AT36751B - Sandale. - Google Patents

Description

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 zum anderen reichenden Kreuzstichen befestigt wird. Schliesslich ist auch eine solche Variation der in Fig. 6 zu sehenden Befestigungsart möglich, wonach mittels dem Lederriemen 13 nicht erst ein breiterer Lederstreifen 12 an die Sohle befestigt wird, in dem der Lederriemen 2 eingezogen ist, sondern der Lederriemen 2 wird unmittelbar durch den   Lederriemen 13   durch entsprechendes Einschlingen an die Sohle 1 befestigt. 



   Die vorliegende Sandale erfordert abgesehen vom Befestigen des Absatzes, weder eine Nagelung noch ein Einkleben von Einlagblättern und gestattet auch eine wirtschaftliche Verwendung der   kleinsten Lederstücke   zur Herstellung des Oberteiles. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Sandale, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle   (1)   mit von der Oberseite gegen die untere Sohlen seite zu konvergierenden und unten in eine gemeinsame Öffnung übergehenden Löchern   (9)   versehen ist, durch deren konvergierende Teile der Lederstreifen, aus welchem der Oberteil der Sandale gebildet wird,   hindurchgeführt ist, um   den Lederstreifen von der unteren Seite der Sohle in entsprechender Entfernung zu halten und so eine   Beschädigung   und Abnützung derselben zu verhüten. 



     2.   Sandale, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der konvergierenden Löcher bis zu einem vom   äusseren   Sohlenrande parallel zur Sohlenfläche oder von einem schräg zu derselbe) geführten Schlitz verlaufende, senkrecht zur Sohlenfläche gerichtete Löcher angeordnet sind, durch welche der den Oberteil der Sandale bildende Riemen hindurchgeführt wird. 

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Claims (1)

1. 3. Sandale, dadurch gekennzeichnet, dass rings um den Rand der geraden Sohle ein entsprechend breiter Lederstreifen ) mittelst eines durch die konvergierenden Löcher geführten Lederriemens befestigt ist, wobei die den Oberteil bildenden Lederriemen durch die am oberen Rande des Lederstreifens vorgesehenen Löcher hindurchgeführt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.