AT378174B - Waerme- und/oder schalldaemmendes material und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Waerme- und/oder schalldaemmendes material und verfahren zu seiner herstellung

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AT378174B
AT378174B AT717479A AT717479A AT378174B AT 378174 B AT378174 B AT 378174B AT 717479 A AT717479 A AT 717479A AT 717479 A AT717479 A AT 717479A AT 378174 B AT378174 B AT 378174B
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Werner Dipl Ing Melchart
Alexander Dr Dipl In Kozlowski
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Perlmooser Zementwerke Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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Description


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   Die Erfindung betrifft ein   wärme- und/oder schalldämmendes   Material, insbesondere Baumaterial, das durch Schäumen und/oder Blähen mindestens eines anorganischen Bindemittels in Gegenwart mindestens eines, gegebenenfalls geschäumten und/oder geblähten, organischen Zusatzstoffes, vorzugsweise Kunststoffes, des nötigen Anmachwassers und gegebenenfalls den   Schäum- und/oder   Blähprozess auslösenden oder unterstützender Stoffe und gegebenenfalls weiterer üblicher Zusätze, wie Zuschläge und/oder Zusatzmittel zur Luftporeneinführung, zur Regelung des Wasserbedarfes, der Verarbeitbarkeit und/oder der Erstarrungszeit, gegebenenfalls mit nachfolgender Wärmebehandlung, gebildet ist, gegebenenfalls eine geschlossenporige Struktur und vorzugsweise ein Raumgewicht von 50 bis 500 kg/m3 aufweist. 



   Es hat bisher im Bauwesen nicht an Versuchen gefehlt - und diese Tendenz hat sich im Zeichen steigender Energiekosten wesentlich   verstärkt - Materialien   zu entwickeln, welche möglichst hohen Anforderungen hinsichtlich Wärmedämmung und auch Schallschutz gerecht werden. 
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 len, anderseits werden tragende Elemente aus bisher üblichen Baustoffen hergestellt und mit Wär- medämmschichten, z. B. Vliesen und/oder Platten aus Mineral- oder Glaswolle innen und/oder aussen verkleidet. In den letzten Jahren haben sich für diesen Zweck wärmedämmende Verkleidungen und/oder Füllungen auf Basis von geschäumten Kunststoffen einen festen Platz im Bauwesen ge- sichert. Sie haben den grossen Vorteil, besonders leicht, handlich und einfach bearbeitbar zu sein, gleichzeitig besitzen sie ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften.

   Eine andere Möglichkeit bieten die Poren aufweisenden geschäumten und/oder geblähten anorganischen Materialien, die sich im Vergleich zu den geschäumten Kunststoffen insbesondere durch hohe Festigkeiten auszeich- nen. 



   Neben diesen hervorragenden Eigenschaften haben alle bisher verwendeten derartigen, im
Bauwesen eingesetzten Poren aufweisenden Materialien auf Basis anorganischer Stoffe den Nachteil, dass sie für Feuchtigkeit bzw. Wasserdampf relativ stark durchlässig sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass sie nur wenig Affinität zu aus organischen Stoffen bestehenden Überzugsschichten, Klebern od. dgl. besitzen. 



   Weiters lässt auch insbesondere die Biegezugsfestigkeit der bisher bekannten geschäumten Materialien auf Basis anorganischer Bindemittel zu wünschen übrig. 



   Es bestand daher die Aufgabe, auf möglichst einfache und kostengünstige Weise die genannten Nachteile, insbesondere die oft zu hohe Feuchtigkeitsaufnahme, zu vermindern und ein Wärmeund/oder Schall-Dämm-Material zu schaffen, welches unter Beibehaltung hoher Wärmedämmwerte eine verringerte Permeabilität für Luft und/oder Wasserdampf und bessere Festigkeiten, insbesondere eine wesentlich verbesserte Biegezugsfestigkeit aufweist und weiters auch geringere Schwindneigung zeigt, als die bisher verwendeten Materialien auf Basis geschäumter anorganischer Ma-   terialien.   



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemässe Material vor allem dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Bindemittel- bzw. Bindemittelgemischanteil zu organischem Zusatzstoffanteil (wasserfrei), die in homogener Verteilung vorliegen, 35 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise   20 : 1   bis 1 : 5, beträgt, wobei der Zusatzstoff eine Teilchengrösse unter 5 mm aufweist und mindestens 50 Gew.-% davon eine Teilchengrösse unter 1, 0 mm, vorzugsweise 90 Gew.-% davon eine Teilchengrösse unter 0, 01 mm, besitzen, und bei einem geschäumten und/oder geblähten organischen Zusatzstoff insbesondere mindestens 90   Gew.-%   davon eine Teilchengrösse unter 1 mm, vorzugsweise mindestes 98   Gew.-%   davon eine Teilchengrösse unter 0, 5 mm aufweisen. 



   Das erfindungsgemässe Material hat im allgemeinen ein Raumgewicht von 30 bis 1500, vorzugsweise von 50 bis 500   kg/m3.   Die erfindungsgemässen Materialien sind üblicherweise offenporig ausgebildet, können aber auch geschlossenporig sein. Bei der oben angeführten gegebenenfalls vor- 
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B.oder Paraffin, dringt dabei in feinste Hohlräume ein, bzw. benetzt die innere Oberfläche des anorganischen geschäumten Bindemittels und schliesst Kapillaren, Poren und Porenwände. Auf diese 

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Weise kann die Permeabilität weiter verringert werden, ohne dass mehr organischer Zusatzstoff eingebracht werden muss. 



   In der DE-AS 326027 sind porenhältige, ein Raumgewicht von 500 bis 1500 kg/m3 aufweisende
Mörtel, Betone und Bauelemente auf Basis von Zement, Kalk, Gips und Sorel-Zement beschrieben, welche gemahlene Alt-Gummiabfälle mit Korngrössen bis 10 mm enthalten. Es sind dort nirgends bestimmte Vorschriften hinsichtlich der Korngrösse dieses organischen Zusatzes zum geschäumten
Bindemittel enthalten.   Das erfindungsgemässe Wärmedämm-Material hat einerseits bevorzugt niedri-   ges Raumgewicht und es sind erfindungsgemäss bestimmte Bereiche der Korngrösse des organischen
Feinstoffes vorgesehen, durch deren Einhaltung überraschenderweise eine im Vergleich zum Raum- gewicht der geschäumten Bindemittel verbesserte Festigkeit des Produkts erreicht wird. 



   Die DE-OS 2619076 betrifft einen Sorel-Zement, in den ein synthetischer Harzschaum einge- bracht wird, so dass ein zusammengeschäumtes Produkt entsteht. Auch dieser Druckschrift sind
Angaben über die einzuhaltenden Korngrössen des organischen Feinstoffes gemäss der Erfindung nicht zu entnehmen, im übrigen ist gemäss Anspruch 1 Sorel-Zement als anorganisches Bindemittel nicht vorgesehen. 



   Auch die DE-PS Nr. 1025778 beschreibt das Schäumen von Sorel-Zement nach Zugabe von Kunst- harzen ; die erfindungsgemäss vorgesehene Korngrösse des organischen Stoffes ist dort ebenfalls nicht beschrieben. 



   In der DE-OS 2606975 ist die Herstellung von porösen Baustoffen beschrieben, bei welcher hydraulisch oder chemisch abbindende Stoffe wie Zement, Magnesit, Gips, Flugasche, Laterit oder Bauxit mit einer Zweikomponenten Schaummasse aus schaumbildenden Mitteln und einem organischen   "Strukturmaterial",   wie Kunststoff, Latex oder Wachsemulsion, vermischt werden und das Gemisch abbinden gelassen wird. Eine Korngrössenverteilung des organischen Strukturmaterials gemäss der Erfindung ist dort nicht vorgesehen. 



   Schliesslich beschreibt die DE-AS 2310559 die Herstellung eines Schaumbetons aus einem hydraulischen Bindemittel, einem organischen Polyisocyanat und einer wässerigen Alkalisilikatlösung. 



  Die erfindungsgemäss einzuhaltende Partikelgrösse des Polyisocyanats ist dort ebenfalls nicht beschrieben. Darüber hinaus ist erfindungsgemäss der Einsatz von Wasserglas nicht vorgesehen. 



   Baustoffe auf Basis von geschäumten, anorganischen Bindemitteln und gegebenenfalls geschäumten, organischen Stoffen, insbesondere Kunststoffen sind demgemäss bekannt, es wurde aber bisher noch nirgends angegeben, wie die Partikelgrösse der in dem geschäumten anorganischen Bindemittel verteilten organischen Stoffe optimal beschaffen sein soll, dass trotz geringer Dichte des Materials, welche eine hohe Wärmedämmung gewährleistet, bei gleichzeitig verringerter Feuchtigkeitsaufnahme und Permeabilität des Materials für Luft und Wasserdampf, die Festigkeit verbessert ist und auch die Schwindneigung weiter herabgesetzt wird. 



   Wie sich zeigte, ist das erfindungsgemässe Material je nach gewünschtem Anwendungszweck und den Gegebenheiten durch Wahl des mitzuverschäumenden organischen Zusatzstoffes ganz gezielt auf die jeweiligen Verhältnisse, z. B. Feuchtigkeit, einstellbar und weist die oben angeführten Nachteile bisher verwendeter anorganischer Schaumstoffe in jeweils gewünschtem geringerem Ausmass oder überhaupt nicht mehr auf. Die neuen Materialien weisen, infolge des Kunststoffgehaltes, einen niedrigen Feuchtigkeitsgehalt und eine verringerte Durchlässigkeit für Wasserdampf sowie eine verbesserte Temperaturwechsel- und Frost- und Tauwechselbeständigkeit auf. 



   Besonders günstige Eigenschaften weisen die neuen Materialien auf, wenn der organische Zusatzstoff im anorganischen geblähten und/oder geschäumten Bindemittel in möglichst homogen verteilter Form vorliegt. 



   Dadurch sind eine sehr gleichmässige Belegung der anorganischen Schaumstoffmatrix mit dem organischen Zusatzstoff und damit gleichmässige Eigenschaftswerte des Produkts gewährleistet. Als organische Zusatzstoffe, welche in die anorganischen geschäumten und/oder geblähten Bindemittel eingearbeitet sind, kommen praktisch alle, insbesondere alle üblicherweise verwendeten, gegebenenfalls geschäumten und/oder geblähten, Kunststoffe in Frage, vorzugsweise solche auf Basis von natürlichem oder synthetischen Kautschuk, Silikon-, Polyalkylen-, Polyester-, Polyäther, Polystyrol-, Polystyrol-Copolymeren, Styrol-Butadiencopolymeren-, Butadien-, Polyvinylester-, Polyvinylchlorid-, Polyvinylacetat-, Polyurethan-, Polycarbonat-, Polyharnstoff-, Phenol-, Melamin- 

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 und/oder Harnstoffharzen.

   Weiters kommen insbesondere im Hinblick auf die abschliessende Wärme- behandlung Wachse, Paraffine, Silikone und/oder Fette aller Art in Frage. 



   Überraschenderweise können nicht nur abhängig von Art, Type und Dosierung, sondern vor allem von der Teilchen bzw. Partikelgrösse der organischen Feinstoffe ganz gezielt die physikali- schen Eigenschaften des Endprodukts in eine gewünschte Richtung beeinflusst werden. Abhängig ist dies vor allem deswegen von der Partikelgrösse, weil davon die Art und Weise der Einlagerung des organischen Feinstoffes in die anorganische, geschäumte und/oder geblähte Matrix abhängt. 



   So wurde beispielsweise bei Anwendung eines pulverförmigen Acrylharzes gefunden, dass sich der zum Grossteil redispergierte Kunststoff zwischen den Zementkristallen bzw. in den Poren der
Mörtelmatrix einlagert und auf diese Weise nach dem   Bläh- bzw.   Schäumvorgang ein Material gewonnen wurde, das bei 24 h Nasslagerung keinerlei Feuchtigkeit aufgenommen hat. Gleichzeitig hat sich beim erfindungsgemässen Material das Schwindverhalten und die Bruchdehnung deutlich verbessert. 



   Weiters wurden beim Einsatz von Styrol-Butadien-Dispersionen (Kunststoffteilchengrösse unter
0, 01 mm) zur Überraschung Druckfestigkeiten beim geblähten Material erzielt, die sich ansonsten nur bei deutlich schwereren, nicht bzw. nur wenig geschäumten und/oder geblähten Materialien erzielen lassen. 



   Es können sogar in Verbindung mit Wachsen oder Paraffinen nach der Erfindung vollständig wasserdichte, aber wasserdampfoffene Systeme geschaffen werden, wenn die Paraffine oder Wachse in fester Form, insbesondere in einer Teilchengrösse von 0, 2 bis 1 mm eingesetzt sind, da davon bei einer nach dem   Bläh- bzw.   Schäumungsprozess durchgeführten Wärmebehandlung der Schmelz- prozess der Wachse beeinflusst wird. Nur bei optimaler Teilchengrösse ist gewährleistet, dass Wachs bzw. Paraffin vollständig geschmolzen wird und sich an die Porenwände des geblähten Materials anlagert, ohne sie zu verstopfen. Abhängig ist dies naturgemäss auch von der Dosierung des orga- nischen Zusatzstoffes. 



   Weiters ist überraschenderweise neben der Art und Teilchengrösse der organischen Zusatzstof- fe auch die Art des im geschäumten und/oder geblähten Materials vorliegenden Bindemittels, wie beispielsweise hydraulischer Kalk und/oder Zement, von Bedeutung, da bei einem Material nach der Erfindung nicht nur die Einzelkomponenten der Ausgangsmischung, sondern auch die Wirkung der Kombination Bindemittel-Zusatzstoff massgebend ist. Auf diese Weise ergeben sich für die
Praxis bisher unbekannte geschäumte und/oder   geblähte   Materialien, die nicht nur abhängig vom
Rauchgewicht ausgezeichnete wärmedämmende und/oder schalldämmende Eigenschaften aufweisen, sondern gleichzeitig auch hohe Festigkeit, niedrige bzw. keine Wasseraufnahme, hohe Bruchdehnung bzw. Elastizität aufweisen. 



   Besonders bevorzugt ist erfindungsgemäss ein Material der obengenannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das den gegebenenfalls geschäumten und/oder geblähten organischen Zu- satzstoff, insbesondere Kunststoff, enthaltende, geschäumte und/oder geblähte anorganische Bindemittel auf Basis von mindestens einem hydraulischen Bindemittel, beispielsweise hydraulischer Kalk, Zement, vorzugsweise nach ÖNORM B 3310, Tonerdezement, schnellerhärtender Zement (Schnellzement), insbesondere auf Basis von 11   Ca0'7 Al203'CaF , Grenoblezement,   Romanzement   od.

   dgl.   und/oder mindestens einem nicht hydraulischen Bindemittel, wie beispielsweise Luftkalk, Stuckgips, Putzgips, Alabastergips, Gips und/oder Anhydrit mit gegebenenfalls Zusätzen, insbesondere zur Steuerung des Abbindeverhaltens und/oder mindestens einem latent hydraulischen Bindemittel, beispielsweise Hochofenschlacke, Hüttenbims   od.

   dgl.   und/oder mindestens einem puzzolanischen Bindemittel, beispielsweise natürliche oder künstliche Puzzolane, Trass, Schamotte, Ziegelmehl, Flugasche, Flugstaub, Diatomeenerde und/oder kaolinische, bentonitische und/oder illitische Tone, gebildet ist, wobei diese Bindemittel mit dem organischen Zusatzstoff mit dem notwendigen Anmachwasser und gegebenenfalls den   Schäum- und/oder   Blähprozess auslösenden oder unterstützenden Stoffen und gegebenenfalls weiteren üblichen Zusätzen, wie beispielsweise Zuschlägen und/oder Zusatzmitteln zur Luftporeneinführung, zur Regelung des Wasserbedarfes, der Verarbeitbarkeit und/oder der Erstarrungszeit, vermengt sind. 



   Besonders vorteilhaft ist es, das Gewichtsverhältnis Bindemittel- bzw. Bindemittelgemischanteil zu organischem Zusatzstoffanteil auf Werte von 10 : 1 bis 1 : 2 einzustellen. 

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   Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen   Wärme- und   Schalldämmaterials ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel mit dem Zusatzstoff, der in Form eines
Pulvers, eines gegebenenfalls geblähten Granulats und/oder in emulgierter und/oder suspendierter
Form mit einer Teilchengrösse unter 5 mm, wobei mindestens 50   Gew.-%   des Zusatzstoffes eine Teil- chengrösse unter 1, 0 mm, vorzugsweise 90   Gew.-%   davon eine Teilchengrösse unter 0, 2 mm, insbe- sondere 98   Gew.-%   davon eine Teilchengrösse unter 0, 01 mm aufweisen, und/oder in flüssiger Form vorliegt, und den weiteren Komponenten in einem Arbeitsgang gemischt und dann der Verschäu- mungs-und/oder Blähvorgang durchgeführt wird.

   Danach erfolgt gewünschtenfalls die oben ange- führte Wärmebehandlung, bei der es zum Einsickern der geschmolzenen organischen Zusatzstoffe in die Kapillaren des Materials kommt. 



   Es kann   z. B.   so vorgegangen werden, dass der dem anorganischen   schäum- und/oder   bläh- fähigen Bindemittel zugesetzte organische Zusatzstoff in Form eines Pulvers, gegebenenfalls ge- blähten Granulats und/oder in emulgierter und/oder suspendierter Form mit einer Teilchengrösse von mindestens 50% unter 1, 0 mm, vorzugsweise 90% unter 0, 2 mm, insbesondere 98% unter 0, 01 mm und/oder in flüssiger Form zugemischt wird. 



   Weiters kann man auch so verfahren, dass man als zu verschäumendes und/oder zu blähen- des anorganisches Bindemittel einen Mörtel, insbesondere auf Basis Kalk, Zement und/oder Gips mit dem organischen Feinstoff und gegebenenfalls mit üblichen Zusätzen, beispielsweise Zuschlägen und/oder Zusatzmitteln zur Luftporeneinführung, zur Regelung des Wasserbedarfes, der Verarbeit- barkeit oder der Erstarrungszeit mischt und gegebenenfalls weiters ein Schäummittel, vorzugsweise
Treibmittel, beispielsweise Al-Pulver, feinkörniges CaC2, Luft, Kohlendioxyd, oder Dampf einwirken lässt. 



   Eine weitere Herstellungsmöglichkeit besteht darin, dass man das zu verschäumende und/oder zu blähende Bindemittel, den organischen Zusatzstoff und gegebenenfalls das Schäummittel, ins- besondere das Treibmittel in einem Arbeitsgang mischt und dann den Verschäumungsvorgang durch- führt. 



   Eine weitere Herstellungsvariante kann darin bestehen, dass mindestens eines der oben ge- nannten Bindemittel vor und/oder beim und/oder nach dem Mischen mit dem organischen Zusatz- stoff, mit dem notwendigen Anmachwasser und gegebenenfalls den   Schäum- und/oder   Blähprozess auslösenden oder unterstützenden Stoffen und gegebenenfalls weiteren üblichen Zusätzen, wie bei- spielsweise Zuschlägen und/oder Zusatzmitteln zur Luftporeneinführung, zur Regelung des Wasserbedarfes, der Verarbeitbarkeit oder der Erstarrungszeit, vermengt werden. 



   Besonders vorteilhaft, insbesondere zur Erzielung höherer Festigkeit, ist es, wenn das geschäumte und/oder geblähte, den organischen Zusatzstoff enthaltende anorganische Bindemittel während und/oder nach dem Schäumen und/oder Blähen einem CO   -hältigen   Gasstrom ausgesetzt wird. Dieses Einwirken der genannten Gase fördert das Abbinden und Erhärten des frisch geschäumten, den organischen Zusatzstoff enthaltenden anorganischen Bindemittels. 



   Zur Herstellung von erfindungsgemässen Materialien, welche einen geschäumten und/oder geblähten organischen Zusatzstoff enthalten, werden trockenes schäumfähiges organisches Zusatzstoffgranulat und schäumfähiges anorganisches Bindemittel vorerst miteinander gemischt und werden während des Weitermischens   z. B.   in einer Mischtrommel oder in einem Zwangsmischer unter Einwirkung eines Schäummittels für die anorganischen Ausgangsmaterialien,   z. B.   mittels gesättigtem Wasserdampf oder Heisswasser mit 80 bis   100 C   expandiert oder mittels eines Schäummitels zu kleinen geschäumten Partikeln aufgeschäumt. 



   Das erfindungsgemässe Material eignet sich insbesondere zur Herstellung von wärmedämmenden tragenden Bauteilen sowie von Verkleidungsmaterialien, wie z. B. Bausteinen und Platten. 



   Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung :
Beispiel 1 : 1000 g PZ 475,3500 g Sand, 15 g Aluminiumpulver und 2500 g wässerige Kunststoffdispersion auf Basis von Styrol-Butadien. 



   Vorgang :
Der Zement, Sand, und die Kunststoffdispersion wurden gleichzeitig gemischt und danach das Aluminiumpulver zugegeben. Durch das bei der Reaktion Zement/Aluminium entstehende Wasserstoffgas wurde der Kunststoff-Zementleim expandiert. Die Mischung wurde sodann unter erhöhter 

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 Temperatur bis zur Erhärtung ausgesetzt. Die Vergleichskörper wurden ohne Kunststoffdispersionszusatz bei vergleichbarem w/z-Wert hergestellt. 



   Ergebnis : 
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 beide Platten senkrecht aufgestellt und mit einem waagrecht stehenden Bunsenbrenner so beheizt, dass an den Platten eine Oberflächentemperatur von   450 C   gemessen wurde. Beide Prüfkörper wurden weiters 5 cm tief in Wasser gestellt. Dabei war der kunststofffreie Prüfkörper nach 30 h vollständig durchfeuchtet, währenddessen in dem kunststoffhältigen Prüfkörper das Wasser nur bis wenige Millimeter über den Wasserspiegel aufgesogen wurde. Die Druckfestigkeit lag bei dem erfindungsgemässen Probekörper bei 5, 5 N/mm2, die Biegezugfestigkeit bei   4, 0 N/mm'   (Werte für den Vergleichsprobekörper   5, 0 bzw. 1, 5 N/mm2).   



   Neben der kleineren Wasseraufnahme zeichnete sich der erfindungsgemässe Probekörper also durch eine wesentlich höhere Biegezugfestigkeit aus. 



   Beispiel 2 : 800 g PZ 275 (H, 500 g Perlit, 12 g Aluminiumpulver, 900 g pulverförmiges Acrylharz mit einer Teilchengrösse von 0, 01 bis 0, 2 mm, 1500 ml Wasser. 



   Vorgang :
Alle Komponenten wurden gleichzeitig gemischt, wobei die Mischung durch das bei der Reaktion Zement/Aluminium entstehende Wasserstoffgas expandiert wurde. Bei   20 C   wurde sodann die Mischung bis zum Aushärten gelagert. Vergleichskörper ohne Kunststoffzugabe aber mit gleichem w/z-Wert wurden ebenfalls hergestellt. 



   Ergebnis :
Der erfindungsgemäss hergestellte Probekörper wies ein Raumgewicht von 430 kg/m3 auf, der Vergleichskörper ein solches von 480 kg/m3. Beide Prüfkörper wurden 5 cm tief in Wasser gestellt. Dabei war der kunststofffreie Prüfkörper nach 24 h vollständig durchfeuchtet, der kunststoffhältige Prüfkörper nahm während dieser Zeit kein Wasser auf. 



   Die Druckfestigkeit lag beim erfindungsgemässen Probekörper bei   4, 3 N/mm',   die Biegezugfestigkeit bei   4, 0 N/mm'   (Werte für den Vergleichskörper 3, 8 bzw. 1, 2 N/mm2). 



   Die Probekörper wurden auch einer Schwindmessung unterzogen, die beim Vergleichskörper 1, 8 mm/m betrug, das erfindungsgemässe Material zeigte kein messbares Schwinden. 



   Beispiel 3 : 1000 g Schnellzement (PSZ 400), 500 g Sand,   2, 5   g luftporenbildendes Zusatzmittel, 2000 g wässerige Kunststoffdispersion auf Basis Acrylharz, wobei das dispergierte Harz in einer Teilchengrösse von 0, 01 bis 0, 05 mm vorlag. 



   Vorgang :
Zement, Sand, luftporenbildendes Zusatzmittel und die Kunststoffdispersion wurden gemischt. 



  Anschliessend wurde durch Einblasen von Pressluft die Mische aufgebläht bzw. expandiert und erhärten gelassen. Der Vergleichskörper wurde wie bei Beispiel 2 ohne Kunststoffzusatz bei sonst gleichbleibenden Bedingungen hergestellt. 



   Ergebnis :
Der erfindungsgemäss hergestellte Probekörper wies ein Raumgewicht von 310   kg/m3   auf, der Vergleichsprobekörper ein solches von 390 kg/m3. Bei der Prüfung der Wasseraufnahme nach Beispiel 1 war der Vergleichsprobekörper nach 12 h vollständig durchnässt, das kunststoffhältige Material nahm auch über 48 h kein Wasser auf. 



   Bei Zugbeanspruchung des erfindungsgemässen Materials zeigte dies vollelastisches Verhalten, der Vergleichskörper nahm keine Zugspannung auf und ging sofort zu Bruch. Die Schwindmessung ergab beim kunststoffhältigen Probekörper keine Längenänderung, beim Vergleichskörper wurde eine solche von 2, 1 mm/m festgestellt. 



   Beispiel 4 : 1000 g Kalk, 100 g Sand, 15 g Aluminiumpulver und 500 g Paraffin mit einer Partikelgrösse von 0, 5 bis 2 mm, 1000 ml Wasser. 



   Vorgang :
Kalk und Aluminiumpulver wurden trocken vorgemischt, dann Sand, Paraffin und Wasser zugesetzt und homogenisiert. Dabei wurde wie bei Beispiel 2 die Mische expandiert. Nach dem 

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Erhärten wurde die Mischung einer Temperaturbehandlung von   70 C   unterworfen, bei der das Pa- raffin im bereits erhärteten Probekörper zum Schmelzen gebracht wurde. Ein Vergleichskörper ohne
Paraffin wurde ebenfalls hergestellt, aber sonst gleich behandelt. 



   Versuchsergebnisse :
Der erfindungsgemäss hergestellte Probekörper wies ein Raumgewicht von 450   kg/m3 auf,   der
Vergleichskörper ein solches von 440 kg/m3. 



   Bei der Prüfung der Wasseraufnahme nach Beispiel 2 war der Vergleichskörper nach 30 min vollständig wassergesättigt, der erfindungsgemäss hergestellte Probekörper zeigte absolut hydro- phobes Verhalten. Die Biegezug-, Druckfestigkeit und Schwindmasse waren bei beiden Probekörpern etwa gleich gross. 



   Beispiel 5 : 1000 g PZ 275 (F), 1000 ml geschäumter Polystyrolzuschlag, 15 g Aluminiumpul- ver, 200 g flüssiges Kunstharz auf Polyurethanbasis, 800 ml Wasser. 



   Vorgang :
Zement, Polystyrolzuschlag, Aluminiumpulver und Wasser wurden vermischt und anschliessend unter weiterem Rühren der flüssige Kunststoff zugegeben. Wie bei Beispiel 2 wurde dabei die Mi- schung expandiert und bei   20 C   bis zum Aushärten gelagert. Der Vergleichskörper beinhaltete keinen flüssigen Kunststoff. 



   Versuchsergebnisse :
Der der Erfindung entsprechende Probekörper wies ein Raumgewicht von 280 kg/m 3 auf, der Vergleichsprobekörper von 260   kg/m3.   Bei Prüfung der Wasseraufnahme nach Beispiel 2 war der Vergleichskörper nach 30 h vollständig durchfeuchtet, der erfindungsgemässe Probekörper erst nach 46   h.   Die Druckfestigkeit betrug beim der Erfindung entsprechenden Probekörper 4,6 N/mm2, die Biegezugfestigkeit   3, 2 N/mm2 (werte   für den Vergleichsprobekörper : 1, 1 bzw.   0, 8 N/mm2).   



   Das Schwindmass war beim Vergleichsprobekörper mit 2, 3 mm/m achtmal so hoch wie beim erfindungsgemässen Probekörper (0, 3 mm/m). 



   Wie die Beispiele zeigen, ermöglicht die Erfindung eine Verbesserung der Wasseraufnahme, der Zug-, Biegezug- und Druckfestigkeiten, aber auch des Schwindmasses gegenüber Vergleichsprobekörpern in bisher nicht gekanntem Ausmass. 



    PATENTANSPRÜCHE :    l.   Wärme- und/oder   schalldämmendes Material, insbesondere Baumaterial, das durch Schäumen und/oder Blähen mindestens eines anorganischen Bindemittels in Gegenwart mindestens eines, gegebenenfalls geschäumten und/oder geblähten, organischen Zusatzstoffes, vorzugsweise Kunststoffes, des nötigen Anmachwassers und gegebenenfalls den   Schäum- und/oder   Blähprozess auslösender oder unterstützender Stoffe und gegebenenfalls weiterer üblicher Zusätze, wie Zuschläge und/oder Zusatzmittel zur Luftporeneinführung, zur Regelung des Wasserbedarfes, der Verarbeitbarkeit und/oder der Erstarrungszeit, gegebenenfalls mit nachfolgender Wärmebehandlung, gebildet ist, gegebenenfalls eine geschlossenporige Struktur und vorzugsweise ein Raumgewicht von 50 bis 500   kg/m3 aufweist,

     dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Bindemittel- bzw. 



  Bindemittelgemischanteil zu organischem Zusatzstoffanteil (wasserfrei), die in homogener Verteilung vorliegen, 35 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise   20 : 1   bis 1 : 5 beträgt, wobei der Zusatzstoff eine Teilchengrösse unter 5 mm aufweist und mindestens 50   Gew.-%   davon eine Teilchengrösse unter 1, 0 mm, vorzugsweise 90   Gew.-%   davon eine Teilchengrösse unter 0, 2 mm, und insbesondere 98% davon eine   Teilchengrösse   unter 0, 01 mm, besitzen, und bei einem geschäumten und/oder geblähten organischen Zusatzstoff insbesondere mindestens 90   Gew.-%   davon eine Teilchengrösse unter 1 mm, vorzugsweise mindestens 98   Gew.-%   davon eine Teilchengrösse unter 0, 5 mm, aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Bindemittel-bzw. Bindemittelgemischanteil zu organischem Zusatzstoffanteil (wasserfrei) 10 : 1 bis 1 : 2 beträgt.
    3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der organische Zusatzstoff aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk, Silikon-, Polyalkylen-, Polyester-, Polyäther, <Desc/Clms Page number 7> Polystyrol, Polystyrol-Copolymeren-, Styrol-Butadiencopolymeren-, Butadien-, Polyvinylester, Polyvinylchlorid-, Polyvinylacetat-, Polyurethan-, Polycarbonat-, Polyharnstoff-, Phenol-, Melaminund/oder Harnstoffharzen und/oder Wachsen, Silikonen, Paraffinen und/oder Fetten besteht.
    4. Verfahren zur Herstellung eines Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel mit dem Zusatzstoff, der in Form eines Pulvers, eines gegebenenfalls geblähten Granulats und/oder in emulgierter und/oder suspendierter Form, mit einer Teilchengrösse unter 5 mm, wobei mindestens 50 Gew.-% des Zusatzstoffes eine Teilchengrösse unter 1, 0 mm, vorzugsweise 90 Gew.-% davon eine Teilchengrösse unter 0, 2 mm, insbesondere 98 Gew.-% davon eine Teilchengrösse unter 0, 01 mm aufweisen, und/oder in flüssiger Form vorliegt, und den weiteren Komponenten in einem Arbeitsgang gemischt und dann der Verschäumungs- und/oder Blähvorgang durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung während des und/oder nach dem Schäumen (s) und/oder Blähen (s) mit einem CO-hältigen Gasstrom in Kontakt gebracht wird.
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FR2850374A1 (fr) * 2003-01-29 2004-07-30 Univ Picardie Materiau composite a base de ciment et de caoutchouc, procede de fabrication par moussage proteinique, et utilisation en construction.
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