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Die Erfindung betrifft einen Baustein, insbesondere Hohlblockstein oder Mantelbetonstein, mit einer Mehrzahl von Längswänden, die unter Bildung von Kammern durch Querwände miteinander verbunden sind, wobei die an eine der äusseren Längswände anliegenden Kammern zur Aufnahme von Isolierschaum dienen sowie bei einem Mantelbetonstein mindestens eine weitere Kammer zur Aufnahme von Kernbeton dient.
Zur Erhöhung der Schall- und Wärmedämmung von Bauwerken ist es bekannt, ein Mauerwerk zweischalig auszuführen und den zwischen den beiden Schalen verbleibenden Raum mit einem Isolier- schaum auszufüllen. Weiters ist es bekannt, bei Mehrkammer-Hohlblocksteinen in an eine der Aussen- seite anliegende Kammer Isolierplatten bzw. Isolierschaum einzubringen. In der AT-PS Nr. 267146 sind Mehrkammer-Hohlblocksteine geoffenbart, deren Kammern so ausgebildet sind, dass bei einem scharweisen Auflegen im Verbund die Kammern vertikale Schächte bilden, in die vor dem Verfüllen
Installationen, Bewehrungen usw. vertikal eingelegt werden können. Eine Mörtelschicht zwischen den Scharen kann dadurch nicht eingebracht werden.
Weiters haben diese Steine den Nachteil, dass jeder Schacht gesondert von oben verfüllt werden muss, da die nebeneinanderliegenden Kammern untereinander nicht verbunden sind. Bei dem Einbringen von Beton bewirkt dessen Gewicht bzw. der daraus resultierende Druck ein relativ homogenes Ausfüllen der Hohlräume. Beim Einbringen von Isoliermaterial, das sich auf Grund des Einschäumens unter Gasdruck radial ausbreitet, ist das Verfüllen von langen schmalen Schächten von oben von Nachteil. Darüber hinaus müssen diese Mehrkammer-Hohlblocksteine exakt ausgebildete Lagerflächen haben, da sie ohne Mörtel verlegt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Baustein zu schaffen, der den Kriecheigenschaften von Isolierschaum entspricht, d. h. dass die Kammern, die mit Isolierschaum erfüllt werden sollen, ein vertikales Verteilen des Schaumes in benachbarte Kammern erlauben. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die die Kammern, die zur Aufnahme von Isolierschaum bestimmt sind, begrenzenden Querwände an mindestens einem ihrer stirnseitigen Enden mit einer Ausnehmung ausgebildet sind, durch die bei im Mauerwerksverbund befindlichen Steinen ein Übertritt von Isolierschaum von einer Kammer in eine anschliessende Kammer ermöglicht ist. Dabei kann auch bei horizontalen Mörtelfugen ein nachträgliches Einbringen von Isolierschaum vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt weiters auch die Aufgabe zugrunde, die durch die Einbringung von Isolierschaum in die Kammern von Hohlblocksteinen erzielbare Isolierwirkung zu verbessern. Hiezu wird darauf verwiesen, dass diejenigen Querwände, die eine Verbindung einer äusseren Längswand des Hohlblocksteines mit dem restlichen Teil des Hohlblocksteines herstellen, Kältebrücken bilden und somit die Isolierwirkung der aussenliegenden mit Isolierschaum erfüllten Kammern unterbrechen. Die Wirkung dieser Kältebrücken kann herabgesetzt werden, wenn auch die in Fortsetzung dieser Querwände liegenden Kammern mit Isolierschaum erfüllt sind. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn der Isolierschaum von den äusseren Kammern in die inneren Kammern übertreten kann.
Dies wird dadurch erzielt, wenn bei einem Hohlblockstein auch die an die mit einer Ausnehmung versehene Querwand anschliessende Längswand mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die ein Übertritt von Schaum in die in Fortsetzung des Quersteges liegende Kammer ermöglicht ist. Gemäss einem weiteren vorzugsweisen Merkmal ist die maximale Tiefe der Ausnehmung etwa der Dicke der Wände gleich.
Bausteine gemäss der Erfindung sind nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestell-
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in axonometrischer Darstellung, Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l, Fig. 3 einen Mehrkammer-Hohlblock-Eckstein in axonometrischer Darstellung, Fig. 4 einen Mantelbetonstein in axonometrischer Darstellung, Fig. 5 einen abgebrochenen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 einen Mantelbetoneckstein in axonometrischer Darstellung.
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jeweils zwei der einzelnen Längswände befinden, miteinander verbunden sind.
Durch die Längswände - l, la bis Id-, und die Querwände-2, 2a-wird eine Vielzahl von Kammern-3, 4-gebildet. Die zwischen den Längswänden und und la-- befindlichen Kammern 3-- dienen dazu, Isolierschaum
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aufzunehmen, wodurch die Schall- und Wärmedämmung einer Mauer wesentlich verbessert werden kann. Zur Einbringung des Isolierschaumes in die Kammern nach der Aufmauerung der Bausteine, dienen Durchbrechungen --6--, die in der äusseren Längswand --1-- von einzelnen Steinen angeordnet sind.
Um den Isolierschaum in die Kammern --3-- von möglichst wenig Stellen des Mauerwerkes einbringen zu können bzw. um einen guten Übertritt des Isolierschaumes von einer Kammer in die anschliessenden Kammern zu ermöglichen, um also zu gewährleisten, dass sämtliche Kammern --3-vollständig mit Isolierschaum erfüllt werden, sind die Querwände --2--, die die Längswände-l und la-miteinander verbinden, an mindestens einem ihrer stirnseitigen Enden mit einer Ausnehmung --7-- ausgebildet.
Da weiters diese Querwände --2-- die nebeneinanderliegenden, mit Isolierschaum erfüllten
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Um dies zu ermöglichen, ist auch die Längswand --la-- im Bereich ihres Anschlusses an die Querwand-2--u. zw. in ihrem stirnseitigen Endebereich - mit einer Ausnehmung --8-- ausgebildet, wodurch auch die Kammern --3a-- über die Kammern --3-- mit Isolierschaum erfüllt werden können. Hiedurch wird die durch die Querwand-2-gebildete Kältebrücke in ihrer Wirkung kompensiert.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 nur dadurch, dass es einen Eckstein betrifft, bei dem sowohl die an die Längswand --1-- anliegenden Kammern --3-- als auch die an die Querwand --4'-- anliegenden Kammern --5-- mit Isolierschaum erfüllt werden sollen, wobei die zur Längswand --1-- bzw. zur Querwand --4'-- querstehenden Wände an ihren stirnseitigen Enden mit Ausnehmungen --7-- versehen sind, um einen Übertritt des Isolierschaumes von einer der Kammern --3, 5-- in eine anschliessende der Kammern --3, 5-zu ermöglichen.
Zudem sind im Bereich des Anschlusses der jeweiligen Querwände an die zur Längs- wand-l-bzw. zur Querwand-4'-parallelliegenden Wände Ausnehmungen --8-- vorgesehen, um einen Übertritt von Isolierschaum in die in Fortsetzung dieser Querwände liegenden Kammern zu ermöglichen.
In Fig. 4 der Zeichnungen ist ein Mantelbetonstein dargestellt, der aus einer äusseren Längswand --11-- und dazu parallelliegenden Längswänden --1a und 11b-- gebildet ist, wobei die
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--11llb-- miteinander durch Querwände --12a-- verbunden sind. Die zwischen den Längswänden --11 und 11a-- gebildeten Kammern --13-- dienen zur Aufnahme von Isolierschaum, der durch eine Öffnung --16-- in der Längswand --11-- eingebracht werden kann. Die zwischen den Längswänden --11a und 11b-- befindlichen Kammern --14-- dienen zur Aufnahme von Kernbeton.
Um auch bei einem solchen Stein einen guten Übertritt von einer Kammer --13-- in eine anschliessende Kammer -13-- zu ermöglichen, sind die Querwände --12-- an mindestens einem ihrer stirnseitigen Enden mit einer Ausnehmung --17-- ausgebildet. Die maximale Tiefe dieser Ausnehmung - ist etwa der Dicke der Längs- bzw. Querwände gleich.
In Fig. 6 der Zeichnungen ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in Form eines MantelbetonEcksteines dargestellt. Für diesen Baustein gelten analog die Ausführungen zu den Fig. 3 bzw. 4.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass die Querwände --12-- der Mantelbetonsteine gemäss den Fig. 4 bis 6 doppelt abgewinkelt ausgebildet sind, derart, dass zwischen den Wandteilen, die zu den anschliessenden Längswänden-11, lla-- querstehen, ein zu diesen Längswänden parallel verlaufender Wandteil eingefügt ist. Dies erbringt eine Vergrösserung des Wärmedurchgangswiderstandes in diesen Querwänden.
Weiters wird bemerkt, dass sowohl bei den Hohlblocksteinen gemäss den Fig. l bis 3 als auch bei den Mantelbetonsteinen gemäss den Fig. 4 bis 6 die einzelnen Querwände jeweils zueinander versetzt angeordnet sind, wodurch gleichfalls der Durchflussweg der Temperatur verlängert und somit der Wärmedurchgangswiderstand erhöht wird.
Schliesslich wird bemerkt, dass die Tiefe der Ausnehmungen --7 bzw. 8-- bei den Hohlblocksteinen gemäss den Fig. 1 bis 3 ebenfalls der Dicke der Längs-bzw. Querwände angenähert gleich ist.
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Schächte in Wänden, die mit erfindungsgemässen Hohlblocksteinen ausgeführt sind, wobei sich diese durch die Anordnung der Kammern übereinander ergeben, können ebenfalls leicht mit Isolierschaum verfüllt werden. Dies ist gerade bei Installationen, die in solchen Schächten verlaufen, durch die damit erzielbare Wärme- und Schalldämmung von Vorteil. Das Ummanteln von Heizungsinstallationen, Abwässerschläuchen und Abfallsträngen in Wänden kann bei der Anwendung von erfindungsgemässen Bausteinen nachträglich vorgenommen werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Baustein, insbesondere Hohlblockstein oder Mantelbetonstein, mit einer Mehrzahl von Längswänden, die miteinander durch Querwände unter Bildung von Kammern verbunden sind, wobei die an eine der äusseren Längswände des Bausteines anliegenden Kammern zur Aufnahme von Isolierschaum dienen sowie bei einem Mantelbetonstein mindestens eine parallel dazu liegende Kammer zur Aufnahme von Kernbeton dient, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kammern (3, 13), die zur Aufnahme von Isolierschaum bestimmt sind, begrenzenden Querwände (2,12) an mindestens einem ihrer stirnseitigen Enden mit einer Ausnehmung (7,17) ausgebildet sind, durch die bei im Mauerwerksverbund befindlichen Steinen, ein Übertritt von Isolierschaum von einer Kammer (3, 13) in eine anschliessende Kammer (3,13) ermöglicht ist.
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The invention relates to a building block, in particular hollow block or shell concrete block, with a plurality of longitudinal walls which are connected to one another by forming transverse walls, the chambers adjoining one of the outer longitudinal walls being used to hold insulating foam and, in the case of a shell concrete block, at least one further chamber serves to hold core concrete.
To increase the sound and heat insulation of buildings, it is known to make masonry with two shells and to fill the space remaining between the two shells with an insulating foam. Furthermore, it is known for multi-chamber hollow blocks to insert insulating plates or insulating foam into a chamber lying on the outside. In AT-PS No. 267146, multi-chamber hollow blocks are disclosed, the chambers of which are designed in such a way that the chambers form vertical shafts into which they are filled before being filled, when placed in sharp contact with the composite
Installations, reinforcements, etc. can be inserted vertically. This means that a layer of mortar between the coulters cannot be introduced.
Furthermore, these stones have the disadvantage that each shaft has to be filled separately from above, since the adjacent chambers are not connected to each other. When concrete is introduced, its weight and the resulting pressure result in a relatively homogeneous filling of the cavities. When inserting insulation material that spreads radially due to the foaming in under gas pressure, the filling of long narrow shafts from above is disadvantageous. In addition, these multi-chamber hollow blocks must have precisely designed storage areas, since they are laid without mortar.
The invention is therefore based on the object of providing a module which corresponds to the creep properties of insulating foam, i.e. H. that the chambers that are to be filled with insulating foam allow the foam to be distributed vertically into adjacent chambers. This is achieved according to the invention in that the transverse walls delimiting the chambers which are intended to receive insulating foam are formed with a recess on at least one of their front ends, through which, in the case of bricks in the masonry composite, insulating foam passes from one chamber into a subsequent one Chamber is allowed. It is also possible to apply insulating foam afterwards with horizontal mortar joints.
The invention is also based on the object of improving the insulating effect which can be achieved by introducing insulating foam into the chambers of hollow blocks. In this regard, reference is made to the fact that those transverse walls which create a connection between an outer longitudinal wall of the hollow block and the remaining part of the hollow block form cold bridges and thus interrupt the insulating effect of the outer chambers filled with insulating foam. The effect of these cold bridges can be reduced if the chambers in the continuation of these transverse walls are also filled with insulating foam. However, this is only possible if the insulating foam can pass from the outer chambers into the inner chambers.
This is achieved if, in the case of a hollow block, the longitudinal wall adjoining the transverse wall provided with a recess is also provided with a recess which enables foam to pass into the chamber which continues the transverse web. According to a further preferred feature, the maximum depth of the recess is approximately equal to the thickness of the walls.
Modules according to the invention are shown below with reference to in the drawings
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in an axonometric view, FIG. 2 shows a broken-away section along the line II-II of FIG. 1, FIG. 3 shows a multi-chamber hollow block corner stone in an axonometric view, FIG. 4 shows a jacket concrete block in an axonometric view, FIG. 5 shows a broken-away section the line VV of Fig. 4 and Fig. 6 a shell concrete cornerstone in an axonometric view.
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two of the individual longitudinal walls are located, are connected to each other.
A plurality of chambers 3, 4 is formed by the longitudinal walls 1, 1 a to 1 d, and the transverse walls 2, 2 a. The chambers 3-- located between the longitudinal walls and and la-- are used for insulating foam
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record, whereby the sound and heat insulation of a wall can be significantly improved. Openings --6--, which are arranged in the outer longitudinal wall --1-- of individual stones, serve to introduce the insulating foam into the chambers after the building blocks have been bricked up.
In order to be able to introduce the insulating foam into the chambers --3-- from as few places as possible in the masonry or to allow the insulating foam to pass well from one chamber into the adjoining chambers, in order to ensure that all chambers --3- are completely filled with insulating foam, the transverse walls --2--, which connect the longitudinal walls -l and la-to each other, are formed with a recess --7-- on at least one of their front ends.
Since these transverse walls --2-- filled the adjacent ones with insulating foam
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To make this possible, the longitudinal wall --la-- is in the area of its connection to the transverse wall-2 - u. in the front end area - with a recess --8--, which means that the chambers --3a-- can also be filled with insulating foam via the chambers --3--. This compensates for the effect of the cold bridge formed by the transverse wall 2.
The exemplary embodiment according to FIG. 3 differs from the exemplary embodiment according to FIG. 1 only in that it relates to a corner stone in which both the chambers --3-- adjoining the longitudinal wall --1-- and those on the transverse wall - 4 '- adjoining chambers --5-- should be filled with insulating foam, whereby the walls transverse to the longitudinal wall --1-- or to the transverse wall --4' - have recesses --7-- at their front ends in order to allow the insulating foam to pass from one of the chambers --3, 5-- into a subsequent one of the chambers --3, 5-.
In addition, in the area of the connection of the respective transverse walls to the longitudinal wall l or. to the transverse wall-4'-parallel walls recesses --8-- are provided in order to allow insulation foam to pass into the chambers lying in continuation of these transverse walls.
In Fig. 4 of the drawings, a shell concrete block is shown, which is formed from an outer longitudinal wall --11-- and parallel longitudinal walls --1a and 11b--, the
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--11llb-- are connected to each other by transverse walls --12a--. The chambers --13-- formed between the longitudinal walls --11 and 11a-- serve to hold insulating foam, which can be introduced through an opening --16-- in the longitudinal wall --11--. The chambers --14-- located between the longitudinal walls --11a and 11b-- are used to hold core concrete.
In order to enable a good transition from a chamber --13-- to a subsequent chamber -13-- even with such a stone, the transverse walls --12-- are provided with a recess --17-- on at least one of their front ends. educated. The maximum depth of this recess is approximately the same as the thickness of the longitudinal or transverse walls.
6 of the drawings shows a further exemplary embodiment in the form of a jacketed concrete corner stone. The statements relating to FIGS. 3 and 4 apply analogously to this module.
In addition, it is pointed out that the transverse walls --12-- of the shell concrete blocks according to FIGS. 4 to 6 are double-angled, in such a way that between the wall parts which cross to the adjoining longitudinal walls -11, 11a-- one to them Longitudinal walls of parallel wall part is inserted. This results in an increase in the thermal resistance in these transverse walls.
Furthermore, it is noted that both in the hollow blocks according to FIGS. 1 to 3 and in the case of concrete blocks according to FIGS. 4 to 6, the individual transverse walls are each offset from one another, which likewise lengthens the flow path of the temperature and thus increases the thermal resistance .
Finally, it is noted that the depth of the recesses --7 or 8-- in the hollow blocks according to FIGS. 1 to 3 also corresponds to the thickness of the longitudinal or Cross walls is approximately the same.
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Shafts in walls that are constructed with hollow blocks according to the invention, which result from the arrangement of the chambers one above the other, can also be easily filled with insulating foam. This is particularly advantageous for installations that run in such shafts because of the heat and sound insulation that can be achieved with them. The sheathing of heating installations, sewage hoses and waste lines in walls can be carried out retrospectively when using the building blocks according to the invention.
PATENT CLAIMS:
1.Building block, in particular hollow block stone or shell concrete block, with a plurality of longitudinal walls which are connected to one another by transverse walls to form chambers, the chambers adjoining one of the outer longitudinal walls of the block serving to hold insulating foam and, in the case of a shell concrete block, at least one parallel to it horizontal chamber for receiving core concrete, characterized in that the transverse walls (2, 12) delimiting the chambers (3, 13) intended for receiving insulating foam have at least one of their front ends with a recess (7, 17) are formed, by means of which a passage of insulating foam from a chamber (3, 13) into a subsequent chamber (3, 13) is made possible in the case of stones in the masonry composite.