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Pulverbläser für medizinische Zwecke.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Pulverbläser für Medizinalzwecko, welcher in bekannter Art aus einem Glasrohre und einem sich an dieses anschliessenden Schlauche für die Zuleitung der Expirationsluft des Arztes besteht und zeichnet sich durch besondere Einrichtungen aus, welche teils an dem Putverbehältor, teits an dem Blasrohre angeordnet sind, um das Arbeiten mit diesem Instrumente einfacher und hygienischer zu gestalten.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Pulverbläsers (das Ausblaserohr und das Mundstück im Schnitt dargestellt) und Fig. 2 einen Querschnitt des abgeänderten Ausblasorohres.
Ausblaserohr c und Einblaserohr a sind aus Glas hergestellt und in bekannter Weise durch einen Schlauch d miteinander verbunden. Um nun das Pulver in einfacher Weise in das Ausblaserohr zu geben, dabei aber auch ein Verschütten und Verstreuen desselben zu verhindern, ist das Ausblaserohr c an seinem unteren Ende aufgerauht (bei h), was durch Eintauchen in Fluorwasserstoff oder durch mechanische Mittel, mittels Sandstrahlgebläse o. dgl, geschieht.
Das Ausblaserohr c wird einfach in das Pulver eingesteckt und bleibt dabei eine gewisse Menge desselben an der aufgerauhten Stelle h des Rohres haften.
Das Einblaserohr a dagegen ist mit einer kugelförmigen Erweiterung e zur Aufnahme eines mit desinfizierendem Materiale imprägnierten Schwnmmes 9 ausgestattet. Um diesen Schwamm in der Kugel e festzuhalten besitzt das Einblaserohr a eine unterhalb der Kugel angebrachte Einschnürung f, welche ein Durchtreten des Schwammes verhindert.
Das Einbtaserohr ist mit einem Mundstück b ausgestattet.
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Powder blowers for medical purposes.
The subject of the present invention relates to a powder blower for medical purposes, which consists in a known manner of a glass tube and a hose connected to this for the supply of the doctor's expiratory air and is characterized by special devices, some of which are attached to the putverbehältor are arranged on the blowpipes to make working with these instruments easier and more hygienic.
In the drawing, FIG. 1 shows a view of the powder blower (the blow-out tube and the mouthpiece shown in section) and FIG. 2 shows a cross-section of the modified blow-out tube.
Exhaust pipe c and injection pipe a are made of glass and are connected to one another in a known manner by a hose d. In order to put the powder into the exhaust pipe in a simple manner, but also to prevent it from spilling and scattering, the lower end of the exhaust pipe c is roughened (at h), which can be achieved by immersion in hydrogen fluoride or by mechanical means, using a sandblasting fan or the like happens.
The blow-out tube c is simply inserted into the powder and a certain amount of it remains adhering to the roughened point h of the tube.
The injection pipe a, on the other hand, is equipped with a spherical extension e for receiving a swelling 9 impregnated with disinfecting material. In order to hold this sponge in the ball e, the injection tube a has a constriction f attached below the ball, which prevents the sponge from passing through.
The Einbtaserrohr is equipped with a mouthpiece b.
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