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welche vom Oberleder hervorstehen, beispielsweise an der inneren Seite der Sohle in der Gegend des Ballens, und wo es wünschenswert ist, das Schuhwerk ausser Berührung mit dem schwingenden Rade zu bringen.
Um den Schuh in der bezeichneten Weise zu biegen und gleichzeitig den vorstehenden Rand in seiner ganzen Breite mit dem Rade e in Eingriff zu bringen, ist es ferner nötig, den Werkträger im ganzen niederzubewegen, und die Teile sind, wie dargestellt, so gestaltet, dass ein einfacher, Druck auf den Fusstritt so wirkt, dass der Werkträger umgelegt und gleichzeitig in solcher Weise niederbewegt wird, dass die obere Seite des Arbeitsstücke stets in geeignetem Eingriff mit dem Ende bleibt. Das Verhältnis des Niederbewegens und Umlegens, welches so dem Werkträger durch ein einfaches Niederdrücken des Fusstrittes mitgeteilt wird, kann beliebig durch die angeordnete Einstellvorrichtung geändert werden.
Bei Maschinen dieser Art wird der Vorschub wenigstens teilweise durch das Rändelrad bewirkt, indem die bei der Drehung des Rändelrades vorangehende Fläche jeder Rippe die Werk-
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diese vorangehende Fläche der Rippe das Werkstück mitnimmt, der so auf das Werkstück ausgeübte Zug eine Tendenz hat, die durch diese vorangehende Rippenfläche in das Werkstück eingeprägte Einkerbungsfläche et was auszudehnen, sodass sie etwas breiter wird als die Rippen- tache, durch welche sie hergestellt wird, während die durch die andere Fläche der Rippe, hergestellte Einkerbungsfläche, welche letztere Rippenfläche der ersterpn, vorangehenden Rippen
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kerbungsflächen gleich breit sind.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. Schuhsohlenrändelmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Ränderlrad in einer kreisformigen Bahn hin- und herschwingt, die in einer zu der zu bearbeitenden Fläche parallelen Ebeneliegt.
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which protrude from the upper leather, for example on the inner side of the sole in the area of the ball of the foot, and where it is desirable to bring the footwear out of contact with the swinging wheel.
In order to bend the shoe in the manner indicated and at the same time bring the protruding edge in its entire width into engagement with the wheel e, it is also necessary to move the work carrier down as a whole, and the parts are, as shown, designed so that a simple pressure on the footstep acts to flip the work carrier and at the same time move it down in such a way that the top of the work piece always remains in proper engagement with the end. The ratio of moving down and turning over, which is communicated to the work wearer by simply pressing down the footstep, can be changed as required by the adjustment device.
In machines of this type, the feed is at least partially effected by the knurled wheel, in that the surface of each rib that precedes the rotation of the knurled wheel
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this preceding surface of the rib carries the workpiece with it, the tension thus exerted on the workpiece has a tendency to slightly expand the indented surface impressed into the workpiece by this preceding rib surface, so that it becomes somewhat wider than the rib surface through which it is produced , while the notch surface made by the other surface of the rib, which latter rib surface of the first, preceding ribs
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notch areas are the same width.
PATENT CLAIMS: I. Shoe sole knurling machine, characterized in that the edge wheel swings back and forth in a circular path which lies in a plane parallel to the surface to be processed.
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