprallschutzvorrichtung an der Außenseite des Türholms erfolgt Zusätzlich kann durch geeignete Wahl des Winkels eine gute Verteilung zwischen Zugbelastungen, die in der Türebene wirken, und normal zur Türebene auftretenden Druckbelastungen erfolgen, was zusätzlich eine Steuerung des Deformationsvorganges im Kollisionsfall ermöglicht IS Es ist auch eine solche Ausführung der Anprallschutzvorrichtung möglich, daß die Tangenten an eine jeweils vertikale Außenseite der Profile und die vertikale Außenseite des die Profile verbindenden Teiles in einer Ebene liegen.
Dadurch kann die Abstützung der Türaußenhaut durch die Anprallschutzvorrichtung bis an die vertikalen Türholme erfolgen. Diese Bauweise ermöglicht sehr einfache Profilformen, die am günstigsten als 20 Strangpreßprofile ausgeführt werden. Durch zusätzliche Einlagen von Kunststoff zwischen den Anprallschutzträgerholmen und der Türaußenhaut ist eine elastische Unterstützung der Haut möglich, wodurch es bei kleinen Deformationen zu keinen Berührungen zwischen Trägerholmen und Blech kommt und dadurch im weiteren Betrieb der Tür keine unangenehmen Schepper- oder Klopfgeräusche auf treten. Ein solcher Träger ist sehr einfach heizustellen, da lediglich der Verbindungsteil in der gewünschten Form ausgeschnitten 25 und Befestigungslöcher für die Anordnung an den Holmen angebracht werden müssen.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anprallschutzvorrichtung, eingebaut in eine Fahrzeugtür in Ansicht von oben, Fig. 2 die eingebaute Anprallschutzvorrichtung, gesehen von außen bei entfernter Türaußenhaut und die Fig. 3 bis 8 diverse Varianten einer erfindungsgemäßen Anprallschutzvorrichtung. 30 Die Anprallschutzvorrichtung (3) ist in einer Fahrzeugtür zwischen den Türholmen (2), (2') dicht hinter der Türaußenhaut (1) mittels Schraubverbindungen (4), (4') an den Türholmen (2), (2’) angebracht Die Anprallschutzvorrichtung (3) besteht aus zwei übereinander liegenden Profilträgem (5), (5*), die durch dazwischen-befindliche Verbindungsteile (6) miteinander verbunden und in vertikalem Abstand voneinander gehalten sind. Diese Verbindungsteile (6) sind im Bereich der Endabschnitte der Profilträger (5), (5') 35 vorgesehen und überragen diese in ihrer Längserstreckung. An diesen Verbindungsteilen (6) sind auch die Schraubverbindungen (4), (4') mit den Türholmen (2), (2') vorgesehen. Die Verbindungsteile (6) sind an ihren über die Profilträger (5), (5') hinausragenden Abschnitten in Richtung zur Türaußenseite unter einem stumpfen Winkel abgeknickt, wodurch die eingebaute Anprallschutzvorrichtung (3) platzsparend in der Tür untergebracht ist. 40 Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Anprallschutzvorrichtung (3), wobei Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich der Enden zeigt und die Fig. 4 einen Querschnitt im mittleren Bereich. Die Anprallschutzvorrichtung (3) besteht aus zwei übereinandner angeordneten Kastenprofilträgem (8), (8’), die an jedem Endabschnitt durch einen Verbindungsteil (9) zusammengehalten sind, was in Hg. 3 ersichtlich ist 45 Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante mit zwei I-Profilträgem (10), (10'), die an den Endabschnitten durch je einen Verbindungsteil (11) miteinander verbunden sind, dessen Außenfläche (12) mit den Außenflächen (13), (13') des einen Seitenschenkels der I-Profilträger (10), (10') in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegt. Bei einer solchen Variante ist das Abwinkeln der Oberstände unnötig, außerdem ist sie besonders einfach herstellbar. 50 Bei der aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Ausführungsform sind zwei übereinanderliegende rohrförmige Profilträger (14), (14') vorgesehen, die mit in ihrer Symmetrie-Ebene (16) angeordneten Verbindungsteilen (15) im Bereich der Enden (Fig. 7) zusammengehalten sind.
Obwohl bei den Ausführungsbeispielen der Einbau der erfindungsgemäßen Anprallschutzvorrichtung in eine Fahrzeugtür beschrieben ist, kann eine solche Anprallschutzvorrichtung auch in der Seitenwand eines 55 Fahrzeugaufbauholmes vorgesehen sein. * 60

Claims (5)

  1. AT396776B PATENTANSPRÜCHE 1. Anprallschutzvorrichtung für eine Tür oder Seitenwand eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus mindestens zwei in horizontaler Lage hinter der Tür- bzw. Seitenwandaußenhaut parallel zu dieser übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Profilträgern, die mit ihren Enden an vertikalen Tür- bzw. Fahrzeugaufbauholmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (5,5'; 8,8'; 10,10'; 14, 14') an ihren Endabschnitten durch je einen Verbindungsteil (6; 9; 11; 15) miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsteile (6; 9; 11; 15) zwischen den benachbarten Profilträgem (5,5'; 8,8'; 10,10'; 14,14') angeordnet sind und diese in vertikalem Abstand voneinander halten.
  2. 2. Anprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (6; 9; 11; 15) mit den Profilträgem (5,5'; 8,8'; 10,10'; 14,14') einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Anprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung an den Türholmen (2,2') bzw. Fahrzeugaufbauholmen mittels der Verbindungsteile (6; 9; 11; 15) erfolgt
  4. 4. Anprallschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (6; 9; 11; 15) in Längserstreckung über die Profilträger (5, 5'; 8, 8'; 10,10'; 14,14') hinausragen und mit diesen hinausragenden, vorzugsweise in Richtung zur Türaußenhaut (1) bzw. Seitenwandaußenhaut abgewinkelten Abschnitten an den Türholmen (2,2') bzw. Fahrzeugaufbauholmen befestigt sind.
  5. 5. Anprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilträger I-Profilträger (10,10') mit vertikal angeordneten Seitenschenkeln vorgesehen sind und die Verbindungsteile (11) die übereinanderliegenden Seitenschenkel einer Seite miteinander verbinden, wobei die Außenflächen (12) der Verbindungsteile (11) und die Außenflächen (13,13') der Seitenschenkel der Profilträger (10, IO*) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT23390A 1990-02-05 1990-02-05 Anprallschutzvorrichtung für eine tür oder seitenwand eines kraftfahrzeuges AT396776B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2789630A1 (fr) * 1999-02-17 2000-08-18 Peugeot Citroen Automobiles Sa Agencement de renfort de porte pour vehicule automobile

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4684166A (en) * 1986-05-19 1987-08-04 General Motors Corporation Vehicle door impact beam and stabilizing assembly

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EP1029726A1 (de) * 1999-02-17 2000-08-23 Peugeot Citroen Automobiles SA Türverstärkungsanordnung für Motorfahrzeug

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