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Kunstblumen, deren Einbringung und Entnahme durch Türen 7 geschieht. Die mit grosser Ge. schwindigkeit rotierenden Windflügel erhalten aussen von einer beliebigen Kraftquelle ihren Antrieb.
Die Ausführung des Verfahrens ist nun ohne Weiteres leicht verständlich : Die mit dem Klebemittel überzogenen Kunstblumen werden auf Hürden gesteckt, auf den Boden der verschiedellen Abteilungen 1, 2, 3, 4, etc. werden die jeweils gewählten Taupe ex eingebracht und sodann die Windflügel in Rotation versetzt. Durch die rasche Umdrehung der letzteren wird das Taupulver in dem Kasten fein zerstäubt und lagert sich als dichter Nebel auf den Blumen, auf welchen ei, infolge der Klebrigkeit des Bindemittels haften bleibt, wobei das Bindemittel während
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In dieser zweiten Abteilung wird sich innen der Tau auf die noch feuchten Stellen ansetzen und dadurch die Schattierung erzeugen, welche je nach Bedarf auch noch durch eine dritte und vierte Taufarbe in einer dritten bezw. vierten Abteilung gesteigert werden kann; das Verfahren ist si) in ein kontinuierlicher.
Je nach der gewünschten Stärke des Auftragens einer Farbenschattierung bezw. je nach dem Zeitpunkte, in welchem die Blumen in den Ableitungen der Behandlung unterzogen werden, variiert die Dauer des Aufenthaltes der Hürden in den letzteren. doch beträgt diese Dauer nur einige Sekunden.
Die zur Verwendung gelangenen Kunstblumen können vor dem Betauen weiss. einfärbig oder mehrfarbig schattiert sein.
Als Taumaterial dient rein weisses oder in den verschiedensten Farbentönen mit Anilinfarben gefärbtes Kartoffelmehl, allein oder in Gemischen mit Magnesia.
PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Erzeugung von betauten Kunstblumen. dadurch gekennzeichnet, dass man die aus beliebigem Materiale hergestellten Kunstblumen zunächst in einen den Farbstoff des verwendeten Taupulvers losenden Lack eintaucht und das jeweilig gewählte Taupulver einoder mehrmals als zerstäuhten Nebel aufbringt, solange der Lack sich in feuchtem, die Lösung des Taupulvers begünstigenden Zustand befindet.
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Artificial flowers, which are introduced and removed through doors 7. The one with a large Ge. speed rotating wind blades get their drive from any power source outside.
The execution of the process is now easily understandable: The artificial flowers covered with the adhesive are placed on hurdles, the respective selected taupe ex are placed on the floor of the various departments 1, 2, 3, 4, etc. and then the wind blades are inserted Rotation offset. The rapid rotation of the latter causes the dew powder in the box to be finely atomized and deposited as a dense mist on the flowers, to which the egg, due to the stickiness of the binder, adheres, the binder during
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In this second section, the dew will settle on the inside of the still damp areas and thus create the shading, which, if necessary, can also be achieved by a third and fourth color in a third or respectively. fourth division can be increased; the process is si) in a continuous.
Depending on the desired strength of the application of a color shade respectively. the duration of the stay of the obstacles in the latter varies depending on the point in time at which the flowers in the drains are subjected to treatment. but this duration is only a few seconds.
The artificial flowers that are used can be white before they are thawed. be monochrome or multi-colored shaded.
Pure white potato flour or potato flour dyed in various shades of aniline, alone or in mixtures with magnesia, is used as thawing material.
PATENT CLAIMS:
1. Process for the production of dewed artificial flowers. characterized in that the artificial flowers made of any material are first immersed in a varnish that dissolves the dye of the dew powder used and the respective selected dew powder is applied one or more times as an atomized mist, as long as the varnish is in a moist state that promotes dissolution of the dew powder.