AT365720B - GEARBOX FOR A DRIVE ROD - Google Patents

GEARBOX FOR A DRIVE ROD

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Publication number
AT365720B
AT365720B AT345078A AT345078A AT365720B AT 365720 B AT365720 B AT 365720B AT 345078 A AT345078 A AT 345078A AT 345078 A AT345078 A AT 345078A AT 365720 B AT365720 B AT 365720B
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AT
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drive rod
toothed
pins
flanks
tooth
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AT345078A
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German (de)
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ATA345078A (en
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Mayer & Co Riegel Beschlag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/025Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with pins engaging slots
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • E05B15/006Spring-biased ball or roller entering a notch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für eine Treibstange, bestehend aus einem verschiebbar in einem Gehäuse gelagerten, mit der Treibstange verbindbaren Kupplungsstück, das mit in Verschieberichtung hintereinander angeordneten Zapfen eine Zahnstange bildet, die mit einer durch einen Betätigungsgriff verdrehbaren Zahnscheibe mit auf einen Umfangsbereich beschränkter Zahnlückenanordnung kämmt. 



   Werden bei derartigen Getrieben vergleichsweise grosse Treibstangenhübe verlangt, so ergeben sich Schwierigkeiten, weil einerseits der Verdrehwinkel der Zahnscheibe und anderseits der Zahnscheibendurchmesser beschränkt sind. Dazu kommt noch, dass auf Grund der geforderten Belastbarkeit die Zähne der Zahnscheibe eine bestimmte Mindeststärke aufweisen müssen, so dass auch die Anzahl der   möglichen Zahnlücken   und der Zapfen der Zahnstange begrenzt ist. Wegen dieser Bedingungen werden daher üblicherweise Zahnstangen mit vier Zapfen verwendet, die in entsprechende Zahnlücken der Zahnscheibe eingreifen. Zufolge der Beschränkung des Drehwinkels für die Zahnscheibe auf   1800 ergibt   sich ein Hub, der der Länge des halben Teilkreises entspricht.

   Ein grösserer Hub ist mit einer solchen Anordnung kaum zu verwirklichen, weil, wie bereits ausgeführt, der Zapfenabstand wegen der Beschränkung des Verdrehwinkels und der Mindeststärke der Zähne und Zapfen vorgegeben ist. Unter diesen Voraussetzungen kann die Zapfenanzahl nicht erhöht, sondern höchstens verringert werden. Werden aber nur drei Zapfen verwendet, so lässt sich mit der üblichen Zahnlückenanordnung keine Vergrösserung des Treibstangenhubes erreichen, weil wieder der volle Drehwinkel der Zahnscheibe kaum ausgenutzt werden kann. Die Zapfen dürfen ja nicht ausser Eingriff mit den äusseren Zahnlücken kommen. 



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe für eine Treibstange der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass ein Treibstangenhub erreicht werden kann, der über der Länge des halben Teilkreises liegt. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Zahnscheibe entsprechend der Zapfenanzahl zwei äussere Zahnlücken und eine innere Zahnlücke aufweist und dass die äusseren Flanken der äusseren Zahnlücken von der jeweils durch die Drehachse der Zahnscheibe und die jeweilige äussere Zahnlücke gerichtete Teilungsebene weggeneigt und die inneren Flanken dieser Teilungsebene zugeneigt sind. Durch diese besondere Neigung der äusseren Flanken wird der Berührungspunkt zwischen diesen Flanken und den Zapfen auf der Flanke gegenüber dem üblichen Zahnflankenverlauf radial einwärts verlegt, so dass die Zahnscheibe um einen grösseren Winkel verdreht werden kann, bis der Zapfen ausser Eingriff mit der Lücke kommt. Dadurch wird es möglich, den vollen Drehwinkel auszunutzen, wobei auch ein grösserer Hub erreicht wird.

   Da zufolge der Neigung der äusseren Flanken der beiden äusseren Zahnlücken auch der Abstand dieser Flanken zu der entsprechenden Flanke der mittleren Lücke grösser wird, kann auch die Teilung zwischen den Zapfen etwas grösser gewählt werden, was wieder eine Hubvergrösserung ergibt. Die inneren Flanken der äusseren Zahnlücken müssen selbstverständlich entsprechend geneigt sein, damit der geforderte Eingriff auch in den Endstellungen gewahrt. bleibt und die Zapfen wieder zurück verschoben werden können. Die Flanken müssen ausserdem in jeder Eingriffsstellung quer zur Verschieberichtung der Zapfen stehen, falls eine einwandfreie Zapfenmitnahme gewährleistet werden soll. 



   Zusammenfassend kann demnach festgehalten werden, dass durch eine zusätzliche Neigung der äusseren Zahnlücken gegenüber den sonst üblichen rein radialen Zahnlücken eine Hubvergrösserung für die Treibstange dadurch erreicht wird, dass die Zapfen im Bereich der jeweiligen Endstellungen des Getriebes zusätzlich entlang der entsprechend geneigten äusseren Flanken der Zahnlücken nach aussen verschoben werden, so dass nicht der Teilkreisdurchmesser, sondern der Durchmesser der Zahnscheibe wirksam wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. 
 EMI1.1 
 des   Gehäuses --1-- durchtretende Mitnehmergabel --5-- für eine   nicht dargestellte Treibstange trägt. Auf dem   Kupplungsstück-2-- sind   in Verschieberichtung hintereinander drei Zapfen --6-- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 vorgesehen, die mit einer   Zahnscheibe --7-- kämmen.   Diese   Zahnscheibe --7-- sitzt   auf einer Mit-   nehmerwelle --8--,   auf die ein Bedienungsgriff --9-- aufgesteckt ist. 



   Entsprechend den Zapfen --6-- sind in der   Zahnscheibe --7-- drei Zahnlücken --10   und 11-- vorgesehen, von denen die beiden äusseren Lücken --10-- gegenüber der sonst üblichen radialen
Lage von der mittleren   Lücke --11-- weggeneigt   sind, so dass die äusseren Flanken --12-- dieser   Zahnlücken --10-- gegenüber   der jeweiligen durch die Drehachse der Scheibe verlaufenden Tei-   lungsebene-13-weggeneigt   sind, während die inneren Flanken --14-- dieser Teilungsebene --13-zugeneigt sind.

   Durch diese besondere Neigung der äusseren Flanken --12-- liegt der Berührungspunkt mit dem entsprechenden   Zapfen --6-- gegenüber   symmetrisch zur Teilungsebene --13-- ausgebildeten   Zahnlücken --10-- weiter   innen, so dass auch die Zapfen --6-- bei einer Scheibendrehung länger im Eingriff mit den   Lücken --10-- bleiben,   wobei sich allerdings die Zapfen --6-- entlang der Flanken --12-- radial nach aussen schieben. Dies bewirkt aber eine Hubverlängerung für die Treibstange, weil für den Verschiebeweg nicht der Teilkreisdurchmesser, sondern im wesentlichen der Scheibendurchmesser zur Wirkung kommt.

   Ausserdem kann zufolge dieser Flankenneigung die Teilung der   Zapfen --6-- grösser   gewählt werden, weil die Flanken --12-- weiter aussen liegen und die Zapfen --6-- noch sicher mitnehmen können, wenn dies bei üblichen Getrieben bereits unmöglich ist. 



   Um die einzelnen Getriebestellungen fühlbar festlegen zu können, ist eine federnde Kugelrast --15-- vorgesehen, die mit entsprechenden, kugelkalottenförmigen Rastausnehmungen --16-der Zahnscheibe -7-- zusammenwirkt.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a transmission for a drive rod, consisting of a slidably mounted in a housing, connectable to the drive rod coupling piece, which forms a rack with pins arranged one behind the other in the direction of displacement, which is limited to a circumferential area with a toothed disc rotatable by an actuating handle Tooth gap arrangement combs.



   If comparatively large drive rod strokes are required in such gears, difficulties arise because on the one hand the angle of rotation of the toothed disk and on the other hand the toothed disk diameter are limited. In addition, due to the required load-bearing capacity, the teeth of the toothed lock washer must have a certain minimum thickness, so that the number of possible tooth gaps and the pin of the toothed rack is also limited. Because of these conditions, racks with four pins are usually used, which engage in corresponding tooth gaps of the toothed disk. As a result of the limitation of the angle of rotation for the toothed disc to 1800, there is a stroke which corresponds to the length of the half pitch circle.

   A larger stroke can hardly be achieved with such an arrangement because, as already stated, the pin spacing is predetermined due to the limitation of the angle of rotation and the minimum thickness of the teeth and pin. Under these conditions, the number of cones cannot be increased, but at most reduced. However, if only three pins are used, the usual tooth gap arrangement cannot increase the drive rod stroke, because again the full angle of rotation of the toothed disc can hardly be used. The pins must not come out of engagement with the outer tooth gaps.



   The invention is therefore based on the object of improving a transmission for a drive rod of the type described in such a way that a drive rod stroke can be achieved which lies over the length of half the pitch circle.



   The invention solves this problem in that the toothed disk has two outer tooth spaces and one inner tooth space according to the number of pins and that the outer flanks of the outer tooth spaces are inclined away from the parting plane directed through the axis of rotation of the toothed disk and the respective outer tooth space and the inner flanks inclined to this division level. Due to this special inclination of the outer flanks, the point of contact between these flanks and the pin on the flank is moved radially inwards compared to the usual tooth flank profile, so that the toothed disk can be rotated through a larger angle until the pin comes out of engagement with the gap. This makes it possible to use the full angle of rotation, whereby a larger stroke is also achieved.

   Since the inclination of the outer flanks of the two outer tooth gaps also increases the distance between these flanks and the corresponding flank of the middle gap, the pitch between the pins can also be selected to be somewhat larger, which in turn increases the stroke. The inner flanks of the outer tooth gaps must of course be appropriately inclined so that the required intervention is also ensured in the end positions. remains and the pins can be moved back again. The flanks must also be transverse to the direction of displacement of the pins in each engagement position, in order to ensure that the pins are carried properly.



   In summary, it can therefore be stated that an additional inclination of the outer tooth gaps compared to the otherwise usual purely radial tooth gaps increases the stroke of the drive rod in that the pins in the area of the respective end positions of the gear additionally follow along the correspondingly inclined outer flanks of the tooth gaps be moved outside, so that the diameter of the toothed disc is not effective, but the pitch circle diameter.



   The subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment in the drawings.
 EMI1.1
 of the housing --1-- passing driving fork --5-- for a drive rod, not shown. On the coupling piece-2-- there are three pins in succession --6--

 <Desc / Clms Page number 2>

 provided that mesh with a toothed lock washer --7--. This toothed lock washer --7-- sits on a drive shaft --8--, on which an operating handle --9-- is attached.



   Corresponding to the pins --6--, three tooth gaps --10 and 11-- are provided in the toothed washer --7--, of which the two outer gaps --10-- compared to the usual radial one
Are inclined away from the middle gap --11--, so that the outer flanks --12-- of these tooth spaces --10-- are inclined -13-away from the respective dividing plane running through the axis of rotation of the disk, while the inner flanks --14-- are inclined to this division level --13.

   Due to this special inclination of the outer flanks --12-- the point of contact with the corresponding pin --6-- is further inwards compared to tooth gaps --10-- which are symmetrical to the parting plane --13--, so that the pin - 6-- stay in contact with the gaps --10-- longer when the disc rotates, although the pins --6-- slide radially outwards along the flanks --12--. However, this causes an extension of the stroke of the drive rod because not the pitch circle diameter, but essentially the disk diameter comes into effect for the displacement path.

   In addition, due to this slope, the pitch of the pins --6-- can be chosen larger, because the flanks --12-- are further out and the pins --6-- can still take them safely, if this is already impossible with conventional gearboxes .



   In order to be able to feel the individual gear positions, a resilient ball catch --15-- is provided, which interacts with corresponding spherical cap-shaped recesses --16-the toothed lock washer -7--.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Getriebe für eine Treibstange, bestehend aus einem verschiebbar in einem Gehäuse gelagerten, mit der Treibstange verbindbaren Kupplungsstück, das mit in Verschieberichtung hintereinander angeordneten Zapfen eine Zahnstange bildet, die mit einer durch einen Betätigungsgriff verdrehbaren Zahnscheibe mit auf einen Umfangsbereich beschränkter Zahnlückenanordnung kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnscheibe (7) entsprechend der Zapfenanzahl zwei äussere Zahnlücken (10) und eine innere Zahnlücke (11) aufweist und dass die äusseren Flanken (12) der äusseren Zahnlücken (10) von der jeweils durch die Drehachse der Zahnscheibe (7) und die jeweilige äussere Zahnlücke (10) gerichtete Teilungsebene (13) weggeneigt und die inneren Flanken (14) dieser Teilungsebene (13) zugeneigt sind.  PATENT CLAIM: Gearbox for a drive rod, consisting of a coupling piece which is displaceably mounted in a housing and which can be connected to the drive rod and which, with pins arranged one behind the other in the direction of displacement, forms a toothed rack which meshes with a toothed disc which can be rotated by an actuating handle and has a tooth space arrangement which is limited to a peripheral region, characterized in that that the toothed washer (7) has two outer tooth spaces (10) and one inner tooth space (11) according to the number of pins and that the outer flanks (12) of the outer tooth spaces (10) are each separated by the axis of rotation of the toothed washer (7) and The respective outer tooth gap (10) facing the division plane (13) is inclined away and the inner flanks (14) of this division plane (13) are inclined.
AT345078A 1978-05-12 1978-05-12 GEARBOX FOR A DRIVE ROD AT365720B (en)

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ATA345078A ATA345078A (en) 1981-06-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2305925A1 (en) * 2009-10-02 2011-04-06 4B Holding AG Fitting unit for window handles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2305925A1 (en) * 2009-10-02 2011-04-06 4B Holding AG Fitting unit for window handles

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ATA345078A (en) 1981-06-15

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