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versehen. An dem kopfstücke,, hängt eine an ihrem freien Ende mit einem Haken versehene Kette a9, die in eine Öse dl des\Sitzes D eingehakt werden kann, wenn sich dieser in seiner Gebrauchsstellung (Fig. 1 und 2) befindet.
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Weise über den Sprossen Al des Leiteroberteiles zusammengelegt. Sie wird in dieser Lage,. dadurch gehalten, dass eine ihrer Sprossen Jl durch die Riemen K an der mit den Schlitzen al für letztere versehenen Sprosse Al des Leiteroberteiles befestigt ist. Die Streben H sind von dem Stützenteile C gelöst, sie liegen einerseits an den untersten Sprossen Al des Leiteroberteiles und andererseits - mit ihrem Augenpaare h1 - an dem Stützenteile C an (s. auch Fig. 4).
Beim Aufstellen der Leiter löst man zunächst die Riemen K, sodann verschiebt man den Leiterobertei) gegenüber dem Leiterunterteile und den Stützenteil C gegenüber dem Stützenteile E. Hierbei werden die Riegel F G infolge der aus der Zeichnung ersichtlichen Gestalt der Rasten b4 und et in ihr Lager zurückgedruckt. Dasselbe tritt ein, wenn die Riegel in Eingriff mit einer der Rasten b3 bezw. e4 gelangt sind und die Leiter weiter ausgezogen wird. Bringt man die einzelnen Teile der Leiter in die ans Fig. 1 und 2 ersichtliche gegenseitige Lage, so stehen (lie Riegel F G in Eingriff nut der obersten der Rasten b3 bezw. < . Nach dem Ausziehen der Leiter befestigt man die Streben H mittelst des Schlüssel hol zens c3 an der Stütze C E.
Will man eine geringere Beobachtungshohe erhalten als diejenige, welche die Einstellung der Leiter nach Fig. 1 und 2 ergibt, so bringt man die Riegel F G in Eingriff mit der entsprechenden Rast b3 bezw. e4. Um für diese Fälle die Strickleiter. l Jl zu spannen, verkürzt man entweder die Riemen t2 odeur zieht sie über eine der unteren Sprossen J1. Beim Besteigen der Leiter benutzt man zunächst die Strickleiter. 7. Tl und alsdann die Sprossen Al des Leiteroberteiles.
Die beschriebene Leiter zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie bei grosser
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Raum einnimmt.
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Mistake. A chain a9, provided with a hook at its free end, hangs on the head piece and can be hooked into an eyelet dl of the seat D when it is in its position of use (FIGS. 1 and 2).
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Way folded over the rungs Al of the ladder top. You will be in this position. held in that one of its rungs Jl is fastened by the belt K to the rung Al of the upper part of the ladder which is provided with the slots al for the latter. The struts H are detached from the support parts C, they lie on the one hand on the lowest rungs Al of the upper ladder part and on the other hand - with their pairs of eyes h1 - on the support parts C (see also FIG. 4).
When setting up the ladder, first loosen the belt K, then move the upper part of the ladder towards the lower part of the ladder and the support part C towards the support part E. Here, the latches FG are pushed back into their bearings due to the shape of the notches b4 and et shown in the drawing . The same occurs when the bolt engages one of the notches b3 or. e4 and the ladder is extended further. If the individual parts of the ladder are brought into the mutual position shown in FIGS. 1 and 2, the latch FG is in engagement with the topmost of the notches b3 or <. After the ladder has been pulled out, the struts H are fastened using the key wood zens c3 on column C E.
If you want to get a lower observation height than that which results in the setting of the ladder according to FIGS. 1 and 2, then one brings the bolt F G into engagement with the corresponding latch b3 respectively. e4. To the rope ladder for these cases. To tension Jl, either shorten the belt t2 or pull it over one of the lower rungs J1. When climbing the ladder you first use the rope ladder. 7. Tl and then the rungs A1 of the upper part of the ladder.
The ladder described is characterized in particular by the fact that it is at large
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Takes up space.