AT378489B - CUTTING MACHINE FOR THE PRODUCTION OF EXTENDED REINFORCING BARS FROM REINFORCED WIRE - Google Patents

CUTTING MACHINE FOR THE PRODUCTION OF EXTENDED REINFORCING BARS FROM REINFORCED WIRE

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AT378489B
AT378489B AT137583A AT137583A AT378489B AT 378489 B AT378489 B AT 378489B AT 137583 A AT137583 A AT 137583A AT 137583 A AT137583 A AT 137583A AT 378489 B AT378489 B AT 378489B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidemaschine zur Herstellung von abgelängten Bewehrungsstäben aus Bewehrungsdraht, mit einer Zuführeinheit für den Bewehrungsdraht, die ein vorzugsweise mit Vorschub- bzw. Führungsrollen bestücktes Gestell mit einer parallel zum zugeführten Bewehrungsdraht sich erstreckenden Ebene aufweist, und mit einer Schneideinrichtung, die eine parallel zur genannten Ebene sich am vorderen Ende einer den zugeführten Bewehrungsdraht tunnelartig überspannenden Abdeckung erstreckende, feststehende Schneidkante und eine senkrecht zur Ebene aus dem Gestell ausschiebbare, bewegliche Schneidkante aufweist. 



   Eine einen Teil einer Drahtbiegemaschine bildende Schneidemaschine dieser Art ist beispielsweise in der AT-PS Nr. 368724 beschrieben. Dort wird, um wahlweise Links- und Rechtsbiegungen ausführen zu können, ein Schiebetisch der Drahtzuführeinrichtung horizontal senkrecht zur Vorschubrichtung des Drahtes verschoben, wobei das Biegewerkzeug während jedes Verschiebevorganges abgesenkt wird. Der Biegearm trägt dabei beidseitig eine Schneidkante, so dass nach jedem Biegevorgang beim Anheben des Biegewerkzeuges der Bewehrungsdraht von einer der beiden Schneidkanten des Biegearmes und der Schneidkante der horizontalen tunnelförmigen Abdeckung am Schiebetisch abgetrennt wird. Ein eigener Auswerfer für die abgeschnittenen Stäbe ist bei dieser Maschine nicht vorgesehen. 



   Die genannte Ebene stellt dabei im wesentlichen eine Begrenzungsebene des zentralen Teils der Maschine dar. Eine weitere Maschine, bei der die Schneideinrichtung unmittelbar einer Biegeeinheit zugeordnet ist, beschreibt die AT-PS Nr. 314319. Die beiden Schneidkanten stehen bei dieser Ausführung senkrecht zu der vorstehend definierten Ebene und erstrecken sich parallel zur Bewehrungsrichtung eines Auswerfers, der zentral in einem mit Biegeköpfen bestückten Kern ausschiebbar angeordnet ist, um den wahlweise in beide Richtungen ein Biegewerkzeug drehbar ist. 



  Auch bei einer ähnlichen Maschine nach der US-PS Nr. 4, 049, 026, die an Stelle eines Auswerfers einen einziehbaren Kern aufweist, verlaufen die Schneidkanten parallel zur Bewegungsrichtung des Kerns und damit senkrecht zu der erwähnten Ebene. Bei den beiden letztgenannten Maschinen sind getrennte Antriebe für die bewegliche Schneidkante und den Auswerfer bzw. den Kern notwendig. 



   Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ein Auswerfer vorgesehen werden kann, der durch den Antrieb für die bewegliche Schneidkante betätigbar ist. 
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 verläuft, und dass ein senkrecht zur Ebene aus dem Gestell ausschiebbarer Auswerfer für die abgelängten Bewehrungsstäbe vorgesehen ist, der die bewegliche Schneidkante der Schneideinrichtung trägt, wobei unterhalb der Schneideinrichtung eine Aufnahmeeinheit vorgesehen ist. 



   Durch die Ausbildung sind die Bewegungsabläufe des beweglichen Messers und des Auswerfers nicht nur parallel und gleichsinnig, sondern erfolgen auch gleichzeitig. Der Auswerfer stellt selbst das bewegliche Messer dar, so dass nicht nur ein einziger Antrieb beide Funktionen er-   füllt - dies   wäre bei entsprechend aufwendiger Ausbildung und Anordnung antriebsübertragender Elemente auch bei den bekannten Maschinen denkbar-sondern auch derartige antriebsübertragende Elemente eingespart werden. Auf Grund der vertikalen bzw. stark geneigten Ebene bewegt sich der Auswerfer somit horizontal bzw. annähernd horizontal. Dadurch wird auch die automatische Abnahme der abgelängten Bewehrungsstäbe durch die darunter angeordnete Aufnahmeeinheit möglich. 



   Die erfindungsgemässe Maschine weist daher eine äusserst einfache, kompakte Konstruktion auf, so dass die Herstellungskosten nieder gehalten werden können. 



   In einer bevorzugten Ausführung, in der die Maschine mit einer Biegeeinheit kombiniert ist, ist vorgesehen, dass der die bewegliche Schneidkante tragende Auswerfer   in-   eingezogener Stellung den Kern eines wahlweise in beide Richtungen um den Kern drehbaren Biegewerkzeuges bildet, wobei seine Stirnfläche, aus der zwei eine Führungsnut für den Bewehrungsdraht begrenzende Biegeköpfe vorstehen, in der genannten Ebene liegt, und die bewegliche Schneidkante durch den im Bereich der Abdeckung liegenden Kantenabschnitt der Stirnfläche des Kerns gebildet ist, wobei die Aufnahmeeinheit ein schräg stehendes Drehkreuz umfasst. 

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   Nach dieser Ausführung erfüllt der Kern eine dreifache Funktion ; er ist in eingezogener
Stellung der Biegekern der Biegeeinheit, während der Ausschiebebewegung bewegliches Messer, und nach dem Schnitt Auswerfer für die abgebogenen Bewehrungsstäbe, insbesondere Bügel für den Stahlbetonbau. 



  Sobald einer der Auffangstäbe des Drehkreuzes eine gewünschte Anzahl von Bügeln aufgenom- men hat, wird das Drehkreuz weitergedreht, wobei die Bügel nach Drehung um 1800 selbsttätig in einen vorbereiteten Auffangbehälter fallen. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnungen näher beschrie- ben, ohne darauf beschränkt zu sein. Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemässen Maschine,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Biegeeinheit und einen Teil der Zuführeinheit, die Fig. 3 bis 5 Schnit- te nach den Linien III-III, IV-IV und V-V der Fig. 2 in verschiedenen Positionen, und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4. 



   Die Maschine zur Herstellung von Bewehrungsstäben --7', 7"-- aus einem Bewehrungs- draht --7--, der von einer nicht dargestellten Haspel abgezogen und über Richt- und Vorschub- einrichtungen durch die   Zuführeinheit --2-- herangeführt   wird, ist mit einer Biegeeinheit --1-- versehen, der unmittelbar auch eine Schneideinrichtung zugeordnet ist. Die abgelängten, zu Bügel gebogenen   Bewehrungsstäbe --7"-- werden   von einer Aufnahmeeinheit --3-- übernommen, die ein auf   Rollen --28-- schräg   angeordnetes   Drehkreuz --27-- mit   zumindest zwei, beispielsweise vier radial abstehenden   Stäben --25-- aufweist,   das durch Handgriffe --29-- in die richtige Posi- tion verschoben werden kann.

   Diese richtet sich nach der Formgebung der   Bewehrungsstäbe --7"--,   wobei gleichartige Bewehrungsbügel auf einem Stab --25-- gesammelt und beispielsweise gebündelt werden. Die Stäbe oder Bündel werden nach einer Drehung, nach der der nächste Stab --25-- die   Auffangsposition   erreicht hat, abgenommen bzw. rutschen auf Grund der Schräglage des Dreh- kreuzes --27-- bei weiterer Drehung von selbst in vorbereitete Auffangsbehälter od. dgl. 



   Zur Formgebung der   Bewehrungsstäbe --7"-- dient   die Biegeeinheit --1--, die einen zentra- len   Kern --4-- aufweist,   von dem zwei eine Nut bzw. Aufnahme begrenzende   Biegeköpfe --6--   stirnseitig abstehen. Der Kern --4-- wird von einem antreibbaren   Ringkörper --5-- umgeben,   
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 oder stark geneigte Begrenzungsebene an der Arbeitsseite der Maschine bildet, die beispielsweise durch eine Verkleidungsplatte --12-- oder andere äussere Randelemente des Maschinengestells definiert ist. Die   Biegeköpfe --6-- und   zumindest ein   Biegezapfen --8-- stehen   für den Biegevorgang aus der genannten Ebene A vor, so dass sie sich in der Ausgangsstellung jeweils seitlich neben dem Bewehrungsdraht --7-- befinden.

   Dieser ist hinsichtlich der   Biegezapfen --8-- in   Fig. 2 strichliert und in Fig. 4 im Schnitt gezeigt. Der Kern --4-- ist aus der Ebene A, zu der er senkrecht angeordnet ist, axial nach vorne ausschiebbar, was noch näher erläutert wird. Der den   Kern --4-- umgebende Ringkörper --5--,   in dem die Biegezapfen --8-- angeordnet sind, ist drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar auf dem   Führungsrohr --13-- für   den ausschiebbaren   Kern --4-- gelagert (Wälzlager --19--)   und weist eine Stirnverzahnung --18-- auf. In 
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 --6-- ent-len --11-- versehen ist, ist zumindest im biegeeinheitsnahen Bereich mit einer Abdeckung --9-versehen. 



   Die Arbeitsweise der Maschine ist nun wie folgt : Der   Bewehrungsdraht-7-wird   in Richtung B durch die Zuführeinheit --2-- zugeführt und tritt am vorderen Ende der Abdeckung --9--, das mit dem zugeordneten Kantenbereich der Stirnfläche des Kerns --4-- in seiner Ausschieberichtung fluchtet, in die Biegeeinheit --1-- zwischen die beiden Biegeköpfe --6-- und die beiden Biegezapfen --8-- ein (Fig.1), die in Fig. 2 strichliert gezeigt sind, worauf der Vorschub unterbrochen wird. Bei der Herstellung einer Abbiegung wird bevorzugt der nicht benötigte Biegezapfen --8-- eingezogen, so dass seine Stirnfläche in der Ebene A liegt.

   Der   Ringkörper --5--   

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 wird nun in Drehung versetzt, beispielsweise gemäss Pfeil C in Fig. 2, wobei nach der Drehung um den einstellbaren Biegewinkel die Biegezapfen --8-- die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeigte Position einnehmen, in der das Ende des Bewehrungsdrahtes --7-- beispielsweise um   1200 zurückgebogen   ist. Dabei dient der obere Biegekopf --6-- als Gegenlager und der untere Biegezapfen --8-- als wirksamer Teil des Biegewerkzeuges. Aus dieser Stellung wird nun der wirksame   Biegezapfen--8--eingezogen,   so dass seine Stirnfläche in der Ebene A liegt, und der weitere Vorschub des Bewehrungsdrahtes --7-- kann unmittelbar erfolgen.

   Der   Ringkörper --5--   wird währenddessen in die strichlierte Ausgangsposition gemäss Fig. 2 zurückgedreht, gegebenenfalls auch in diese weitergedreht, wenn auch der zweite   Biegezapfen --8-- eingezogen   ist. Nach Erreichen der gewünschten Schenkellänge wird der Vorschub des Bewehrungsdrahtes --7-- wieder unterbrochen und mit Erreichen der Ausgangsstellung der für den nächsten Biegevorgang benötig- 
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 beschriebene Vorgang wiederholt sich solange, bis die gewünschte Form des Bewehrungssta- bes --7"-- erreicht ist. Nun wird eine Schneideinrichtung in Tätigkeit gesetzt, die aus einer feststehenden Schneidkante --10-- und einer beweglichen Schneidkante --26-- besteht.

   Die fest- stehende Schneidkante --10-- ist dabei am vorderen Ende der Abdeckung --9--, also an der
Mündung des Bewehrungsdrahtes --7-- aus der   Zuführeinheit --2-- vorgesehen,   die sich ausserhalb des Bewehrungsdrahtes im wesentlichen parallel zur Ebene A erstreckt. Das die Schneidkan- te --10-- bildende Ende der Abdeckung --9-- ist dabei etwa tunnelartig geformt und an der Verkleidungsplatte --12-- bzw. einem hinter der Ebene A liegenden Maschinenteil fixiert. Es überdeckt dabei einen Teil des   Ringkörpers --5--,   mit dem es selbstverständlich nicht verbunden sein kann. 



   Der   Ringkörper --5-- könnte   im übrigen auch gegenüber der Ebene A etwas ins Maschineninnere versetzt sein, so dass die Verkleidungsplatte --A-- zur besseren Fixierung des die Schneidkante --10-- tragenden Endes der Abdeckung --9-- auch einen Sektor des   Ringkörpers --5--   überdecken kann, wobei sich auf Grund der einzelnen unabhängigen Verschiebbarkeit der Biegezapfen keine Probleme bei der Drehung des   Ringkörpers --5-- ergeben.   



   Der unmittelbar der feststehenden   Schneidkante --10-- der Abdeckung --9-- zugeordnete,   und wie erwähnt mit ihr fluchtende Kantenabschnitt der Stirnfläche des Kerns --4-- bildet die bewegliche Schneidkante --26--. Sobald also der   Bewehrungsdraht --7-- abgelängt   werden soll, wird der Kern --4-- senkrecht zur Ebene A zumindest soweit ausgeschoben, dass die beiden Schneidkanten --10, 26-- einander berühren bzw. überdecken   (Fig. 4,   6), wodurch der gebogene   Bewehrungsstab --7"-- abgetrennt   wird. Da der Kern --4-- dabei gleichzeitig als Auswerfer wirkt, fällt der   Bewehrungsstab --7"-- nach   unten und wird vom Stab --25-- der Aufnahmeeinheit --3-aufgefangen.

   Der Kern --4-- wird wieder zurückgezogen und es kann nach Erreichen seiner Ausgangsstellung wieder mit der Formgebung des nächsten Bügels begonnen werden. 



   Die   Biegeeinheit --1-- kann   jedoch auch nicht in Funktion gesetzt werden, wenn aus dem   Bewehrungsdraht --7-- gerade Bewehrungsstäbe --7'-- geschnitten   werden sollen. Der Vorschub des Bewehrungsdrahtes ist meist wesentlich länger ; sobald die benötigte Länge erreicht ist, wird er angehalten und der Kern --4-- wieder ausgeschoben. Auf Grund ihrer grösseren Länge fallen die dadurch abgetrennten   Bewehrungsstäbe --7'--   (in Fig. 1 strichliert angedeutet) in eine Auffangrinne --24--, die mit einem für die Bügelformung ausreichenden Abstand von der Biegeeinheit --1-- an der Maschine angeordnet ist.

   Die Enden jedes   Stabes --25-- des Drehkreuzes --27--   sind federnd ausgebildet, so dass sie den Enden der   Bewehrungsstäbe --7'-- beim   Fall in die Auffangrinne --24-- ausweichen können und keine Störungen auftreten. Die federnd ausgebildeten Enden der   Stäbe --25-- erhöhen   auch die Auffangsicherheit für die gebogenen Bewehrungsstäbe --7"--, die je nach Formgebung und Biegerichtung nach oben oder unten weisen und naturgemäss nicht völlig gleichmässig ausgeworfen werden. 



   Aus den Fig. 3 bis 6 ist der Antrieb des Biegewerkzeuges mit der beweglichen Schneidkante --26-- des axial den Auswerfer bildenden Kerns --4-- gezeigt. Für die axiale Bewegung des Kerns --4-- ist insbesondere eine druckmittelbetätigte Einrichtung geeignet. Diese besteht aus einem Zylinder --15-- in Verlängerung des feststehenden   Führungsrohres --13-- des Kerns --4--,   

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 auf dem auch der   Ringkörper --5-- gelagert   ist, und der auf einem insbesondere eine Brükke --21-- bildenden Teil der Maschine befestigt ist. Ein zweiseitig beaufschlagbarer Kolben--14-im Zylinder --15-- wird durch ein Druckmedium versorgt, wobei die direkte, konstruktiv einfache und platzsparende Anordnung hinsichtlich der Herstellungskosten von besonderer Bedeutung ist. 



  Der Antrieb des   Ringkörpers --5-- erfolgt   über seine Stirnverzahnung--18--, in die beispielsweise ein Ritzel --20-- oder auch eine Schnecke eingreift, wobei auch diese Antriebselemente unmittelbar an der Abtriebswelle --23-- beispielsweise eines Elektromotors --22-- angeordnet sind, der unter oder unmittelbar hinter der   Brücke --21-- für   den Zylinder --15-- Platz findet. 



   Für die axiale Verschiebung der beiden   Biegezapfen --8--,   die im   Ringkörper --5-- ver-   schiebbar, jedoch nicht drehbar gelagert sind, können sehr kleine Antriebseinrichtungen mit geringer Leistung eingesetzt werden. Die Ausschub- oder Einziehbewegung der Biegezapfen --8-erfolgt grundsätzlich bei entlasteten Biegezapfen. Diese können daher, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, in der durch den ausgeschobenen Kern --4-- soeben ein gebogener Bewehrungs- 
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 der beiden Elektromotoren --30-- ist auf dem   Ringkörper --5-- befestigt   und schiebt je nach Drehrichtung, seinen   Biegezapfen --8-- aus   oder ein. Die Unterbringung der Elektromotoren --30-- 
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 in die Ausgangsstellung gewechselt wird. 



   Die Steuerung der Maschine kann in üblicher Weise erfolgen. Vorzugsweise ist eine Programm- steuerung vorgesehen, der die Vorschublängen und Biegewinkel eingegeben werden, und gemäss dem Programmablauf die Vorschubeinrichtung den Ringkörperantrieb, die beiden Biegezapfenan- triebe, den Antrieb des die bewegliche Schneidkante und den Auswerfer bildenden Kerns, und gegebenenfalls auch einen Drehkreuzauftrieb der Aufnahmeeinheit steuert. An Stelle der beschrie- benen   Elektromotoren --22-- und insbesondere --30-- können   selbstverständlich auch druckmittel- betätigte Antriebe vorgesehen sein. Ebenso kann der   druckmittelbetätigte   Antrieb des Kerns-4- durch eine andere Antriebsart ersetzt sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schneidemaschine zur Herstellung von abgelängten Bewehrungsstäben aus Bewehrungsdraht, mit einer Zuführeinheit für den Bewehrungsdraht, die ein vorzugsweise mit Vorschub- bzw. Führungsrollen bestücktes Gestell mit einer parallel zum zugeführten Bewehrungsdraht sich erstreckenden Ebene aufweist, und mit einer Schneideinrichtung, die eine parallel zur genannten Ebene sich am vorderen Ende einer den zugeführten Bewehrungsdraht tunnelartig überspannenden Abdeckung erstreckende, feststehende Schneidkante und eine senkrecht zur Ebene aus dem Gestell ausschiebbare, bewegliche Schneidkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (A), die beispielsweise die Oberfläche einer Verkleidungsplatte (12) des Gestelles bildet, in an sich bekannter Weise etwa vertikal verläuft, und dass ein senkrecht zur Ebene (A)

   aus dem Gestell ausschiebbarer Auswerfer für die abgelängten Bewehrungsstäbe (7', 7") vorgesehen ist, der die bewegliche Schneidkante (26) der Schneideinrichtung trägt, wobei unterhalb der Schneideinrichtung eine Aufnahmeeinheit (3) vorgesehen ist.



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   The invention relates to a cutting machine for producing rebars cut to length from rebar, with a feed unit for the rebar, which has a frame, preferably equipped with feed or guide rollers, with a plane extending parallel to the rebar fed, and with a cutting device, which has a fixed cutting edge extending parallel to the plane at the front end of a cover spanning the supplied reinforcement wire in a tunnel-like manner and a movable cutting edge which can be pushed out of the frame perpendicular to the plane.



   A cutting machine of this type forming part of a wire bending machine is described, for example, in AT-PS No. 368724. There, in order to be able to carry out left and right bends, a sliding table of the wire feed device is displaced horizontally perpendicular to the direction of advance of the wire, the bending tool being lowered during each shifting process. The bending arm carries a cutting edge on both sides, so that after each bending process when the bending tool is lifted, the reinforcement wire is cut off from one of the two cutting edges of the bending arm and the cutting edge of the horizontal tunnel-shaped cover on the sliding table. A separate ejector for the cut bars is not provided on this machine.



   The plane mentioned essentially represents a boundary plane of the central part of the machine. Another machine, in which the cutting device is directly assigned to a bending unit, is described in AT-PS No. 314319. The two cutting edges are perpendicular to the above in this embodiment defined plane and extend parallel to the reinforcement direction of an ejector, which is arranged centrally in a core equipped with bending heads, about which a bending tool can be rotated in either direction.



  Also in a similar machine according to US Pat. No. 4,049,026, which has a retractable core instead of an ejector, the cutting edges run parallel to the direction of movement of the core and thus perpendicular to the plane mentioned. The latter two machines require separate drives for the movable cutting edge and the ejector or the core.



   The invention has now set itself the task of designing a machine of the type mentioned in the introduction such that an ejector can be provided which can be actuated by the drive for the movable cutting edge.
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 runs, and that an ejector, which can be pushed out of the frame at right angles to the plane, is provided for the cut-to-length reinforcement bars and carries the movable cutting edge of the cutting device, a receiving unit being provided below the cutting device.



   Due to the training, the movements of the movable knife and the ejector are not only parallel and in the same direction, but also take place simultaneously. The ejector itself represents the movable knife, so that not only a single drive fulfills both functions - this would also be conceivable in the known machines with a correspondingly complex design and arrangement of drive-transmitting elements - but such drive-transmitting elements are also saved. Due to the vertical or strongly inclined plane, the ejector moves horizontally or approximately horizontally. This also enables automatic removal of the rebars that have been cut to length by the receiving unit arranged underneath.



   The machine according to the invention therefore has an extremely simple, compact construction, so that the manufacturing costs can be kept down.



   In a preferred embodiment, in which the machine is combined with a bending unit, it is provided that the ejector carrying the movable cutting edge in the retracted position forms the core of a bending tool which can optionally be rotated in both directions around the core, its end face, from which two project a guide groove for the reinforcing wire delimiting bending heads, lies in the plane mentioned, and the movable cutting edge is formed by the edge section of the end face of the core lying in the area of the cover, the receiving unit comprising an inclined turnstile.

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   According to this version, the core fulfills a triple function; he's in feed
Position of the bending core of the bending unit, movable knife during the push-out movement, and after the cut ejector for the bent reinforcing bars, in particular brackets for reinforced concrete construction.



  As soon as one of the catch rods of the turnstile has picked up a desired number of stirrups, the turnstile is rotated further, the stirrups automatically falling into a prepared collecting container after rotation around 1800.



   The invention will now be described in more detail below with reference to the figures in the drawings, without being limited thereto. 1 shows a view of a machine according to the invention,
2 shows the top view of the bending unit and part of the feed unit, FIGS. 3 to 5 sections along lines III-III, IV-IV and VV of FIG. 2 in different positions, and FIG. 6 shows a section according to the line VI-VI of Fig. 4th



   The machine for producing reinforcing bars --7 ', 7 "- from a reinforcing wire --7--, which is drawn off from a reel (not shown) and fed through straightening and feeding devices through the feed unit --2-- is provided with a bending unit --1--, which is also directly assigned to a cutting device. The cut-to-length reinforcement bars --7 "- bent into stirrups are taken over by a receiving unit --3--, which is -28-- turnstile --27-- with at least two, for example four, radially protruding bars --25--, which can be moved into the correct position with handles --29--.

   This depends on the shape of the reinforcement bars --7 "-, with reinforcement brackets of the same type being collected on a bar --25-- and bundled, for example. The bars or bundles are turned after a rotation after which the next bar --25- - has reached the collecting position, has been removed or is slipping due to the inclined position of the turnstile --27-- if it is turned further, it automatically moves into the prepared collecting container or the like.



   The bending unit --1--, which has a central core --4--, from which two bending heads --6-- which delimit a groove or receptacle, are used to shape the reinforcement bars --7 ". The core --4-- is surrounded by a drivable ring body --5--,
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 or forms a strongly inclined boundary plane on the working side of the machine, which is defined, for example, by a cladding plate --12-- or other outer edge elements of the machine frame. The bending heads --6-- and at least one bending pin --8-- project from the plane A mentioned for the bending process, so that in the starting position they are located to the side of the reinforcement wire --7--.

   With regard to the bending pins --8-- this is dashed in Fig. 2 and shown in Fig. 4 in section. The core --4-- can be pushed out axially to the front from plane A, to which it is arranged perpendicularly, which will be explained in more detail below. The ring body --5-- surrounding the core --4--, in which the bending pins --8-- are arranged, is rotatable, but not axially displaceable on the guide tube --13-- for the extendable core --4 - mounted (roller bearing --19--) and has spur gear teeth --18--. In
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 --6-- ent-len --11-- is provided with a cover --9 -at least in the area close to the bending unit.



   The machine now works as follows: The reinforcement wire 7 is fed in direction B through the feed unit --2-- and comes out at the front end of the cover --9--, which corresponds to the assigned edge area of the end face of the core - -4-- aligned in its extension direction, into the bending unit --1-- between the two bending heads --6-- and the two bending pins --8-- (Fig. 1), which are shown in broken lines in Fig. 2 , whereupon the feed is interrupted. When making a bend, the bending pin --8-- that is not required is preferably retracted so that its end face lies in plane A.

   The ring body --5--

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 is now set in rotation, for example according to arrow C in FIG. 2, wherein after the rotation by the adjustable bending angle, the bending pins --8-- assume the position shown in solid lines in FIG. 2, in which the end of the reinforcement wire - 7-- is bent back, for example, by 1200. The upper bending head --6-- serves as a counter bearing and the lower bending pin --8-- as an effective part of the bending tool. From this position, the effective bending pin - 8 - is now drawn in so that its end face lies in plane A, and the further advancement of the reinforcing wire --7-- can take place immediately.

   Meanwhile, the ring body --5-- is turned back into the dashed starting position according to FIG. 2, if necessary also further turned into it, when the second bending pin --8-- is also retracted. After the desired leg length has been reached, the feed of the reinforcement wire --7-- is interrupted again and when the starting position is reached the required for the next bending process
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 The process described is repeated until the desired shape of the reinforcement bar --7 "- is reached. Now a cutting device is activated, which consists of a fixed cutting edge --10-- and a movable cutting edge --26-- consists.

   The fixed cutting edge --10-- is at the front end of the cover --9--, ie at the
Mouth of the reinforcement wire --7-- provided from the feed unit --2--, which extends outside the reinforcement wire essentially parallel to plane A. The end of the cover --9-- which forms the cutting edge --10-- is shaped like a tunnel and is fixed to the cladding plate --12-- or to a machine part lying behind level A. It covers part of the ring body --5--, with which it can of course not be connected.



   The ring body --5-- could also be somewhat offset inside the machine with respect to plane A, so that the cladding plate --A-- for better fixing the end of the cover --9-- carrying the cutting edge --10-- can also cover a sector of the ring body --5--, whereby due to the individual independent displaceability of the bending pins there are no problems with the rotation of the ring body --5--.



   The edge section of the end face of the core --4-- which is directly assigned to the fixed cutting edge --10-- of the cover --9-- and, as mentioned, is flush with it, forms the movable cutting edge --26--. As soon as the reinforcement wire --7-- is to be cut to length, the core --4-- is pushed out perpendicular to plane A at least to such an extent that the two cutting edges --10, 26-- touch or overlap each other (Fig. 4, 6), which separates the curved reinforcement bar --7 "-. Since the core --4-- acts as an ejector at the same time, the reinforcement bar --7" - falls down and is removed from the bar --25-- of the acquisition unit --3-collected.

   The core --4-- is withdrawn again and the shape of the next bracket can be started again after reaching its starting position.



   However, the bending unit --1-- cannot be activated if straight reinforcement bars --7 '- are to be cut from the reinforcement wire --7--. The feed of the reinforcement wire is usually much longer; as soon as the required length is reached, it is stopped and the core --4-- pushed out again. Due to their greater length, the reinforcement bars - 7 '- (separated by dashed lines in Fig. 1) separated in this way fall into a gutter - 24 -, which is at a sufficient distance from the bending unit - 1 - for the bow formation the machine is arranged.

   The ends of each bar --25-- of the turnstile --27-- are resilient, so that they can avoid the ends of the reinforcing bars --7 '- when falling into the gutter --24-- and no faults occur. The resilient ends of the bars --25-- also increase the safety of the curved reinforcement bars --7 "- which, depending on the shape and direction of bending, point upwards or downwards and are naturally not ejected completely evenly.



   3 to 6 show the drive of the bending tool with the movable cutting edge --26-- of the core --4-- axially forming the ejector. A pressure medium-operated device is particularly suitable for the axial movement of the core --4--. This consists of a cylinder --15-- in extension of the fixed guide tube --13-- of the core --4--,

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 on which the ring body --5-- is also mounted, and which is fastened on a part of the machine which in particular forms a bridge --21--. A piston which can be acted upon from two sides - 14-in the cylinder --15-- is supplied by a pressure medium, the direct, structurally simple and space-saving arrangement being of particular importance with regard to the production costs.



  The ring body --5-- is driven via its spur toothing - 18--, in which, for example, a pinion --20-- or a worm engages, these drive elements also directly on the output shaft --23--, for example one Electric motor --22-- are arranged, which is located under or immediately behind the bridge --21-- for the cylinder --15--.



   Very small, low-power drive devices can be used for the axial displacement of the two bending pins --8--, which are displaceable in the ring body --5-- but not rotatably mounted. The extension or extension movement of the bending pins --8 - is always carried out when the bending pins are unloaded. These can therefore, as can be seen in particular from Fig. 4, in the recently extended core --4-- a curved reinforcement
 EMI4.1
 of the two electric motors --30-- is attached to the ring body --5-- and, depending on the direction of rotation, pushes its bending pin --8-- out or in. Housing the electric motors --30--
 EMI4.2
 is switched to the starting position.



   The machine can be controlled in the usual way. A program control is preferably provided, to which the feed lengths and bending angles are entered, and according to the program sequence, the feed device, the ring body drive, the two bending pin drives, the drive of the core forming the movable cutting edge and the ejector, and possibly also a turnstile drive of the receiving unit controls. Instead of the described electric motors --22-- and in particular --30-- it is of course also possible to provide actuators actuated by pressure medium. The pressure-actuated drive of the Kern-4- can also be replaced by another drive type.



    PATENT CLAIMS:
1. Cutting machine for the production of cut-to-length reinforcement bars made of reinforcement wire, with a feed unit for the reinforcement wire, which has a frame, preferably equipped with feed or guide rollers, with a plane extending parallel to the supplied reinforcement wire, and with a cutting device, which is parallel to the one mentioned Level at the front end of a covering cutting edge spanning the supplied reinforcement wire in a tunnel-like manner and having a movable cutting edge that can be pushed out of the frame perpendicular to the plane, characterized in that the plane (A), which for example the surface of a cladding plate (12) of the Frame, runs in a known manner approximately vertically, and that a perpendicular to the plane (A)

   Ejector, which can be pushed out of the frame, is provided for the cut-to-length reinforcement bars (7 ', 7 "), which carries the movable cutting edge (26) of the cutting device, a receiving unit (3) being provided below the cutting device.

 

Claims (1)

2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die bewegliche Schneidkante (26) tragende Auswerfer in eingezogener Stellung den Kern (4) eines wahlweise in beide Richtungen um den Kern drehbaren Biegewerkzeuges bildet, wobei seine Stirnfläche, aus der zwei eine Führungsnut für den Bewehrungsdraht (7) begrenzende Biegeköpfe (6) vorstehen, in der genannten Ebene (A) liegt, und die bewegliche Schneidkante (26) durch den im Bereich <Desc/Clms Page number 5> der Abdeckung (9) liegenden Kantenabschnitt der Stirnfläche des Kerns (4) gebildet ist, wobei die Aufnahmeeinheit (3) ein schräg stehendes Drehkreuz (27) umfasst.  2. Cutting machine according to claim 1, characterized in that the ejector carrying the movable cutting edge (26) in the retracted position forms the core (4) of a bending tool which can optionally be rotated in both directions, its end face, from which two a guide groove for the bending heads (6) which delimit the reinforcement wire (7), lie in said plane (A), and the movable cutting edge (26) through the in the area  <Desc / Clms Page number 5>  the cover (9) lying edge section of the end face of the core (4) is formed, the receiving unit (3) comprising an inclined turnstile (27).
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