AT364478B - DEVICE FOR COREING PUMPKIN FRUIT - Google Patents

DEVICE FOR COREING PUMPKIN FRUIT

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AT364478B
AT364478B AT12380A AT12380A AT364478B AT 364478 B AT364478 B AT 364478B AT 12380 A AT12380 A AT 12380A AT 12380 A AT12380 A AT 12380A AT 364478 B AT364478 B AT 364478B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N4/00Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device
    • A23N4/02Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit
    • A23N4/10Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit for fruit with very small pips, e.g. raisins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  

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   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Auffangbehälter als das
Aussensieb an seinem einen Ende konzentrisch zumindest in dessen unterer Hälfte umgebender Rund- behälter ausgebildet und es ist das Feinsieb seitlich der Siebtrommel angeordnet. Dadurch wird eine handliche und platzsparende Unterbringung des Feinsiebes ermöglicht. 



   Fallweise kommt es vor, dass das Fruchtfleisch zu wässerig und/oder angefault ist, dass es sehr stark an den Kernen haftet. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäss koaxial zum Feinsieb und - in Förderrichtung der Kerne gesehen-vor demselben ein vorzugsweise denselben
Durchmesser wie das Feinsieb aufweisendes zylindrisches Rundlochsieb angeordnet ist, das mit dem Feinsieb zu gemeinsamer Rotationsbewegung verbunden ist, wobei eine mit den Löchern des
Rundlochsiebes zusammenwirkende Absaugevorrichtung zum Absaugen des durch diese Löcher hin- durchtretenden wässerigen Fruchtfleisches vorgesehen ist. Diese Absaugvorrichtung bewirkt ein
Losreissen der wässerigen Fruchtfleischteile von den Kernen und ein Abführen durch die Löcher des Rundlochsiebes, welche so bemessen sind, dass die Kerne nicht hindurchtreten können.

   Die Ab- saugevorrichtung kann zweckmässig aus einem Sauggebläse bestehen, dessen vorzugsweise knieförrnig ausgebildeter Ansaugkanal zumindest an einem Teil des Umfanges des Rundlochsiebes aussen an- liegt. 



   Bereits bei einer bevorzugten Ausführungsform des Stammpatentes sind zwischen der Siebtrommel und dem Aussensieb Bürsten angeordnet, welche die Öffnungen der Siebtrommel und des Aussensiebes freihalten und ein Verstopfen derselben durch das Fruchtfleisch verhindern. Bei der Ausführungsform nach dem Stammpatent sind diese Bürsten feststehend angeordnet. Es hat sich jedoch gezeigt, dass der Wirkungsgrad der Bürsten wesentlich verbessert wird, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens eine Bürste einen runden Querschnitt aufweist und auf einer rotierenden Welle angeordnet ist. Hiebei können erfindungsgemäss die Wellen der Förderschnecke, des Sauggebläses und/oder der Bürste (n) parallel angeordnet sein und, beispielsweise über einen Riementrieb, zu gemeinsamer Drehbewegung gekuppelt sein.

   Hiebei können die Riemen über mit den einzelnen Wellen drehfest verbundene Riemenscheiben gelegt werden, deren Durchmesser so bemessen ist, dass die erforderliche Drehzahl der einzelnen Wellen sichergestellt ist. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. l zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l dar. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ein Fahrgestell-l-auf, das mit   Rädern --2-- ver-   sehen ist und über eine Anhängerkupplung --3-- mit einem Traktor verbindbar ist. Am Fahrge-   stell --1-- ist ein Gehäuse --4-- angeordnet,   das einen rotierenden Zylinder --5-- umgibt, und das mit einer   Einwurföffnung --6-- für   die Kürbisfrüchte versehen ist. Der Zylinder --5-- ist auf einer Welle --7-- angeordnet, die im   Gehäuse --4-- drehbar   gelagert ist. An der Aussenseite des Zylinders --5-- sind vorspringende   Leisten --8-- vorgesehen,   die mit einer im   Gehäuse --4-- seit-   lich abgestützten, nicht rotierenden Druckplatte zusammenwirken.

   Der Abstand der Druckplatte zu dem mit den Leisten --8-- versehenen Aussenmantel des Zylinders --5-- verringert sich, in Drehrichtung des Zylinders --5-- gesehen. Dadurch werden bei der Rotation des Zylinders --5-- die über die   Einwurföffnung --6-- zugeführten   Kürbisse immer mehr bis in etwa handgrosse Stücke zerkleinert, wobei die Kerne grösstenteils vom Fruchtfleisch getrennt werden. 



   Die zerkleinerten Kürbisfrüchte, also das Fruchtfleisch und die Kerne, gelangen nun auf den Boden des   Gehäuses --4--,   wo sie durch einen nicht dargestellten Schneckenförderer über einen am Gehäuse angeschweissten Vorsprung in das Innere einer   Siebtrommel --9-- gefördert   werden. Die Siebtrommel --9-- ist über Leisten --10-- und Speichen --11-- mit einer rohrförmigen Welle --12-- verbunden, die auf das aus dem   Gehäuse --4-- herausragende   Ende der Welle --7-- aufgesteckt ist. Die Siebtrommel --9-- ist somit koaxial zum rotierenden Zylinder --5-- auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Die Siebtrommel --9-- weist längliche Öffnungen auf, durch welche die Kerne hindurchtreten, wogegen das Fruchtfleisch am hinteren, offenen Ende der Siebtrommel --9-aus dieser herausfällt. 



   Die Leisten --10-- dienen gleichzeitig als Mitnehmer für die Kürbisstücke und bewirken, dass diese Kürbisstücke bei der Drehung der Siebtrommel --9-- ein Stück hochgehoben werden und dann herabfallen, wodurch die Trennung der Kerne von Fruchtfleisch unterstützt wird. 

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   Die   Siebtrommel -9-- ist   von einem Aussensieb --13-- umgeben, das die Form eines Kegelstumpfmantels aufweist und mit der Siebtrommel --9-- mitrotiert. Am Ende grösseren Durchmessers dieses Aussensiebes ist ein Ring --14-- mit L-förmigem Querschnitt vorgesehen. Dieser Ring --14-wirkt mit   Stützrollen-15-zusammen,   die im Fahrgestell --1-- gelagert sind, wodurch eine zusätzliche Abstützung des Aussensiebes --13-- erfolgt. Am vom Aussenmantel des   Aussensiebes --13-- ab-   
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 angeordnet ist und die in das Innere eines zylindrischen Rundlochsiebes --20-- ragt, das in ein zylindrisches Feinsieb --21-- gleichen Durchmessers übergeht.

   Um die Förderung der Kerne aus der   Rinne --19- in   das Rundlochsieb --21-- zu unterstützen, ist in der Rinne --19-- eine Förderschnecke --22-- vorgesehen. 



   Das   Rundlochsieb --20- wirkt   mit einer Absaugevorrichtung zusammen, die aus einem Saugge-   bläse --23- gebildet   ist, das in einem gekrümmten Ansaugkanal --24-- an dessen einem Ende ange- 
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 seite desselben anliegt. 



   Unterhalb des Feinsiebes --21-- ist ein Kernasmmelgefäss --25-- angeordnet, das sich über die gesamte axiale Länge des Feinsiebes --21-- erstreckt. 



   Die von den   Mitnehmern --17-- hochgeförderten   Kerne werden mit dem gegebenenfalls noch an diesen Kernen haftenden wässerigen Fruchtfleisch sowie zusammen mit noch vorhandenen getrennten Fruchtfleischresten von der   Förderschnecke --22-- zunächst   in das Innere des zylindrischen Rundlochsiebes --20-- gefördert, Dieses   Rundlochsieb --20- weist   runde Öffnungen auf, durch welche die Kerne nicht hindurchtreten können.

   Durch das   Sauggebläse --23-- wird   im Inneren des Rundlochseibes --20-- ein Unterdruck erzeugt, wodurch die an den Kürbiskernen haftenden wässerigen Fruchtfleischteile über die runden Öffnungen in den Ansaugkanal --24-- abgesaugt werden und   bei --26- austreten.   die Kerne gelangen dann weiter in das Feinsieb --21--, welches längliche Öffnungen aufweist, die so bemessen sind, dass die Kerne gerade hindurchtreten, Fruchtfleischanteile jedoch von den Kernen abgestreift werden. Die Kerne gelangen so in das Kernsammelgefäss --25--, Fruchtfleischreste treten am stirnseitigen hinteren offenen Ende aus dem Feinsieb --21-aus. 



   Um ein Verstopfen der Öffnungen der Siebtrommel --9-- und des   Aussensiebes --13-- zu   unterbinden, ist zwischen der Siebtrommel --9-- und dem Aussensieb --13-- eine --13-- eine Bürste --27-- vorgesehen, die auf einer rotierenden   Welle --28- befestigt   ist. Diese in Fig. l nicht dargestellte Welle --28--, die Welle --7-- des rotierenden   Zylinders-5--,   die   Welle --29-- der Förderschnecke --19-- und   
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    --30-- des Sauggebläses --23- sindTreibriemen --32- geschlungen   sind, so dass ein gemeinsamer Antrieb sämtlicher rotierender Teile erfolgt.

   Dieser Antrieb wird von der nicht dargestellten Zapfwelle des Traktors, an welchem die Vorrichtung über die Anhängerkupplung --3-- angehängt wird, abgeleitet, welche Zapfwelle über eine Gelenkwelle od. dgl. mit dem entsprechend ausgebildeten Wellenstummel --33-- der Welle --30-- 
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 --23- verbundenverständlich ist es möglich, an Stelle des dargestellten Riementriebes die einzelnen Wellen über mit diesen drehfest verbundene und miteinander in Eingriff stehende Zahnräder anzutreiben. 

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   According to a preferred embodiment of the invention, the collecting container is as that
Outer sieve is concentrically formed at one end at least in the round container surrounding its lower half and the fine sieve is arranged to the side of the sieve drum. This enables a handy and space-saving accommodation of the fine screen.



   Occasionally it happens that the pulp is too watery and / or rotten, that it adheres very strongly to the seeds. In this case, it is advantageous if, according to the invention, coaxial with the fine screen and - seen in the conveying direction of the cores - preferably one in front of the same
Diameter as the fine sieve having a cylindrical circular perforated sieve is arranged, which is connected to the fine sieve for a common rotational movement, one with the holes of the
Round-hole sieve interacting suction device is provided for sucking off the aqueous fruit flesh passing through these holes. This suction device causes
Tear off the watery pulp parts from the kernels and discharge them through the holes in the round sieve, which are dimensioned so that the kernels cannot pass through.

   The suction device can expediently consist of a suction fan, the preferably knee-shaped suction channel of which lies on the outside of at least part of the circumference of the perforated screen.



   In a preferred embodiment of the parent patent, brushes are arranged between the sieve drum and the outer sieve, which keep the openings of the sieve drum and the outer sieve free and prevent them from being clogged by the pulp. In the embodiment according to the parent patent, these brushes are fixed. However, it has been shown that the efficiency of the brushes is significantly improved if, according to a further feature of the invention, at least one brush has a round cross section and is arranged on a rotating shaft. According to the invention, the shafts of the screw conveyor, the suction fan and / or the brush (s) can be arranged in parallel and coupled, for example via a belt drive, for a common rotary movement.

   The belts can be placed over pulleys that are non-rotatably connected to the individual shafts, the diameter of which is such that the required speed of the individual shafts is ensured.



   The invention is schematically illustrated in the drawings using an exemplary embodiment. 1 shows a device according to the invention partly in side view, partly in section, and FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG.



   The device according to the invention has a chassis-1-which is provided with wheels -2-- and which can be connected to a tractor via a trailer coupling -3--. On the chassis --1-- there is a housing --4-- which surrounds a rotating cylinder --5-- and which is provided with an insertion opening --6-- for the pumpkin fruits. The cylinder --5-- is arranged on a shaft --7--, which is rotatably mounted in the housing --4--. Protruding strips --8-- are provided on the outside of the cylinder --5--, which interact with a non-rotating pressure plate supported laterally in the housing --4--.

   The distance of the pressure plate to the outer jacket of the cylinder --5-- provided with the strips --8-- is reduced, viewed in the direction of rotation of the cylinder --5--. As a result of the rotation of the cylinder --5--, the pumpkins fed through the insertion opening --6-- are increasingly shredded into hand-sized pieces, whereby the kernels are largely separated from the pulp.



   The shredded pumpkin fruits, i.e. the pulp and the seeds, now reach the bottom of the housing --4--, where they are conveyed into the interior of a sieve drum --9-- by a screw conveyor, not shown, via a projection welded to the housing. The sieve drum --9-- is connected via strips --10-- and spokes --11-- to a tubular shaft --12--, which on the end of the shaft protruding from the housing --4-- - 7-- is attached. The sieve drum --9-- is thus arranged coaxially to the rotating cylinder --5-- on a common shaft. The sieve drum --9-- has elongated openings through which the seeds pass, whereas the pulp at the rear, open end of the sieve drum --9- falls out of it.



   The strips --10-- also serve as carriers for the pumpkin pieces and cause these pumpkin pieces to be lifted up a bit when the sieve drum is turned --9-- and then fall down, which supports the separation of the seeds from the pulp.

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   The sieve drum -9-- is surrounded by an outer sieve --13--, which is shaped like a truncated cone and rotates with the sieve drum --9--. At the end of the larger diameter of this outer screen, a ring --14-- with an L-shaped cross section is provided. This ring --14-interacts with support rollers-15-, which are mounted in the chassis --1--, which provides additional support for the outer screen --13--. On the outer jacket of the outer screen --13--
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 is arranged and which protrudes into the inside of a cylindrical round perforated sieve --20--, which merges into a cylindrical fine sieve --21-- of the same diameter.

   In order to support the conveying of the cores from the trough --19- into the round perforated sieve --21--, a conveyor screw --22-- is provided in the trough --19--.



   The round perforated screen --20- interacts with a suction device which is formed by a suction fan --23- which is attached to a curved suction channel --24-- at one end.
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 side of the same.



   Beneath the fine sieve --21-- there is a kernel ashlar --25-- which extends over the entire axial length of the fine sieve --21--.



   The cores --17-- conveyed up by the carriers are first conveyed with the aqueous pulp still adhering to these cores and together with any remaining pulp residues from the screw conveyor --22-- into the interior of the cylindrical circular sieve --20-- , This round perforated sieve --20- has round openings through which the cores cannot pass.

   The suction blower --23-- creates a negative pressure inside the round perforated disc --20--, causing the watery pulp parts adhering to the pumpkin seeds to be sucked off through the round openings into the suction channel --24-- and at --26- emerge. the kernels then pass into the fine sieve --21--, which has elongated openings that are dimensioned so that the kernels just pass through, but portions of pulp are stripped from the kernels. The kernels thus enter the core collecting vessel --25--, pulp residues emerge from the fine sieve --21-at the rear open end at the front.



   In order to prevent the openings of the sieve drum --9-- and the outer sieve --13-- from becoming blocked, a --13-- brush - must be placed between the sieve drum --9-- and the outer sieve --13-- 27-- provided, which is fixed on a rotating shaft --28-. This shaft --28--, not shown in Fig. 1, the shaft --7-- of the rotating cylinder-5--, the shaft --29-- of the screw conveyor --19-- and
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    --30-- of the suction fan --23- drive belts --32- are looped so that all rotating parts are driven together.

   This drive is derived from the PTO shaft of the tractor, not shown, to which the device is attached via the trailer hitch --3--, which PTO shaft via an articulated shaft or the like with the appropriately designed stub shaft --33-- the shaft - -30--
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 Of course, instead of the belt drive shown, it is possible to drive the individual shafts via gears which are connected to them in a rotationally fixed manner and mesh with one another.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Entkernen von Kürbisfrüchten, mit einer Einrichtung zum Lösen der Kerne vom Fruchtfleisch und von den Samenfäden, die aus einem rotierenden, mit vorspringenden Leisten <Desc/Clms Page number 4> versehenen Zylinder besteht, wobei die Leisten mit einer nicht rotierenden Druckplatte zusammen- wirken, deren Abstand von der mit den Leisten versehenen Zylinderfläche sich-in Drehrichtung des Zylinders gesehen-verringert, und mit einer rotierenden Siebtrommel zum Aussortieren der Kerne vom Fruchtfleisch, wobei die Leisten am Aussenmantel des Zylinders angeordnet sind und wobei der rotierende Zylinder von einem eine Einwurföffnung für die Kürbisfrüchte aufweisenden Gehäuse umgeben ist, an dessen Innenseite die Druckplatte befestigt ist,  PATENT CLAIMS: 1. Device for de-coring pumpkin fruits, with a device for detaching the seeds from the pulp and from the seed threads, which consists of a rotating, with projecting ledges  <Desc / Clms Page number 4>  provided cylinder, the strips interact with a non-rotating pressure plate, the distance from the cylinder surface provided with the strips decreases - seen in the direction of rotation of the cylinder - and with a rotating screen drum for sorting out Pulp kernels, the strips being arranged on the outer jacket of the cylinder and the rotating cylinder of one having an insertion opening for the pumpkin fruits Is surrounded, on the inside of which the pressure plate is attached, wobei die Siebtrommel mit einem Aussensieb verbunden ist und wobei an einem Ende des Aussensiebes ein Auffangbehälter für die Kerne vorgesehen ist, nach Patent Nr. 347622, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Sieb- trommel (9) ein rotierendes, zylindrisches Feinsieb (21) mit zur Siebtrommel (9) paralleler Achse angeordnet ist, das längliche, das Hindurchtreten der Kerne in ein unterhalb desselben befindliches Kernsammelgefäss (25) ermöglichende Öffnungen aufweist, und dass eine Fördervorrichtung (17,19, 22) zur Förderung der Kerne aus dem Auffangbehälter (18) in das Innere des zylindrischen Feinsie- bes (21) vorgesehen ist.  the sieve drum is connected to an outer sieve and a collecting container for the cores is provided at one end of the outer sieve, according to patent no. 347622, characterized in that outside of the sieve drum (9) there is a rotating, cylindrical fine sieve (21) arranged to the sieve drum (9) parallel axis, the elongated, the passage of the cores in a located below the same Has core collecting vessel (25) enabling openings, and that a conveying device (17, 19, 22) is provided for conveying the cores from the collecting container (18) into the interior of the cylindrical fine sieve (21). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung aus mit dem rotierenden Aussensieb (13) verbundenen Mitnehmern (17) besteht, die bei der Rotation in den Auffangbehälter (18) eintauchen und dass dieser Auffangbehälter (18) mit einer in das Innere des zylindrischen Feinsiebes (21) mündenden Zufuhrrinne (19) in Verbindung steht, welcher die Kerne durch die Mitnehmer (17) zugefördert werden.  2. Device according to claim 1, characterized in that the conveying device consists of drivers (17) connected to the rotating outer screen (13), which are immersed in the rotation in the collecting container (18) and that this collecting container (18) with one in the The inside of the cylindrical fine sieve (21) opening feed trough (19) is connected, to which the cores are conveyed by the drivers (17). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (17) auf einem Ring (14) befestigt sind, der am in dem Auffangbehälter (18) mündenden Ende des Aussensiebes (13) mit diesem verbunden ist.  3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the drivers (17) are fastened to a ring (14) which is connected to the end of the outer sieve (13) opening into the collecting container (18) with the latter. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Mitnehmer (17) auf dem vom Aussenmantel des Aussensiebes (13) abstehenden Schenkel (16) befestigt sind und der andere Schenkel mit Abstützrollen (15) für das Aussensieb (13) zusammenwirkt.  4. The device according to claim 3, characterized in that the ring (14) has an L-shaped cross section, the drivers (17) on the leg from the outer jacket of the outer screen (13) projecting leg (16) are attached and the other leg with Support rollers (15) for the outer screen (13) cooperates. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung ausserdem eine in der Zufuhrrinne (19) angeordnete Förderschnecke (22) zur Förderung der Kerne in das zylindrische Feinsieb (21) aufweist.  5. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the conveying device also has a screw conveyor (22) arranged in the feed channel (19) for conveying the cores into the cylindrical fine sieve (21). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (18) als das Aussensieb (13) an seinem einen Ende konzentrisch zumindest in dessen unterer Hälfte umgebenden Rundbehälter ausgebildet ist, und dass das Feinsieb (21) seitlich der Siebtrommel (9) angeordnet ist.  6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the collecting container (18) as the outer sieve (13) is formed concentrically at one end at least in the lower half surrounding the round container, and that the fine sieve (21) laterally Sieve drum (9) is arranged. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zum Feinsieb (21) und - in Förderrichtung der Kerne gesehen-vor demselben ein vorzugsweise denselben Durchmesser wie das Feinsieb (21) aufweisendes zylindrisches Rundlochsieb (20) angeordnet ist, das mit dem Feinsieb (21) zu gemeinsamer Rotationsbewegung verbunden ist, und dass eine mit den Löchern des Rundlochsiebes zusammenwirkende Absaugevorrichtung (23,24) zum Absaugen des durch diese Löcher hindurchtretenden wässerigen Fruchtfleisches vorgesehen ist.  7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that coaxial to the fine sieve (21) and - seen in the conveying direction of the cores - a cylindrical round perforated sieve (20) having the same diameter as the fine sieve (21) is arranged in front of the same, which is connected to the fine sieve (21) for a common rotational movement, and that a suction device (23, 24) cooperating with the holes of the round perforated sieve is provided for sucking off the aqueous pulp passing through these holes. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugevorrichtung aus einem Sauggebläse (23) besteht, dessen vorzugsweise knieförmig ausgebildeter Ansaugkanal (24) zumindest an einem Teil des Umfanges des Rundlochsiebes (20) aussen anliegt.  8. The device according to claim 7, characterized in that the suction device consists of a suction fan (23), the preferably knee-shaped suction channel (24) rests at least on part of the circumference of the perforated screen (20) on the outside. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit wenigstens einer zwischen der Siebtrommel und dem Aussensieb angeordneten Bürste, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (27) einen runden Querschnitt aufweist und auf einer rotierenden Welle (28) angeordnet ist.  9. Device according to one of claims 1 to 8, with at least one brush arranged between the screening drum and the outer screen, characterized in that the brush (27) has a round cross section and is arranged on a rotating shaft (28). 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (29,30, 28) der Förderschnecke (22), des Sauggebläses (23) und/oder der Bürste (n) (27) parallel angeordnet sind und, beispielsweise über einen Riementrieb (32), gemeinsamer Drehbewegung gekuppelt sind.  10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the shafts (29, 30, 28) of the screw conveyor (22), the suction fan (23) and / or the brush (s) (27) are arranged in parallel and , for example via a belt drive (32), joint rotary motion is coupled.
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