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Elastische Stoffstütze.
Die neue Stoffstütze, die namentlich als Damenkragenstütze benutzt werden soll, zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht nur biegsam ist, sondern dass sie sich auch im Bedarfsfälle verkürzt und selbsttätig wieder ihre normale Lage annimmt, wenn der die Verkürzung herbeiführende Antass nicht mehr vorhanden ist. Sie besteht aus einem oder mehreren schmalen biegsamen Stäben und das Neue liegt darin, dass dieser Stabkörper mit einem oder mehreren geschlossenen oder offenen Augen von solcher Weite versehen ist, dass sich die Augen des Stabkörper, der an dem zu stützenden Stoff in geeigneter Weise befestigt ist, bei einem in Längsrichtung des Stabkörpers erfolgenden Druck verbreitern und dadurch die Länge des Stabkörpers verkürzen.
Hört der Druck auf, so federt das Auge wieder in seine normale Weite zurück.
Die Fig. 1 bis 7 der Zeichnung stellen einige Ausführungsformen der neuen Stoff-
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lassen.
Man erkennt, dass die Stabkörperform selbst sehr verschieden sein kann und ebenso auch die Anordnung der Augen. Beispielsweise kann auch noch der mittlere Teil der in Fig. 1 dargestellten Stoffstütze als Auge ausgebildet sein und durch dieses mittlere Auge kann die Lüngenveränderung der Stütze erreicht werden, wobei die Endaugen sogar fehlen können. Beachtenswert ist in jedem Falle, dass die Augen so weit sein müssen, dass sie sich schon unter Einwirkung eines geringen Druckes verbreitern, weshalb diese Augen nicht mit schmalen, langgestrc-ckten Schlaufen zu verwechseln sind. Denn wenn auf den Scheitel einer solchen Schlaufe gedrückt wird, so biegt sich der Stab nur krumm, ohne dass die Schlaufe sich verbreitert.
Dass aber gerade das Erweitern sehr vorteilhaft ist, lassen die Fig. 8 bis 10 erkennen, welche die Benutzung der Stoffstütze an einem Damenkragen zeigen. Fig. 8 zeigt die Stütze unverkürzt und nur etwas gebogen, während die Fig. I und 10, von der Seite und von vorn gesehen, eine Stütze zeigen, die nicht nur gebogen, sondern auch durch den Druck des Kinns dadurch verkürzt ist, dass das obere Auge sieb verbreitert hat.
Ein und dieselbe Stütze kann durch Veränderung der Augenweite verschiedenen Kragenhöhen angepasst werden.
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Elastic fabric support.
The new fabric support, which is to be used as a women's collar support, is characterized by the fact that it is not only flexible, but also that it shortens itself if necessary and automatically returns to its normal position when the shortening arm is no longer available . It consists of one or more narrow flexible rods and the novelty lies in the fact that this rod body is provided with one or more closed or open eyes of such a width that the eyes of the rod body, which is attached to the material to be supported in a suitable manner , widen in the case of a pressure taking place in the longitudinal direction of the rod body and thereby shorten the length of the rod body.
If the pressure ceases, the eye springs back to its normal width.
Figs. 1 to 7 of the drawing represent some embodiments of the new fabric
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to let.
It can be seen that the shape of the rod body itself can be very different, as can the arrangement of the eyes. For example, the middle part of the fabric support shown in FIG. 1 can also be designed as an eye and the change in length of the support can be achieved through this middle eye, with the end eyes even being absent. It is worth noting in any case that the eyes must be so wide that they widen even under the influence of a slight pressure, which is why these eyes should not be confused with narrow, elongated loops. Because if the vertex of such a loop is pressed, the rod will only bend crookedly without the loop widening.
8 to 10, which show the use of the fabric support on a woman's collar, show that the expansion is very advantageous. Fig. 8 shows the support not shortened and only slightly bent, while Figs. I and 10, seen from the side and from the front, show a support that is not only bent but also shortened by the pressure of the chin widened upper eye sieve.
One and the same support can be adjusted to different collar heights by changing the eye width.
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