AT387075B - Tensioning device - Google Patents

Tensioning device

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AT387075B
AT387075B AT31481A AT31481A AT387075B AT 387075 B AT387075 B AT 387075B AT 31481 A AT31481 A AT 31481A AT 31481 A AT31481 A AT 31481A AT 387075 B AT387075 B AT 387075B
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Rud Ketten Rieger & Dietz
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Abstract

Tensioning device for ropes, bands and/or chains with two connection heads 12, 20 for connection elements, with a screw device, formed by a screw spindle 2 and a screw sleeve 3 guided thereon, for varying the distance between the connection heads, and also with a housing 1 which surrounds a part of the screw device and a spring 7, via which the screw device is supported on the housing, with a support bearing 5, which can be moved to and fro in the direction of the axis of the screw spindle, being interposed, and which makes possible resilient compensating movements between the connection heads and an adjustment of the tensioning force, one connection head 12, arranged on the housing, being designed as a swivel and serving for introduction of a rotary movement into the screw device of the housing, which, via the support bearing 5, is connected in a rotationally fixed manner to one part of the screw device, on the other part of which the second connection head 20 is arranged. <IMAGE>

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Seile, Bänder und/oder Ketten mit zwei
Anschlussköpfen für Anschlusselemente wie Schlaufen, Kettenglieder, Schäkel, Ringe oder Bolzen, mit einer zum Verändern des Abstandes zwischen den Anschlussköpfen dienenden von einer Schraub- spindel und einer auf dieser geführten Schraubhülse gebildeten Schraubvorrichtung, sowie mit einem Gehäuse, das einen Teil der Schraubvorrichtung und eine Feder umgibt, über die sich die Schraubvorrichtung unter Zwischenschaltung eines in Richtung der Achse der Schraubspindel hin-und herbewegbaren Stützlagers am Gehäuse abstützt und die federnde Ausgleichsbewegungen zwischen den Anschlussköpfen und ein Einstellen der Spannkraft ermöglicht, wobei ein Anschlusskopf am Gehäuse und ein Anschlusskopf an einem der Teile der Schraubvorrichtung angeordnet ist. 



   Eine Spannvorrichtung der vorstehenden Art ist aus der DE-PS   Nr. 718109   bekannt. Bei der bekannten Konstruktion wird das Stützlager von einem Gleitring gebildet, der sich gegen einen Ringflansch abstützt, der drehfest mit einer Schraubhülse verbunden ist, die einen Teil einer mit einem Anschlusskopf versehenen Schraubspindel umschliesst und zur Einleitung der Schraub- bewegung in die Schraubvorrichtung dient. Die Feder begrenzt bei der bekannten Spannvorrichtung die Spannkraft, indem sie nach Überschreiten eines bestimmten Spannkraftwertes eine Verriegelung der Schraubvorrichtung bewirkt. Die bekannte Spannvorrichtung vermag insofern nicht voll zu befriedigen, als die Einleitung der Schraubbewegung in die Schraubvorrichtung über die
Schraubhülse mit Nachteilen verbunden ist.

   Einerseits ist der Aufbau der bekannten Schraubvorrich- tung vergleichsweise kompliziert und anderseits ist nicht die Gewähr dafür gegeben, dass das
Gewinde der Schraubspindel stets gegen Einflüsse von aussen geschützt ist. 



   Bekannt ist ausserdem aus der US-PS Nr. 3, 751, 083 eine Spannvorrichtung ähnlicher Art, bei der die Schraubvorrichtung vom Gewinde eines einen Anschlusskopf aufweisenden Bolzens und vom Gewinde einer fest mit einem Gehäuse verbundenen Endkappe gebildet wird. Beim Spannen dieser Spannvorrichtung wird das Gehäuse gedreht. Dabei kommt es zu einer relativen Drehbewegung zwischen dem Gehäuse und einer mit diesem verbundenen Mutter einerseits und der Feder anderseits. Diese Relativbewegung ist wegen der mit ihr verbundenen unkontrollierbaren Reibungserscheinungen unerwünscht. Im übrigen ist die zweite bekannte Spannvorrichtung mit einer Gehäusekappe versehen, die nach dem Einstellen einer Vorspannung eine starre Verbindung zwischen den Anschlussköpfen bewirkt und die Möglichkeit federnder Ausgleichsbewegungen der Spannvorrichtung im montierten Zustand ausschliesst. 



   Bekannt sind schliesslich aus den DE-OS 2802288 und 2802293 Spannvorrichtungen, bei denen einer der Anschlussköpfe als an einer Schraubhülse befestigter Wirbel ausgebildet ist. Die bekannten Spannvorrichtungen unterscheiden sich aber hinsichtlich ihres übrigen Aufbaus deutlich von den gattungsgemässen Konstruktionen. So fehlt bei ihnen insbesondere eine Feder, die Ausgleichsbewegungen zwischen den Anschlussköpfen und die Einstellung einer Spannkraft ermöglicht. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der zuerst genannten Art so zu gestalten, dass bei ihr die Schraubbewegung über das Gehäuse in die Schraubvorrichtung einleitbar ist, wobei Vorkehrungen dafür getroffen sind, dass eine Verdrillung der mit der Spannvorrichtung verbundenen Seile, Bänder und/oder Ketten nicht stattfindet.

   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der am Gehäuse angeordnete Anschlusskopf in an sich bekannter Weise als Wirbel ausgebildet ist und zur Einleitung einer Drehbewegung in die Schraubvorrichtung in an sich bekannter Weise das Gehäuse dient, welches über das Stützlager drehfest mit dem einen Teil der Schraubvorrichtung verbunden ist, an deren anderem Teil der zweite Anschlusskopf angeordnet ist, wobei vorzugsweise der mit dem Stützlager verbundene Teil der Schraubvorrichtung von der Schraubspindel und der mit dem zweiten Anschlusskopf verbundene Teil von der Schraubhülse gebildet wird. 



   Die erfindungsgemässe Spannvorrichtung bietet den Vorteil, dass beim Einleiten einer Schraubbewegung in die Schraubvorrichtung,   d. h.   beim Drehen des Gehäuses, eine Verdrillung des an die Spannvorrichtung angeschlossenen Spannelementes unterbleibt, wobei dadurch, dass der Wirbel unmittelbar am Gehäuse angeordnet ist, eine kompakte Bauweise der gesamten Spannvorrichtung gegeben ist. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig.   l   einen Schnitt durch eine Spannvorrichtung 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gemäss der Erfindung und Fig. 2 eine Vorderansicht der Spannvorrichtung nach   Fig. 1.   



   In Fig.   l   ist --1-- das Gehäuse einer Spannvorrichtung. Innerhalb dieses   Gehäuses-l-   ist eine Schraubvorrichtung angeordnet, die aus einer Schraubspindel --2-- und einer Schraubhülse --3-- besteht. Die Schraubspindel --2-- ist durch einen Querbolzen --4-- mit dem Stützla-   ger --5-- verbunden,   welches axial hin-und herbewegbar im Gehäuse geführt ist. Der Querbolzen benötigt keine besondere Sicherung, er wird vielmehr durch die Wandung des   Gehäuses--1-   in seiner Sollage gehalten.

   Das   Gehäuse --1-- ist   an den sich gegenüberliegenden Seiten mit 
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 abgedeckt, die ihrerseits mit   Schauoff nungen-9-bildenden Längssehlitzen   versehen sind.
In die Schauöffnungen --9-- ragen Vorsprünge --10--, die an den   Vorsprüngen --7-- sitzen   und bei Überlastung durch die Querwand der Schauöffnung lös oder abscherbar sind. Am einen Ende wird das   Gehäuse --1-- durch   eine von einer Buchse --11-- gebildeten Querwand geschlossen, in der ein als Wirbel ausgebildeter   Anschlusskopf --12-- gelagert   ist. Zwischen der Buchse --11-- und dem   Stützlager --5-- wird   das Gehäuse von einem Knebel --13-- durchquert, der zum Betätigen der Schraubvorrichtung --2, 3-- dient. 



   Am andern Ende des Gehäuses befindet sich ein   Stützteller --14--,   der durch einen Sprengring --15-- gehalten wird. --16-- ist eine zweite Nut für den   Sprengring --15--,   die benutzt werden kann, um die Vorspannung einer Feder --17-- zu erhöhen, die im Ringraum --18-zwischen dem   Gehäuse --1-- und   der Schraubvorrichtung 3--angeordnet ist. Die Feder --17-ist in eine Hülle aus Gummi --19-- einvulkanisiert. 



   Am freien Ende der   Schraubhülse --3-- ist   ein von einem Haken gebildeter zweiter Anschlusskopf befestigt. 



   In Fig.   l   sind die einzelnen Bauteile in der Ausgangs- und Ruhelage dargestellt. Vor dem Einbringen in einen Spannstrang wird die   Hülse --3-- mit   dem Anschlusskopf --20-- in Fig. l nach unten geschraubt. Anschliessend hängt man die Enden zweier Spannstränge in die   Anschlussköpfe --12   und 20-- und dreht das   Gehäuse --1--.   Bei dieser Drehbewegung bewegt sich die   Schraubhülse --3-- zurück   in das Innere des Gehäuses. Mit zunehmender Spannkraft wandert das   Stützlager --5-- mehr   oder weniger weit nach unten. Der Vorsprung --10-- in 
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 des   Gehäuses --1-- praktisch   keine Verdrillungskräfte auf die Spannstränge übertragen.

   Die Einbeziehung des Wirbels in das Gehäuse ermöglicht darüber hinaus eine sehr kompakte Ausbildung der gesamten Schraubvorrichtung.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a tensioning device for ropes, tapes and / or chains with two
Connection heads for connection elements such as loops, chain links, shackles, rings or bolts, with a screw device used to change the distance between the connection heads and formed by a screw spindle and a screw sleeve guided thereon, as well as with a housing which forms part of the screw device and a Surrounds the spring, by means of which the screwing device is supported on the housing with the interposition of a support bearing which can be moved back and forth in the direction of the axis of the screw spindle and which enables resilient compensating movements between the connection heads and an adjustment of the clamping force, a connection head on the housing and a connection head on one of the Parts of the screwing device is arranged.



   A tensioning device of the above type is known from DE-PS No. 718109. In the known construction, the support bearing is formed by a slide ring which is supported against an annular flange which is connected in a rotationally fixed manner to a screw sleeve which encloses part of a screw spindle provided with a connection head and serves to initiate the screwing movement into the screwing device. In the known tensioning device, the spring limits the tensioning force by locking the screwing device after a certain tensioning force value has been exceeded. The known tensioning device is not fully satisfactory in that the initiation of the screwing movement into the screwing device via the
Screw sleeve is associated with disadvantages.

   On the one hand, the structure of the known screwing device is comparatively complicated and, on the other hand, there is no guarantee that this
Thread of the screw spindle is always protected against external influences.



   Also known from US Pat. No. 3, 751, 083 is a clamping device of a similar type, in which the screwing device is formed by the thread of a bolt having a connection head and by the thread of an end cap which is fixedly connected to a housing. When tightening this clamping device, the housing is rotated. This results in a relative rotational movement between the housing and a nut connected to it on the one hand and the spring on the other. This relative movement is undesirable because of the uncontrollable friction phenomena associated with it. In addition, the second known tensioning device is provided with a housing cap which, after setting a preload, brings about a rigid connection between the connection heads and excludes the possibility of resilient compensating movements of the tensioning device in the assembled state.



   Finally, clamping devices are known from DE-OS 2802288 and 2802293, in which one of the connection heads is designed as a swivel attached to a screw sleeve. The known tensioning devices differ significantly in terms of their remaining structure from the generic constructions. In particular, they lack a spring that enables compensatory movements between the connection heads and the setting of a clamping force.



   The invention is based on the object of designing a tensioning device of the type mentioned first in such a way that the screwing movement can be introduced into the screwing device via the housing, precautions being taken to ensure that the ropes, tapes and / or cables connected to the tensioning device are twisted. or chains does not take place.

   This object is achieved according to the invention in that the connection head arranged on the housing is designed in a manner known per se as a vortex and the housing is used to initiate a rotary movement in the screwing device in a manner known per se, which is rotatably connected to one part of the screwing device via the support bearing is connected, on the other part of which the second connection head is arranged, the part of the screw device connected to the support bearing preferably being formed by the screw spindle and the part connected to the second connection head being formed by the screw sleeve.



   The tensioning device according to the invention has the advantage that when a screwing movement is initiated into the screwing device, i. H. when the housing is rotated, the clamping element connected to the tensioning device is not twisted, the fact that the swivel is arranged directly on the housing provides a compact design of the entire tensioning device.



   The invention is explained below using an exemplary embodiment with reference to the drawings. 1 shows a section through a tensioning device

 <Desc / Clms Page number 2>

 2 shows a front view of the tensioning device according to FIG. 1.



   In Fig. 1 --1-- is the housing of a clamping device. A screwing device is arranged within this housing-l- and consists of a screw spindle --2-- and a screw sleeve --3--. The screw spindle --2-- is connected by a cross bolt --4-- to the support bearing --5--, which is guided axially back and forth in the housing. The cross bolt does not require any special securing, rather it is held in its desired position by the wall of the housing.

   The housing --1-- is on the opposite sides with
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 covered, which in turn are provided with display openings 9-forming longitudinal strands.
Protrusions --10-- protrude into the display openings --9--, which sit on the protrusions --7-- and can be loosened or sheared off if overloaded by the transverse wall of the display opening. At one end, the housing --1-- is closed by a transverse wall formed by a bushing --11--, in which a connection head --12-- designed as a swivel is mounted. Between the bushing --11-- and the support bearing --5--, the housing is crossed by a toggle --13--, which is used to actuate the screwing device --2, 3--.



   At the other end of the housing there is a support plate --14--, which is held by a snap ring --15--. --16-- is a second groove for the snap ring --15--, which can be used to increase the preload of a spring --17-- which is in the annulus --18-between the housing --1- - And the screw device 3 - is arranged. The spring --17 - is vulcanized into a rubber cover --19--.



   A second connection head formed by a hook is attached to the free end of the screw sleeve --3--.



   In Fig. 1, the individual components are shown in the starting and rest position. Before inserting it into a tension cord, the sleeve --3-- is screwed down with the connection head --20-- in Fig. L. Then hang the ends of two tension cables in the connection heads --12 and 20-- and turn the housing --1--. With this rotation, the screw sleeve --3-- moves back into the interior of the housing. With increasing tension, the support bearing moves --5-- more or less far down. The lead --10-- in
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 of the housing --1-- practically no twisting forces are transmitted to the tension cords.

   The inclusion of the vertebra in the housing also enables a very compact design of the entire screwing device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Spannvorrichtung für Seile, Bänder und/oder Ketten mit zwei Anschlussköpfen für Anschlusselemente wie Schlaufen, Kettenglieder, Schäkel, Ringe oder Bolzen, mit einer zum Verändern des Abstandes zwischen den Anschlussköpfen dienenden von einer Schraubspindel und einer auf dieser geführten Schraubhülse gebildeten Schraubvorrichtung, sowie mit einem Gehäuse, das einen Teil der Schraubvorrichtung und eine Feder umgibt, über die sich die Schraubvorrichtung unter Zwischenschaltung eines in Richtung der Achse der Schraubspindel hin-und herbewegbaren Stützlagers am Gehäuse abstützt und die federnde Ausgleichsbewegungen zwischen den Anschlussköpfen und ein Einstellen der Spannkraft ermöglicht, wobei ein Anschlusskopf am Gehäuse und ein Anschlusskopf an einem der Teile der Schraubvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,  PATENT CLAIM: Tensioning device for ropes, tapes and / or chains with two connection heads for connection elements such as loops, chain links, shackles, rings or bolts, with a screwing device used to change the distance between the connection heads, formed by a screw spindle and a screw sleeve guided on this, and with one Housing, which surrounds a part of the screwing device and a spring, via which the screwing device is supported on the housing with the interposition of a support bearing which can be moved back and forth in the direction of the axis of the screw spindle and which enables resilient compensating movements between the connection heads and an adjustment of the clamping force, a Connection head is arranged on the housing and a connection head on one of the parts of the screw device, characterized in that dass der am Gehäuse (1) angeordnete Anschlusskopf (12) in an sich bekannter Weise als Wirbel ausgebildet ist und zur Einleitung einer Drehbewegung in die Schraubvorrichtung in an sich bekannter Weise das Gehäuse (1) dient, welches über das Stützlager (5) drehfest mit dem einen Teil (2) der Schraubvorrichtung verbunden ist, an deren anderem Teil (3) der zweite Anschlusskopf (20) angeordnet ist, wobei vorzugsweise der mit dem Stützlager (5) verbundene Teil der <Desc/Clms Page number 3> Schraubvorrichtung von der Schraubspindel (2) und der mit dem zweiten Anschlusskopf (20) verbundene Teil von der Schraubhülse (3) gebildet wird.  that the connection head (12) arranged on the housing (1) is designed in a manner known per se as a vortex and that the housing (1) is used to initiate a rotary movement in the screwing device in a manner known per se, said housing (1) also being rotationally fixed via the support bearing (5) one part (2) of the screwing device is connected, on the other part (3) of which the second connection head (20) is arranged, the part connected to the support bearing (5) preferably being  <Desc / Clms Page number 3>  Screwing device is formed by the screw spindle (2) and the part connected to the second connection head (20) by the screw sleeve (3).
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