AT383009B - PEST CONTROL, ESPECIALLY LURE FOR SNAILS, NECK SNAILS, INSECTS AND RODENTS - Google Patents

PEST CONTROL, ESPECIALLY LURE FOR SNAILS, NECK SNAILS, INSECTS AND RODENTS

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AT383009B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/002Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing a foodstuff as carrier or diluent, i.e. baits

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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schädlingbekämpfungsmittel, insbesondere Köder für Schnekken, Nacktschnecken, Insekten und Nagetiere. 



  Bekannte Köder sind anfällig dafür, durch Regen- oder Bewässerungswasser weggewaschen oder verdünnt oder vom Wind weggeblasen zu werden, so dass der Köder nicht in ausreichender Menge vorhanden ist, damit Schnecken eine tödliche Dosis erhalten. 



  Andere Köder sind nicht ausreichend ansprechend, um Schädlinge zu veranlassen, eine tödliche Dosis des Giftes aufzunehmen, bevor die Schädlinge merken, dass der Köder schädlich ist. Bei andern Ködern entwickeln die Schädlinge schnell eine Abneigung gegen die Köder, so dass sie mit dem Fressen aufhören, bevor sie eine tödliche Dosis aufgenommen haben. 



  Es ist ein Köder für Schnecken bekannt, der aus mit Metaldehyd vergifteten Getreidehülsen besteht, die zu einem Pulver verarbeitet sind, das in kleinen Bechern ausgebracht ist, die um die zu schützende Feldfrucht angeordnet sind. Von diesem Köder wird ein wesentlicher Teil des Pulvers weggeblasen. Ausserdem ist es für Schädlinge schwierig, schnell eine wesentliche Menge des Köders zu fressen. 



  Es sind weiterhin weichtiertötende Körnchen, Kügelchen, Tabletten, Flocken, Täfelchen oder Böckchen bekannt, die ein Weichtiergift enthalten. Der Nahrungsträger ist Getreide oder pflanzliche Substanz, wie beispielsweise Weizen, Gerste, Mais, Reis, Kleie oder Erdnüsse. Diese Köder sind für Schnecken sehr schwierig schnell in wesentlichen Mengen aufnehmbar. 



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schädlingsbekämpfungsmittel vorzuschlagen, das sehr wirksam im Töten von Schnecken, Nacktschnecken, Insekten und Nagetieren ist. 



  Diese Aufgabe wird durch ein homogenes Gemisch aus einem unlöslichen, pulverfömigen Gift, einer öligen Grundmasse, einem Emulgator, einem Anlockmittel, Wasser und einem Verdickungsmittel gelöst. 



  Vorteilhaft hat die Mischung eine Viskosität von 5, 500 bis 20, 000 mPas. 



  Eine weitere vorteilhafte Mischung hat eine Viskosität von 6, 000 bis 10, 000 mPas. 



  Das erfindungsgemässe Schädlingsbekämpfungsmittel zeichnet sich ferner dadurch aus, dass es Gift in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-%, als ölige Grundmasse ein Mineralöl oder ein weisses Mineralöl in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-%, als Emulgator Nonylphenoläthoxylat, Polyoxyäthylenglylkolester oder Polyoxyäthylensorbitanester in einer Menge von 1 bis 3 Gew.-%, als Verdickungsmittel Zellulose, Xanthangummi oder Stärke in einer Menge von 0, 5 bis 3 Gew.-% und ein Anlockmittel in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-% enthält. 



  Vorteilhaft ist das Verdickungsmittel eine Stärke in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% des Köders. 



  Der erfindungsgemässe Köder ist eine im wesentlichen homogene, halbflüssige Suspension, die eine dicke, schlammige Masse bildet. Der Köder hat eine weiche, fliessende butter-oder cremeartige Struktur, so dass er schmackhaft für Schnecken ist. Er ist jedoch weniger viskos als Butter. Dieser Köder hat ungefähr die Konsistenz von dünnem Pudding, so dass ein Hügel des Köders, der auf den Boden oder eine andere im wesentlichen horizontale Fläche ausgebracht wird, langsam in einen flachen Tropfen übergeht. Der Köder ist jedoch ausreichend viskos, so dass er nicht ganz flach wird. Solche Köder sind weitgehend unlösbar, und die Tropfen werden nur in geringem Umfang vom porösen Erdboden aufgenommen, obwohl sie von Regenwasser mehr oder weniger ausgewaschen werden. 



  Der erfindungsgemässe Köder fliesst nicht aus der Austrittsöffnung eines Behälters in einem kontinuierlichen Strahl, sondern plumpst in Schleimklumpen, die eine Kette bilden, nach unten. 



  Der Köder ist aber dünnflüssig genug, um leicht aus einer Auspressflasche, aus dem Spenderrohr einer Druckluft-Rückentrage oder dem Spenderrohr eines am Traktor angeordneten Auslegers auszutreten und von Schädlingen leicht aufgenommen zu werden. 



  Zur Verwendung als Köder gegen Schnecken und Nacktschnecken sind Gifte entsprechend der folgenden Angaben vorgesehen : Metaldehyd, 2 bis 20 Gew.-%, bevorzugter Bereich 4 bis 6 Gew.-%. 



  Metaldehyd und Calciumarsenat in Kombination in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 4 Gew.-% Metaldehyd und 5 Gew.-% Calciumarsenat ; 3, 5-Dimethyl-4- (methylthio)-phenyl-methylcarbamat in einer Menge von 2 bis 5 Gew.-% oder   

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Metaldehyd und   3, 5-Dimethyl-4- (methylthio)-phenyl-methylcarbamat   in Kombination, jeweils in einer Menge von 1 bis 4   Gew.-%   von jedem dieser Stoffe, vorzugsweise 2   Gew.-%   Metaldehyd 
 EMI2.1 
 
Zinkphosphid ;   3- (o < -phenyl-6-acetyl-äthyl)-4-hydroxycumarin ;   
Diphacinon ; und
Chlorphacinon. 



   Für Insektenköder werden folgende Gifte vorgeschlagen :   0, 75   bis 4   Gew.-%,   bevorzugt 2, 5 bis 3   Gew.-%, 3, 5-Dimethyl-4- (methylthio)-phenyl-methyl-   carbamat, oder 2 bis 10   Gew.-%,   bevorzugt 4 bis 6   Gew.-%,   Carbaryl, 1-Naphthyl-N-methylcarb- amat. 



   Jedes der genannten Gifte ist ein unlösliches Pulver, das im Träger in Suspension gehalten ist. 



   Die ölige Grundmasse ist ein aliphatischer Kohlenwasserstoff und die bevorzugte Art ist ein
Paraffinöl mit ein wenig Duftstoff. Solch ein Öl kann ein Mineralöl oder ein weisses Mineralöl sein. 



   Das'Öl kann auch ein pflanzliches Öl sein, wie beispielsweise Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl oder
Leinsamenöl, allein oder in Verbindung mit einem Paraffinöl. Weiterhin sind Fettsäure-Methylester, beispielsweise Tallölfettsäure-Methylester mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, verwendbar, entweder allein oder vorzugsweise mit einem Paraffinöl. Der Betrag eines derartigen Öls oder einer Mischung von mehreren Ölen liegt im Bereich von 5 bis 15   Gew.-%   des Köders, vorzugsweise im Bereich von 6 bis 12   Gew.-%.   



   Die ölige Grundmasse kann weiterhin Lecithin, Aluminiumstearat, Calciumstearat oder eine Kombination dieser Stoffe enthalten. Die Menge dieser Stoffe liegt im Bereich von 8 bis 15 Gew.-% des Köders. 



   Der Emulgator, der diese Suspension stabilisiert, indem er das Öl im Wasser in Suspension hält, kann nichtionisch oder anionisch oder eine flüchtige Aminseife sein. Der nichtionische Emulgator ist Nonylphenoläthoxylat, Octylphenoläthoxylat, Polyoxyäthylensorbitanester, wie beispielsweise   Polyoxyäthylensorbitanstearat, Polyoxyäthylensorbitanacetat   und Polyoxyäthylensorbitanpropionat, oder ein Polyoxyäthylenglykolester, wie beispielsweise Polyoxyäthylenglykoldioleat, Polyoxyäthylengly-   kolsorbitanmonooleat, Polyoxyäthylenglykolsorbitantrioleat, Polyoxyäthylenglykolstearat,   Polyoxyäthylenglykolacetat und Polyoxyäthylenglykolpropionat. Der bevorzugte Bereich des nichtionischen Emulgators ist 1 bis 3   Gew.-%   des Köders. 



   Der anionische Emulgator kann ein phosphatiertes Octylphenoläthoxylat, ein phosphatiertes Nonylphenoläthoxylat oder ein phosphatiertes Fettalkohol-Äthoxylat sein. Ein derartiger anionischer Emulgator kann in Verbindung mit einem nichtionischen Emulgator benutzt werden. Die Menge eines anionischen Emulgators beträgt vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-% des Köders. Flüchtige emulgierende Aminseifen entstehen bei der Reaktion von flüchtigen Aminen, wie beispielsweise Ammoniak oder Morpholin (Diäthylenoximid), mit Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 15 bis 22 Kohlenstoffatomen. 



  Geeignete Fettsäuren sind gesättigte Säuren, wie beispielsweise Stearinsäure, oder ungesättigte Säuren, wie Ölsäure oder Tallöl. Vorzugsweise wird jedoch eine Mischung von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren benutzt. Eine derartige Mischung kann durch Mischung von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren im Verhältnis von 1 bis 3 Teilen ungesättigter Fettsäure für jeden Teil gesättigter Fettsäure erhalten werden oder es kann eine natürliche Mischung von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren benutzt werden, wie dies bei Sojaöl gegeben ist. Die Gesamtmenge der Fettsäuren im Köder kann 0, 5 bis 7   Gew.-%   betragen, vorzugsweise 1 bis 4   Gew.-%.   Die Menge Amin zur Reaktion mit den Fettsäuren zur Herstellung einer Aminseife sollte 0, 5 bis 2   Gew.-%   betragen. 



   Zum Dicken der Suspension zur gewünschten Viskosität wird als Verdickungsmittel Alginat, Kieselerde, Zellulose, Gummi, Stärke, Glykogen oder Dextrin oder eine Kombination dieser Verdikkungsmittel vorgeschlagen. Das Alginat kann Natriumalginat, Kaliumalginat, Calciumalginat oder Propylenglykolalginat sein. Kieselerde kann geschmolzene Kieselerde, Talkum oder Magnesiumaluminiumsilikat in Pulver sein. Die Zellulose kann Methylzellulose, Carboxymethylzellulose oder Hy- 

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 droxyäthylzellulose sein. Der Gummi kann Xanthan-Gummi oder ein anderer Polysaccharid-Gummi sein. Die Stärke ist Roggen-, Kartoffel-, Soja-, Reis- oder Weizenstärke.

   Vorzugsweise ist das
Verdickungsmittel eine Kombination aus einem Stärke enthaltenden Verdickungsmittel und einem stär- kefreien Verdickungsmittel, die eine dicke Suspension bilden, die jedoch kein Gel wird, sondern eine Suspension von kleinen verteilten Teilchen bleibt. Das stärkefreie Verdickungsmittel wird in einer Menge von 0, 5 bis 3   Gew.-%   des Köders eingesetzt. Das Stärke enthaltende Verdickungsmittel wird in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% des Köders eingesetzt, vorzugsweise 3 bis 6   Gew.-%.   



   Das Anlockmittel ist ein Nahrungsbestandteil von Gemüse, Getreide, Früchten, Tier- oder Geflü- gelfleisch oder Fischfleisch, ein Abkömmling von einem oder mehreren dieser Stoffe. Möhren, Kohlköpfe, Kartoffeln, Sellerie und grüne Bohnen, jeweils roh oder gekocht, Dill-Pökel, Sauerkraut und Melasse sind Beispiele von Gemüse und von Gemüseabwandlungen. Malz-, Biermaische, Kleie,
Weizen, Roggen, Hafer und Mais sind Beispiele für Getreide und Getreideabwandlungen. Spezielle Beispiele von enthaltenen Früchten sind Äpfel, Birnen, Backpflaumen, Aprikosen. Praktisch jede Art von Fleisch oder Fisch ist geeignet. Gekochtes Fleisch von Hühnchen, vom Rind oder vom Schwein, roher oder gekochter Fisch, vom Lachs, von Seezunge, vom Seehecht oder vom schwarzen Kabeljau kann benutzt werden.

   Diese Anlockmittel können entweder fein verteilt in fester Form, als Pulver, Mehl oder feines Mehl, oder als Brei, Mark oder Sosse, oder als Flüssigkeit, wie Saft, oder in irgendeiner Kombination enthalten sein. Die Menge des Anlockmittels beträgt 1 bis 20   Gew.-%   des Köders. Für die Anlockstoffe kann ein Konservierungsmittel vorgesehen sein, wie beispielsweise Kaliumsorbat oder Natriumbenzoat in einer Menge bis zu 1   Gew.-%   des Köders, vorzugsweise   0, 3 Gew.-%.   



   Spezielle Rezepturen von geeigneten Köderrezepten sind im folgenden aufgeführt :
Beispiel 1 
1. Metaldehyd 6%
2. Mineralöl 15%
3. Fettsäuremischung 4,5%
4. Ammoniumhydroxyd 2%
5. Nonylphenoläthoxylat-Emulgator 2%
6. Xanthangummi-Verdickungsmittel 0,6%
7. Kartoffelstärke-Verdickungsmittel 4,5%
8. Anlockmittel 11, 5%
9. Konservierungsmittel 0, 5%   10. 53, 4%   
Das Mineralöl, die gemischten Fettsäuren und das Nonylphenoläthoxylat werden erwärmt und zu einer homogenen Flüssigkeit gemischt. Das Metaldehyd, das Kartoffelstärke enthaltende Verdikkungsmittel und das Anlockmittel werden dann in diese Flüssigkeit mit Hilfe eines sehr schnell arbeitenden Flügelmischers eingebracht. Ammoniumhydroxyd enthaltendes warmes Wasser wird langsam zu der öligen Mischung gegeben und durch Mischen zu einer Suspension gebracht.

   Das Verdikkungsmittel Xanthangummi ist in einem Teil des Wassers enthalten und wird zum Dicken des Köders zu der gewünschten Viskosität von ungefähr 7, 000 mPas der Suspension zugefügt. 

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  Beispiel 2
1. Metaldehyd 4%
2. Mineralöl 8,5%
3. Polyoxyäthylenglykoldioleat 1%
4. Polyoxyäthylenglykolsorbitanmonooleat 1%
5. Xanthangummi-Verdickungsmittel 0,7%
6. Anlockmittel 16%
7. Konservierungsmittel 0,3%
8. Wasser 68,5% 
 EMI4.1 
   (methylthio)-phenyl-- methylcarbamat 2, 0%   
3. weisses Mineralöl 9%
4. Polyoxyäthylenglykoldioleat 1, 5%
5. Polyoxyäthylenglykolsorbitanmonooleat 1%
6. Xanthangummi-Verdickungsmittel 0,5%
7. Mais-Stärke enthaltendes
Verdickungsmittel 5,0%
8. Anlockmittel 15%
9. Konservierungsmittel 0,5%
10. Wasser 63,5% Beispiel 4
1. Metaldehyd 4, 0%
2. Paraffinöl 12, 0%
3. Fettsäure von   Sojaöl   5,0%
4. Nonylphenoläthoxylat-Emulgator 2%
5. Ammoniumhydroxyd 2%
6. Carboxymethylzellulose-Verdickungs- mittel 0, 5%
7. Kartoffelstärke enthaltendes
Verdickungsmittel 3,5%
8. Anlockmittel 10,0%
9.

   Konsesrvierungsmittel 0,3%
10. Wasser 60, 7% 

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 Beispiel 5 
1. Metaldehyd 5, 0%
2. weisses Mineralöl 12%
3. Polyoxyäthylensorbitanstearat-Emulgator 2%
4. Natriumalginat-Verdickungsmittel 0, 9%
5.   Weizenstärke   enthaltendes
Verdickungsmittel 4, 0%
6. Anlockmittel 18, 0%
7. Konservierungsmittel 0,25% 
 EMI5.1 
 
Beispiel 6 
1. Carbaryl   (1-Naphthyl-N-methyl-   carbamat) 5, 0%
2. Mineralöl 8, 0%
3. Polyoxyäthylenglykolsorbitan-   mono oleat 1%   
4. Nonylphenoläthoxylat 1%
5. Hydroxyäthylzellulose 1%
6. Anlockmittel 15,0%
7. Konservierungsmittel 0,2%
8. Wasser 68, 8% 
Beispiel 7
1. Zinkphosphid 2%
2. Mineralöl 10, 0%
3. Nonylphenoläthoxylat 1%
4. Polyoxyäthylenglykolsorbitan- trioleat 1,5%
5. Xanthangummi-Verdickungsmittel 0,7%
6. Kartoffelstärke enthaltendes
Verdickungsmittel 3,0%
7.

   Anlockmittel 17, 0%
8. Konservierungsmittel 0,3%
9. Wasser 64,5% 
Farbpigmente oder Farbe können zugefügt werden, um eine matte Farbe, wie grau oder braun, zu erzielen. Eine derartige Farbe macht den Köder für Kinder uninteressant und weniger auffällig, so dass er nicht wahrgenommen wird. In der Landwirtschaft ist eine grau-weisse Farbe des Köders wünschenswert, so dass der Bauer die Köder beobachten kann und zusätzliche Köder, wenn notwendig, auslegen kann. 



   Die Rezepturen der Beispiele 2 bis 7 können in der gleichen Weise wie die Rezeptur Nr.   l   hergestellt werden. Das Anlockmittel, das Konservierungsmittel und/oder die wasserlösliche oder im Wasser suspendierbare Farbe kann entweder im Wasser oder einem Teil des Wassers suspendiert 

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 werden und dann der Mischung zugesetzt werden. Öllösliche Pigmente können in die Ölmischung vor dem Zufügen von Wasser eingebracht werden. Die Menge des Verdickungsmittels kann verringert werden, wenn die Menge des benutzten Wassers reduziert wird, um die gewünschte Viskosität zu erhalten. 



   Die Konsistenz der dicken, schlammigen Masse erlaubt das Ausbringen des Köders in Tropfen, die ausreichend gross sind, um eine tödliche Dosis des Gifts zu enthalten. 



   Vorzugsweise wird das Schädlingsbekämpfungsmittel in Tropfen auf dem Erdreich ausgebracht, die einen Abstand von 30 bis 45 cm voneinander haben. Auf Grund der vorgeschlagenen Viskosität bleibt jeder Tropfen des Köders in einer zusammenhängenden Masse auf der Oberfläche des Erdbodens für mindestens eine Woche leicht von den Schädlingen aufnehmbar vorhanden. 



   Der erfindungsgemässe Köder wird gierig von Schädlingen aufgenommen, wird nur sehr wenig durch poröse Erde aufgesaugt und ist nur sehr schwer wegzuwaschen oder wegzublasen. Der Köder kann leicht in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden und hat ein derart weiches bis etwas festes Gefüge und Konsistenz, so dass er schnell von Schädlingen aufgenommen wird, so dass eine tödliche Dosis aufgenommen ist, bevor ein Anzeichen der Schädlichkeit auftritt. Der erfindungsgemässe Köder kann in einer leicht benutzbaren Form vertrieben werden und schnell und leicht ausgebracht werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere Köder für Schnecken, Nacktschnecken, Insekten und Nagetiere, gekennzeichnet durch ein homogenes Gemisch aus einem unlöslichen, pulverförmigen Gift, einer öligen Grundmasse, einem Emulgator, einem Anlockmittel, Wasser und einem Verdickungsmittel.



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    The invention relates to a pesticide, in particular baits for snails, slugs, insects and rodents.



  Known baits are prone to being washed away, thinned, or blown away by rain or irrigation water, so the bait is not available in sufficient quantities for snails to receive a lethal dose.



  Other baits are not responsive enough to cause pests to ingest a lethal dose of the poison before the pests realize that the bait is harmful. With other baits, the pests quickly develop an aversion to the baits so that they stop eating before taking a lethal dose.



  A snail bait is known which consists of cereal husks poisoned with metaldehyde and processed into a powder which is applied in small cups which are arranged around the crop to be protected. A substantial part of the powder is blown away from this bait. It is also difficult for pests to quickly eat a substantial amount of the bait.



  Mollusc granules, pellets, tablets, flakes, tablets or lumps are also known which contain a mollusc poison. The food carrier is cereals or vegetable substances such as wheat, barley, corn, rice, bran or peanuts. These lures are very difficult to take up quickly in substantial quantities for snails.



  The object of the invention is to propose a pesticide which is very effective in killing snails, slugs, insects and rodents.



  This object is achieved by a homogeneous mixture of an insoluble, powdery poison, an oily base, an emulsifier, an attractant, water and a thickener.



  The mixture advantageously has a viscosity of 5, 500 to 20, 000 mPas.



  Another advantageous mixture has a viscosity of 6,000 to 10,000 mPas.



  The pesticide according to the invention is further characterized in that it contains poison in an amount of 2 to 20% by weight, as an oily base mass a mineral oil or a white mineral oil in an amount of 5 to 15% by weight, as an emulsifier nonylphenol ethoxylate, polyoxyethylene glycol ester or polyoxyethylene sorbitan ester in an amount of 1 to 3% by weight, as a thickening agent cellulose, xanthan gum or starch in an amount of 0.5 to 3% by weight and an attractant in an amount of 1 to 20% by weight.



  The thickener is advantageously a starch in an amount of 2 to 10% by weight of the bait.



  The bait according to the invention is an essentially homogeneous, semi-liquid suspension which forms a thick, muddy mass. The bait has a soft, flowing butter or cream-like structure, making it tasty for snails. However, it is less viscous than butter. This bait is roughly the consistency of thin pudding so that a mound of bait that is dropped on the ground or other essentially horizontal surface slowly changes into a shallow drop. However, the bait is sufficiently viscous that it does not become completely flat. Such baits are largely insoluble, and the drops are only absorbed to a small extent by the porous soil, although they are more or less washed out by rainwater.



  The bait according to the invention does not flow out of the outlet opening of a container in a continuous stream, but plops downwards into slime clumps which form a chain.



  However, the bait is thin enough to easily emerge from a squeeze bottle, from the dispenser tube of a compressed air back carrier or the dispenser tube of a boom arranged on the tractor and to be easily picked up by pests.



  For use as bait against snails and slugs, poisons are provided according to the following information: metaldehyde, 2 to 20% by weight, preferred range 4 to 6% by weight.



  Metaldehyde and calcium arsenate in combination in an amount of 2 to 20% by weight, preferably 4% by weight of metaldehyde and 5% by weight of calcium arsenate; 3, 5-dimethyl-4- (methylthio) phenyl methyl carbamate in an amount of 2 to 5 wt .-% or

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Metaldehyde and 3,5-dimethyl-4- (methylthio) phenyl methyl carbamate in combination, each in an amount of 1 to 4% by weight of each of these substances, preferably 2% by weight of metaldehyde
 EMI2.1
 
Zinc phosphide; 3- (o <-phenyl-6-acetyl-ethyl) -4-hydroxycoumarin;
Diphacinone; and
Chlorphacinone.



   The following poisons are proposed for insect baits: 0.75 to 4% by weight, preferably 2.5 to 3% by weight, 3,5-dimethyl-4- (methylthio) -phenyl-methyl-carbamate, or 2 to 10 % By weight, preferably 4 to 6% by weight, of carbaryl, 1-naphthyl-N-methylcarbamate.



   Each of the poisons mentioned is an insoluble powder which is kept in suspension in the carrier.



   The oily matrix is an aliphatic hydrocarbon and the preferred type is one
Paraffin oil with a little fragrance. Such an oil can be a mineral oil or a white mineral oil.



   The oil can also be a vegetable oil, such as soybean oil, cottonseed oil or
Flaxseed oil, alone or in combination with a paraffin oil. Fatty acid methyl esters, for example tall oil fatty acid methyl esters having 8 to 18 carbon atoms, can also be used, either alone or preferably with a paraffin oil. The amount of such an oil or a mixture of several oils is in the range from 5 to 15% by weight of the bait, preferably in the range from 6 to 12% by weight.



   The oily matrix can also contain lecithin, aluminum stearate, calcium stearate or a combination of these substances. The amount of these substances is in the range from 8 to 15% by weight of the bait.



   The emulsifier which stabilizes this suspension by keeping the oil in suspension in the water can be nonionic or anionic or a volatile amine soap. The nonionic emulsifier is Nonylphenoläthoxylat, Octylphenoläthoxylat, Polyoxyäthylensorbitanester such as Polyoxyäthylensorbitanstearat, Polyoxyäthylensorbitanacetat and Polyoxyäthylensorbitanpropionat, or a Polyoxyäthylenglykolester such as Polyoxyäthylenglykoldioleat, Polyoxyäthylengly- kolsorbitanmonooleat, Polyoxyäthylenglykolsorbitantrioleat, Polyoxyäthylenglykolstearat, Polyoxyäthylenglykolacetat and Polyoxyäthylenglykolpropionat. The preferred range of the nonionic emulsifier is 1 to 3% by weight of the bait.



   The anionic emulsifier can be a phosphated octylphenol ethoxylate, a phosphated nonylphenol ethoxylate or a phosphated fatty alcohol ethoxylate. Such an anionic emulsifier can be used in conjunction with a nonionic emulsifier. The amount of an anionic emulsifier is preferably 1 to 2% by weight of the bait. Volatile emulsifying amine soaps result from the reaction of volatile amines such as ammonia or morpholine (diethylene oximide) with fatty acids with a chain length of 15 to 22 carbon atoms.



  Suitable fatty acids are saturated acids, such as stearic acid, or unsaturated acids, such as oleic acid or tall oil. However, a mixture of saturated and unsaturated fatty acids is preferably used. Such a mixture can be obtained by mixing saturated and unsaturated fatty acids in the ratio of 1 to 3 parts of unsaturated fatty acid for each part of saturated fatty acid, or a natural mixture of saturated and unsaturated fatty acids can be used, as is the case with soybean oil. The total amount of fatty acids in the bait can be 0.5 to 7% by weight, preferably 1 to 4% by weight. The amount of amine for reaction with the fatty acids to produce an amine soap should be 0.5 to 2% by weight.



   To thicken the suspension to the desired viscosity, alginate, silica, cellulose, rubber, starch, glycogen or dextrin or a combination of these thickeners is proposed as the thickener. The alginate can be sodium alginate, potassium alginate, calcium alginate or propylene glycol alginate. Silica can be molten silica, talc or magnesium aluminum silicate in powder. The cellulose can be methyl cellulose, carboxymethyl cellulose or hy-

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 be droxyethyl cellulose. The gum can be xanthan gum or another polysaccharide gum. The starch is rye, potato, soy, rice or wheat starch.

   Preferably that is
Thickener a combination of a starch-containing thickener and a starch-free thickener, which form a thick suspension, which however does not become a gel, but remains a suspension of small, distributed particles. The starch-free thickener is used in an amount of 0.5 to 3% by weight of the bait. The starch-containing thickener is used in an amount of 2 to 10% by weight of the bait, preferably 3 to 6% by weight.



   The attractant is a food component of vegetables, cereals, fruits, animal or poultry or fish meat, a derivative of one or more of these substances. Carrots, cabbages, potatoes, celery and green beans, each raw or cooked, dill pickle, sauerkraut and molasses are examples of vegetables and of vegetable variations. Malt, beer mash, bran,
Wheat, rye, oats and corn are examples of cereals and cereal modifications. Specific examples of contained fruits are apples, pears, prunes, apricots. Virtually any type of meat or fish is suitable. Boiled meat from chicken, beef or pork, raw or cooked fish, salmon, sole, hake or black cod can be used.

   These attractants can either be finely divided in solid form, as powder, flour or fine flour, or as porridge, pulp or sauce, or as a liquid, such as juice, or in any combination. The amount of the attractant is 1 to 20% by weight of the bait. A preservative such as potassium sorbate or sodium benzoate can be provided for the attractants in an amount of up to 1% by weight of the bait, preferably 0.3% by weight.



   Special recipes for suitable bait recipes are listed below:
example 1
1. Metaldehyde 6%
2. Mineral oil 15%
3. Fatty acid mixture 4.5%
4. Ammonium hydroxide 2%
5. Nonylphenol ethoxylate emulsifier 2%
6. xanthan gum thickener 0.6%
7. Potato starch thickener 4.5%
8. Attractant 11.5%
9. Preservative 0.5% 10. 53.4%
The mineral oil, mixed fatty acids and nonylphenol ethoxylate are warmed up and mixed to a homogeneous liquid. The metaldehyde, the thickening agent containing potato starch and the attractant are then introduced into this liquid with the aid of a very fast wing mixer. Warm water containing ammonium hydroxide is slowly added to the oily mixture and mixed to a suspension.

   The thickener xanthan gum is contained in part of the water and is added to the bait to the desired viscosity of about 7,000 mPas of the suspension.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



  Example 2
1. Metaldehyde 4%
2. Mineral oil 8.5%
3. Polyoxyethylene glycol dioleate 1%
4. Polyoxyethylene glycol sorbitan monooleate 1%
5. xanthan gum thickener 0.7%
6. attractant 16%
7. Preservative 0.3%
8.Water 68.5%
 EMI4.1
   (methylthio) phenyl methyl carbamate 2.0%
3. white mineral oil 9%
4. Polyoxyethylene glycol dioleate 1.5%
5. Polyoxyethylene glycol sorbitan monooleate 1%
6. xanthan gum thickener 0.5%
7. Containing corn starch
Thickener 5.0%
8. 15% attractant
9. Preservative 0.5%
10.Water 63.5% example 4
1. Metaldehyde 4.0%
2. Paraffin oil 12.0%
3. Fatty acid from soybean oil 5.0%
4. Nonylphenol ethoxylate emulsifier 2%
5. Ammonium hydroxide 2%
6. Carboxymethyl cellulose thickener 0.5%
7. Containing potato starch
Thickener 3.5%
8. Attractant 10.0%
9.

   Preservative 0.3%
10.Water 60.7%

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 Example 5
1. Metaldehyde 5.0%
2. white mineral oil 12%
3. Polyoxyethylene sorbitan stearate emulsifier 2%
4. Sodium alginate thickener 0.9%
5. Containing wheat starch
Thickener 4.0%
6. attractant 18.0%
7. Preservative 0.25%
 EMI5.1
 
Example 6
1. Carbaryl (1-naphthyl-N-methyl carbamate) 5.0%
2. Mineral oil 8.0%
3. Polyoxyethylene glycol sorbitan mono oleate 1%
4. Nonylphenol ethoxylate 1%
5. Hydroxyethyl cellulose 1%
6. Attractant 15.0%
7. Preservative 0.2%
8.Water 68.8%
Example 7
1.Zinc phosphide 2%
2. Mineral oil 10.0%
3. Nonylphenol ethoxylate 1%
4. Polyoxyethylene glycol sorbitan trioleate 1.5%
5. xanthan gum thickener 0.7%
6. Containing potato starch
Thickener 3.0%
7.

   Attractant 17.0%
8. Preservative 0.3%
9.Water 64.5%
Color pigments or paint can be added to achieve a matte color, such as gray or brown. Such a color makes the bait uninteresting and less noticeable for children, so that it is not noticed. In agriculture, a gray-white color of the bait is desirable so that the farmer can observe the bait and can lay out additional bait if necessary.



   The formulations of Examples 2 to 7 can be prepared in the same manner as Formulation No. 1. The attractant, the preservative and / or the water-soluble or water-suspendable paint can be suspended either in water or in part of the water

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 and then added to the mixture. Oil-soluble pigments can be introduced into the oil mixture before adding water. The amount of the thickener can be reduced if the amount of water used is reduced to obtain the desired viscosity.



   The consistency of the thick, muddy mass allows the bait to be applied in drops large enough to contain a lethal dose of the poison.



   The pesticide is preferably applied to the soil in drops which are at a distance of 30 to 45 cm from one another. Due to the proposed viscosity, each drop of the bait remains in a coherent mass on the surface of the ground for at least one week and is easily absorbed by the pests.



   The bait according to the invention is greedily absorbed by pests, is only very little absorbed by porous earth and is very difficult to wash away or to blow away. The bait can easily be provided in sufficient quantity and has such a soft to somewhat firm structure and consistency that it is quickly absorbed by pests, so that a lethal dose is absorbed before there is any sign of harmfulness. The bait according to the invention can be sold in an easy-to-use form and can be applied quickly and easily.



    PATENT CLAIMS:
1. Pesticides, in particular baits for snails, slugs, insects and rodents, characterized by a homogeneous mixture of an insoluble, powdery poison, an oily base, an emulsifier, an attractant, water and a thickener.

 

Claims (1)

2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung eine Viskosität von 5, 500 bis 20, 000 mPas hat.  2. Pesticide according to claim 1, characterized in that the mixture has a viscosity of 5, 500 to 20, 000 mPas. 3. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung eine Viskosität von 6, 000 mPas bis 10, 000 mPas hat.  3. pesticide according to claim 2, characterized in that the mixture has a viscosity of 6, 000 mPas to 10, 000 mPas. 4. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Gift in einer Menge von 2 bis 20 Gew.-%, als ölige Grundmasse einer Mineralöl oder ein weisses Mineralöl in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-%, als Emulgator Nonylphenoläthoxylat, Polyoxyäthylenglykolester oder Polyoxyäthylensorbitanester in einer Menge von 1 bis 3 Gew.-%, als Verdickungsmittel Zellulose, Xanthangummi oder Stärke in einer Menge von 0, 5 bis 3 Gew.-% und ein Anlockmittel in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-% enthält. EMI6.1  4. pesticide according to claim 1, characterized in that there is poison in an amount of 2 to 20 wt .-%, as an oily base of a mineral oil or a white mineral oil in an amount of 5 to 15 wt .-%, as an emulsifier nonylphenol ethoxylate, Contains polyoxyethylene glycol ester or polyoxyethylene sorbitan ester in an amount of 1 to 3 wt .-%, as a thickening agent cellulose, xanthan gum or starch in an amount of 0, 5 to 3 wt .-% and an attractant in an amount of 1 to 20 wt .-% .  EMI6.1
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5017620A (en) * 1989-08-10 1991-05-21 E. M. Matson, Jr., Company, Inc. Pesticide composition
EP1170996A1 (en) * 1999-04-20 2002-01-16 The United States of America, represented by The Secretary of Agriculture Termite bait matrix

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