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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden eines Leuchtenbalkens einer Leuchtstofflampenleuchte mit einer Montageschiene, bei welcher der Leuchtenbalken einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
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die einenod. dgl. unmittelbar an einem tragenden Bauteil befestigt. Montageschienen sind bei der
DE-AS 1589350 nicht vorgesehen.
Einrichtungen zum Verbinden von Leuchtenbalken mit Montageschienen sind bekannt und um- fassen meistens eine Schraube, mit welcher der Balken an der Montageschiene festgeschraubt wird.
Daneben sind auch Einrichtungen zum Verbinden von Leuchtenbalken mit Montageschienen be- kannt, welche verdrehbare Sperriegel besitzen. Diese Sperriegel sind jedoch insoferne nachteilig, als der Balken gegen die Montageschiene nicht verspannt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und einfach handhabbare
Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen und löst diese Aufgabe mit einem Leuchten- balken, der sich dadurch auszeichnet, dass an einem Träger um in Balkenlängsrichtung ver- laufende Achsen verschwenkbar gelagerte Platten mit nach aussen hakenförmig umgebogenen Enden vorgesehen sind, die in an der Montageschiene vorgesehene Nuten einhakbar sind, dass die Platten von mindestens einer Feder nach aussen gedrückt werden und dass der Träger mittels die Löcher im Steg des Leuchtenbalkens durchsetzender Spannschrauben gegenüber dem Leuchtenbalken verstellbar ist.
Mit der erfindungsgemässen Einrichtung ist nicht nur eine sichere Verbindung zwischen
Montageschiene und Leuchtenbalken gewährleistet, sondern es ist auch möglich, den Leuchtenbalken bei der Montage an der Montageschiene zunächst einseitig anzuhängen, so dass man zur Ver- kabelung in das Innere des Leuchtenbalkens noch hineingreifen kann. Sobald die Installationsar- beiten beendet sind, wird der Leuchtenbalken nach oben verschwenkt, bis auch die gegenüber- liegenden hakenförmig umgebogenen Platten in die Nuten der Montageschiene einrasten. Nach dem Festspannen durch Betätigen der Spannschraube ist die Verbindung fertiggestellt.
Die Verbindung kann auch wieder leicht gelöst werden, indem die Spannschraube gelockert und der Leuchtenbalken quer zu seiner Längsrichtung versetzt wird, bis eine der Platten aus der Nut in der Montageschiene ausrastet, wonach der Leuchtenbalken gekippt und die andern hakenförmigen Platten ausgehängt werden können.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Einrichtungen zur Verbindung von Leuchtenbalken mit Montageschienen ist die sichere Erdung des Leuchtenbalkens sowie der Betätigungsschrauben.
Dieses Problem kann im Rahmen der Erfindung dadurch gelöst werden, dass die umgebogenen Enden der Platten vorstehende Zacken aufweisen. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass im Bereich der für die Spannschrauben vorgesehenen Löcher im Steg des Leuchtenbalkens Grate angeordnet sind, die mit dem Kopf der Spannschraube in Eingriff kommen. Durch die erfindungsgemäss vorgesehenen Zacken wird ein sicherer Kontakt zwischen der Verbindungseinrichtung und der Montageschiene und durch den am Steg des Leuchtenbalkens im Bereich der Löcher vorgesehenen Grate eine sichere elektrische Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung und dem Leuchtenbalken selbst gewährleistet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispieles. Es zeigt : Fig. 1 die erfindungsgemässe Einrichtung im montierten Zustand und Fig. 2 einen Leuchtenbalken in Schrägansicht und teilweise weggebrochen.
Zum Verbinden eines Leuchtenbalkens --1-- mit einer Montageschiene-2-, die ihrerseits durch nicht näher gezeigte Mittel an einer Decke, einer Wand, einem Möbel oder sonstwo befestigt ist, sind im Inneren des Leuchtenbalkens --1-- Verbindungseinrichtungen --3-- vorgesehen. Die Zahl der Verbindungseinrichtungen --3-- wird sich nach der Länge des Leuchtenbalkens richten.
In der Regel wird man jedoch mit zwei Verbindungseinrichtungen je Leuchtenbalken --1-- das Auslangen finden.
Die Verbindungseinrichtung --3-- besteht aus einem Träger --4--, mit dem gelenkig zwei einander gegenüberliegende Platten --5-- so verbunden sind, dass sie um im Abstand voneinander
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The invention relates to a device for connecting a lamp bar of a fluorescent lamp to a mounting rail, in which the lamp bar has a U-shaped cross section.
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the one or The like. Attached directly to a load-bearing component. Mounting rails are at the
DE-AS 1589350 is not provided.
Devices for connecting light bars to mounting rails are known and mostly comprise a screw with which the bar is screwed onto the mounting rail.
In addition, devices for connecting light bars to mounting rails are known which have rotatable locking bolts. However, these locking bolts are disadvantageous in that the beam cannot be braced against the mounting rail.
The invention has for its object a simple and easy to use
Creating a device of the type mentioned at the outset and solves this task with a luminaire bar, which is characterized in that plates are provided on a support which can be pivoted about axes running in the longitudinal direction of the bar and which have hooked-out ends that are bent outwards and are attached to the mounting rail The provided grooves can be hooked in, that the plates are pressed outwards by at least one spring and that the support can be adjusted relative to the light beam by means of tensioning screws penetrating the holes in the web of the light beam.
The device according to the invention is not only a secure connection between
Mounting rail and luminaire bar guaranteed, but it is also possible to first attach the luminaire bar on one side when mounting on the mounting rail, so that you can still reach into the interior of the luminaire bar for wiring. As soon as the installation work has been completed, the light bar is swiveled upwards until the opposite hook-shaped bent plates also snap into the grooves in the mounting rail. After tightening by pressing the clamping screw, the connection is completed.
The connection can also be easily released again by loosening the clamping screw and moving the light bar transversely to its longitudinal direction until one of the plates disengages from the groove in the mounting rail, after which the light bar can be tilted and the other hook-shaped plates can be removed.
Another problem with the known devices for connecting light bars with mounting rails is the safe grounding of the light bar and the actuating screws.
This problem can be solved within the scope of the invention in that the bent ends of the plates have protruding prongs. In addition, it can be provided that burrs are arranged in the area of the holes provided for the tensioning screws in the web of the lamp bar, which come into engagement with the head of the tensioning screw. The tines provided according to the invention ensure reliable contact between the connecting device and the mounting rail, and the burrs provided on the web of the lamp bar in the region of the holes ensure a secure electrical connection between the connecting device and the lamp bar itself.
Further details and advantages of the invention emerge from the subclaims and the following description of the exemplary embodiment shown schematically in the drawings. 1 shows the device according to the invention in the assembled state and FIG. 2 shows a light bar in an oblique view and partially broken away.
To connect a light bar --1-- to a mounting rail-2-, which in turn is fastened to a ceiling, wall, furniture or anywhere else by means not shown, are inside the light bar --1-- connecting devices - 3-- provided. The number of connecting devices --3-- will depend on the length of the light bar.
As a rule, however, two connecting devices per lamp bar --1-- will suffice.
The connecting device --3-- consists of a support --4--, with which two opposing plates --5-- are articulated so that they are spaced apart
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