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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum alternativen Zuführen verschiedener Drähte zu einer Verarbeitungsmaschine, mit zwei in ihrer Ebene relativ zueinander bewegbaren Transport- rollen, von denen eine motorisch antreibbar ist.
Bei Verarbeitungsmaschinen für Draht, etwa bei Biegemaschinen für Betonbewehrungsbügel oder bei Maschinen zum Ablängen von Bewehrungsstäben von Stäben grösserer Länge, besteht die
Notwendigkeit, diese Maschinen fortlaufend mit Draht- bzw. Stabmaterial zu versorgen. Bekannte Vorrichtungen dieser Gattung sind unter anderem in der AT-B-338075 und in der DE-Al-3334043 beschrieben. Diese bekannten Vorrichtungen weisen in ihrer Achsebene relativ zueinander bewegbar gelagerte Transportrollen auf.
Die zu verarbeitenden Drähte werden aus Magazinen entnommen, in welchen sich ein Vorrat von Drähten vorgegebenen Durchmessers und vorgegebener Standardlänge befindet. Aus diesem Vorrat wird jeweils ein gewünschter Draht nach kurzzeitiger Vergrösserung des Transportrollenspaltes in den Rollenspalt eingeschoben, und nach Schliessen des Rollenspaltes von den Transportrollen erfasst, um sodann in seiner Längsrichtung in die Verarbeitungsmaschine vorgeschoben zu werden.
Neuerdings wird jedoch immer häufiger dazu übergegangen, die Verarbeitungsmaschinen mit Draht zu versorgen, der unmittelbar von Spulen abgezogen wird, auf welchen sehr grosse Längen von Drahtmaterial aufgewickelt sind. Bei dieser Art der Versorgung von Verarbeitungsmaschinen werden einerseits Verluste durch unverwendbare Reststücke auf ein Minimum reduziert, anderseits erfordert jedoch der Wechsel der sehr schweren Spulen einen erheblichen Zeitaufwand, der wesentlich grösser als die zum Füllen eines Magazins erforderliche Zeit ist und sich daher nachteilig auswirkt.
Insbesondere ist es bei auf diese Weise mit Draht versorgten Maschinen nur unter erheblichem Arbeits- und Zeitverlust möglich, die Maschine von der Verarbeitung von Draht eines bestimmten Durchmessers auf die Verarbeitung von Draht eines andern Durchmessers umzustellen, so lange der auf der Spule vorgesehene Drahtvorrat nicht vollständig aufgebraucht ist. Es muss dann nämlich der bisher zugeführte Draht zunächst aus der Verarbeitungsmaschine entfernt werden, dann die betreffende Versorgungsspule, welche bis zu mehreren Tonnen Gewicht haben kann, gleichfalls entfernt und durch eine Spule mit Draht des nunmehr zu verarbeitenden Durchmessers ersetzt und schliesslich dieser Draht wieder in die Verarbeitungsmaschine eingeführt werden.
Hier setzt die Erfindung ein, welche sich mit der Aufgabe befasst, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es praktisch ohne Zeitverlust möglich ist, die Drahtspulen zu wechseln und Draht von Haspeln oder Spulen in Verarbeitungsmaschinen einzuführen oder aus diesen wieder zu entfernen.
Diese Aufgabe ist bei der erfindungsgemässen Zufuhrvorrichtung dadurch gelöst, dass eine um eine erste Welle schwenkbare, zum Festhalten der vorderen Enden mehrerer Drähte dienende Halteeinrichtung vorgesehen ist, an der auf einem durch gleiche Radialabstände von der Welle definierten Basiskreisbogen Aufnahmeöffnungen für die vorderen Enden der verschiedenen Drähte angeordnet sind, und dass die Transportrollen, von welchen die angetriebene in beiden Drehrichtungen antreibbar ist, um eine zur ersten Welle parallele zweite Welle zwischen ihrer normalen Zufuhrstellung und einer Drahtaufnahmestellung mit solchem Bahnradius verschwenkbar sind, dass die Bewegungsbahn des Rollenspaltes der Transportrollen den Basiskreisbogen schneidet, auf dem die Aufnahmeöffnungen der Halteeinrichtung für die verschiedenen Drähte liegen.
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findungsgemässen Vorrichtung senkrecht zur Achse des zuzuführenden Drahtes, Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung in Achsrichtung des zuzuführenden Drahtes und schliesslich Fig. 3 ein Detail der Transportrollen dieser Vorrichtung.
In Fig. 1 ist bei --1-- eine Verarbeitungsmaschine, etwa eine Bügelbiegemaschine, angedeutet, der Draht --2-- über eine gleichfalls nur angedeutete Richtvorrichtung --3-- zugeführt wird. Vor der Verarbeitungsmaschine sind zwei Transportrollen--4, 5--vorgesehen. Die untere Transportrolle --5-- ist von einem Motor --6-- in beiden Drehrichtungen antreibbar. Das Einschalten des Antriebes in jeder der beiden Drehrichtungen kann beispielsweise mittels den Drehrichtungen zugeordneter, nicht dargestellter Fussschalter erfolgen.
Die obere Transportrolle --4-- ist in einem Winkelhebel --7-- gelagert, von dem ein Schenkel um eine Achse --8-- schwenkbar
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ist, während am andern Schenkel des Winkelhebels eine Kolben-Zylindereinheit --9-- angreift, mit deren Hilfe die Rolle --4-- in ihrer Ebene relativ zur Rolle --5-- verschwenkbar ist.
Die Transportrollen--4, 5--sind zusammen mit dem sie antreibenden Motor --6-- und der Einrichtung für die Relativbewegung der Rollen an einem Ende eines zweiarmigen Hebels --10-gelagert, der seinerseits um eine Welle --11-- schwenkbar ist und an dessen anderem Ende ein Gegengewicht --12-- angeordnet ist, durch welches die Transportrollen --4, 5-- zusammen mit dem Motor --6-- in jeder Lage im Gleichgewicht gehalten werden.
Seitlich unter den Transportrollen--4, 5--ist um eine zur Welle --11-- parallele Welle - schwenkbar eine Halteeinrichtung --15-- angeordnet, die mehrere Aufnahmeöffnungen --17-- für einzelne Drahtenden aufweist. Alle diese Aufnahmeöffnungen --17-- sind in gleichem radialem Abstand von der Welle --16-- angeordnet und liegen daher auf einem Basiskreisbogen K. Ein in
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Mit der Welle --16-- sind ferner eine Rastscheibe--19--, eine Stützscheibe --20-- und ein Stellhebel --21-- auf Drehung verbunden. Die Stützscheibe --20-- ist gleich geformt wie die Hal- teeinrichtung --15--, weist jedoch an Stelle der Aufnahmeöffnungen --17-- lediglich V-förmige, mit den Aufnahmeöffnungen --17-- fluchtende Ausnehmungen, z. B. Nuten--24--auf, in welchen je ein in der zugeordneten Aufnahmeöffnung --17-- festgehaltener Draht --22-- abgestützt wird.
Alle in der Halteeinrichtung --15-- festgehaltenen Drähte --22--, von welchen in Fig. 1 der Übersichtlichkeit wegen nur einer gezeigt ist, verlaufen somit parallel zur Welle --16-- und lie-
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--16--.nahmeöffnungen --17-- definierten Basiskreisbogen K bzw. den von den parallelen Drähten --22-- definierten Kreiszylinder an zwei Punkten schneidet, von welchen allerdings für die Erfindung nur der obere Schnittpunkt P von Bedeutung und in der Zeichnung dargestellt ist.
Mittels des Stellhebels --21-- ist es möglich, jeweils einen beliebigen, in einer Aufnahmeöffnung --17-- der
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viele Rasten --23-- auf, wie Aufnahmeöffnungen --17-- an der Halteeinrichtung--15--vorgesehen sind, wobei die Lage der Rasten so gewählt ist, dass beim Einrasten einer dieser Rasten der Rastscheibe-19-der in der zugeordneten Aufnahmeöffnung --17-- festgehaltene Draht --22-- sich genau in der Bewegungsbahn--B--des Spaltes zwischen den Rollen--4 und 5--befindet.
Die Funktionsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist wie folgt :
Es können so viele Drahtspulen oder Ringe für die Beschickung der Verarbeitungsmaschine bereitgestellt werden, wie Aufnahmeöffnungen --17-- in der Halteeinrichtung --15-- vorgesehen sind. Das Ende des Drahtes jedes Drahtringes wird zunächst von Hand so weit vorgezogen, dass
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--22-- eine Ausnehmung --24-- der Stützscheibe --20-- durchsetzteinrichtung --15-- gesteckt und dort mittels einer Klemmschraube --18-- festgeklemmt werden kann.
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Durch Schwenken der am zweiarmigen Hebel --10-- befestigten Transportrollen --4, 5-- um die Welle --11-- werden die Transportrollen anschliessend in jene Lage gebracht, in welcher der gewünschte Draht im Rollenspalt zu liegen kommt.
Nach Öfffnen der Klemmschraube --18-- und Schliessen des Rollenspaltes, was beispielsweise automatisch mit dem Ingangsetzen der angetriebenen TRansportrolle --5-- durch den zugeordneten Fusshebel, vorzugsweise jedoch durch einen eigens dafür vorgesehenen Schalter erfolgen kann, wird vorzugsweise durch eine kurze Rückwärts-
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drehung der Transportrollen --4, 5-- der Draht zunächst aus der Aufnahmeöffnung --17-- herausgezogen.
Durch Schwenken des Hebels --10-- werden die Transportrollen 5--mitsamt dem Drahtende dann so weit rückverlagert, bis der Draht mit der Einlauföffnung der Verarbei- tungsmaschine-l-fluchtet (vgl. die in Fig. 2 mit vollen Linien gezeigte Stellung des Hebels - -10--), worauf der Draht durch die nun in Förderrichtung angetriebenen Transportrollen --4, 5-- in die Verarbeitungsmaschine eingeschoben wird, wobei die Transportrollen die zur Bewegung des schweren Drahtringes erforderliche Kraft nur so lange aufbringen müssen, bis der maschinen- eigene Vorschubmechanismus der Verarbeitungsmaschine --1-- den Draht erfassen und transportie- ren kann.
Während die Verarbeitungsmaschine --1-- läuft, können nicht mehr benötigte Drahtrollen ausgewechselt und durch neue ersetzt werden, deren vordere Drahtenden in eine Aufnahmeöffnung - der Haltevorrichtung --15-- eingeführt und mittels einer Klemmschraube --18-- festge- klemmt werden. Auf diese Weise wird ein nahezu ununterbrochener Betrieb der Verarbeitungsmaschine sichergestellt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum alternativen Zuführen verschiedener Drähte zu einer Verarbeitungsmaschine, mit zwei in ihrer Ebene relativ zueinander bewegbaren Transportrollen, von denen eine motorisch antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine um eine erste Welle (16) schwenkbare, zum Festhalten der vorderen Enden mehrerer Drähte (22) dienende Halteeinrichtung (15) vorgesehen ist, an der auf einem durch gleiche Radialabstände von der Welle (16) definierten Basiskreisbogen (K) Aufnahmeöffnungen (17) für die vorderen Enden der verschiedenen Drähte (22) angeordnet sind, und dass die Transportrollen (4,5), von welchen die angetriebene (5) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist, um eine zur ersten Welle (16) parallele zweite Welle (11)
zwischen ihrer normalen Zufuhrstellung und einer Drahtaufnahmestellung mit solchem Bahnradius verschwenkbar sind, dass die Bewegungsbahn (B) des Rollenspaltes der Transportrollen (4,5) den Basiskreisbogen (K) schneidet, auf dem die Aufnahmeöffnungen (17) der Halteeinrichtung (15) für die verschiedenen Drähte (22) liegen.
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The invention relates to a device for the alternative feeding of different wires to a processing machine, with two transport rollers which are movable in their plane relative to one another, one of which can be driven by a motor.
This applies to wire processing machines, such as bending machines for concrete reinforcement brackets or machines for cutting reinforcement bars from bars of greater length
Need to continuously supply these machines with wire or rod material. Known devices of this type are described inter alia in AT-B-338075 and in DE-Al-3334043. These known devices have transport rollers which are mounted so as to be movable relative to one another in their axial plane.
The wires to be processed are taken from magazines in which there is a supply of wires of a given diameter and a given standard length. From this supply, a desired wire is inserted into the roller gap after a brief enlargement of the transport roller gap, and after closing the roller gap is gripped by the transport rollers, in order then to be advanced in the longitudinal direction into the processing machine.
Recently, however, it has become increasingly common to supply the processing machines with wire, which is drawn off directly from spools on which very large lengths of wire material are wound. With this type of supply to processing machines, losses due to unusable remnants are reduced to a minimum, but on the other hand, changing the very heavy spools requires a considerable amount of time, which is considerably greater than the time required to fill a magazine and therefore has a disadvantageous effect.
In particular, in machines supplied with wire in this way, it is only possible with considerable loss of work and time to switch the machine from processing wire of a certain diameter to processing wire of another diameter, as long as the wire supply provided on the spool is not complete is used up. The previously fed wire must then first be removed from the processing machine, then the supply coil in question, which can have a weight of up to several tons, is likewise removed and replaced by a coil with wire of the diameter now to be processed, and finally this wire is returned to the Processing machine are introduced.
This is where the invention comes in, which deals with the task of creating a device with the aid of which it is practically possible without time to change the wire spools and to insert or remove wire from reels or spools into processing machines.
This object is achieved in the feed device according to the invention in that a holding device which can be pivoted about a first shaft and is used to hold the front ends of a plurality of wires is provided, on which receiving openings for the front ends of the different wires are provided on a base circular arc defined by equal radial distances from the shaft are arranged, and that the transport rollers, of which the driven one can be driven in both directions of rotation, can be pivoted about a second shaft parallel to the first shaft between their normal feed position and a wire take-up position with such a path radius that the movement path of the roller gap of the transport rollers intersects the base circular arc, on which the receiving openings of the holding device for the different wires lie.
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device according to the invention perpendicular to the axis of the wire to be fed, FIG. 2 shows a view of the same device in the axial direction of the wire to be fed and finally FIG. 3 shows a detail of the transport rollers of this device.
In FIG. 1, a processing machine, for example a stirrup bending machine, is indicated at --1--, the wire --2-- is fed via a straightening device --3--, which is also only indicated. Two transport rollers - 4, 5 - are provided in front of the processing machine. The lower transport roller --5-- can be driven by a motor --6-- in both directions of rotation. The drive can be switched on in each of the two directions of rotation, for example by means of foot switches, not shown, which are assigned to the directions of rotation.
The upper transport roller --4-- is mounted in an angle lever --7--, of which one leg can be pivoted about an axis --8--
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while, on the other leg of the bell crank, a piston-cylinder unit --9-- acts, by means of which the roller --4-- can be pivoted in its plane relative to the roller --5--.
The transport rollers - 4, 5 - are mounted together with the motor --6 - driving them and the device for the relative movement of the rollers at one end of a two-armed lever --10-which in turn is about a shaft --11- - can be swiveled and at the other end a counterweight --12-- is arranged, by means of which the transport rollers --4, 5-- together with the motor --6-- are kept in balance in every position.
On the side under the transport rollers - 4, 5 - there is a holding device --15-- pivotable about a shaft --11-- parallel to the shaft - which has several receiving openings --17-- for individual wire ends. All of these receiving openings --17-- are arranged at the same radial distance from the shaft --16-- and therefore lie on a basic circular arc K. An in
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A locking disc - 19--, a support disc --20-- and an adjusting lever --21-- are connected to the shaft --16-- for rotation. The support disc --20-- is shaped in the same way as the holding device --15--, but instead of the receiving openings --17-- only has V-shaped recesses that are aligned with the receiving openings --17--, e.g. B. grooves - 24 -, in which one in the associated receiving opening --17-- held wire --22-- is supported.
All wires --22-- held in the holding device --15--, of which only one is shown in FIG. 1 for the sake of clarity, thus run parallel to the shaft --16-- and lie
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--16 -. Orifices --17-- intersects the basic circular arc K or the circular cylinder defined by the parallel wires --22-- at two points, of which, however, only the upper intersection P is of importance for the invention and in the Drawing is shown.
Using the setting lever --21-- it is possible to select any one in a receiving opening --17--
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Many notches --23-- on how receiving openings --17-- are provided on the holding device - 15 -, the position of the notches being selected such that when one of these notches is latched in, the detent disk -19-the in the assigned receiving opening --17-- held wire --22-- is exactly in the path of movement - B - the gap between the rollers - 4 and 5 -.
The operation of the device according to the invention is as follows:
As many wire coils or rings can be provided for loading the processing machine as there are receiving openings --17-- in the holding device --15--. The end of the wire of each wire ring is first pulled forward by hand so far that
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--22-- a recess --24-- of the support disc --20-- penetration device --15-- can be inserted and clamped there using a clamping screw --18--.
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By swiveling the transport rollers --4, 5 - attached to the two-armed lever --10-- around the shaft --11--, the transport rollers are then brought into the position in which the desired wire comes to rest in the roller gap.
After opening the clamping screw --18-- and closing the roller gap, which can be done automatically, for example, when the driven transport roller --5-- is started by the assigned foot pedal, but preferably by a switch provided for this purpose, it is preferably a short backward movement -
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rotation of the transport rollers --4, 5-- the wire is first pulled out of the opening --17--.
By swiveling the lever --10-- the transport rollers 5 - together with the wire end - are then moved back until the wire is in line with the inlet opening of the processing machine (cf. the position shown in full lines in FIG. 2) of the lever - -10--), whereupon the wire is pushed into the processing machine by the transport rollers --4, 5--, which are now driven in the conveying direction, the transport rollers only having to exert the force required to move the heavy wire ring until the machine's own feed mechanism of the processing machine --1-- can grasp and transport the wire.
While the processing machine --1-- is running, wire rolls that are no longer required can be replaced and replaced with new ones, the front wire ends of which are inserted into a receiving opening - the holding device --15-- and clamped by means of a clamping screw --18-- . In this way, an almost uninterrupted operation of the processing machine is ensured.
PATENT CLAIMS:
1. Device for the alternative feeding of different wires to a processing machine, with two transport rollers movable in their plane relative to one another, one of which can be driven by a motor, characterized in that a pivotable about a first shaft (16) for holding the front ends of a plurality of wires (22) serving holding device (15) is provided, on which are arranged on a base circle (K) defined by equal radial distances from the shaft (16) receiving openings (17) for the front ends of the different wires (22), and that the transport rollers (4,5), of which the driven (5) can be driven in both directions of rotation around a second shaft (11) parallel to the first shaft (16)
are pivotable between their normal feed position and a wire receiving position with such a path radius that the path of movement (B) of the roller gap of the transport rollers (4, 5) intersects the base circular arc (K) on which the receiving openings (17) of the holding device (15) for the various Wires (22) lie.