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Die Erfindung bezieht sich auf einen Telefonanrufbeantworter mit mehrspurigem Tonträger, insbesondere mit einer mehrspurigen Kassette, wobei der Vorlaufantrieb des Magnettonträgers min- destens zwei Geschwindigkeitsstufen aufweist und wobei die Sprechspuren durch Verschieben eines
Tonkopfes oder mehrerer Tonköpfe senkrecht zur Umlaufrichtung des Magnettonträgers aufgesucht werden.
Telefonanrufbeantworter mit Magnettonträgern, bei welchen der Magnetkopf quer zur Magnet- bandlängsrichtung verschiebbar und damit auf die einzelnen Spuren des Magnetbandes einstellbar ist, sind bekannt. Diese Anrufbeantworter müssen einem bestimmten Programmschema folgen. Es dauert beträchtliche Banddurchlaufzeiten bis eine bestimmte Textstelle oder Signalstelle aufgefunden wird, die störend ist. Der Zugriff zu einer bestimmten Bandstelle erfordert Zeit. Dadurch wird die Ansage und insbesondere eine Änderung der Ansage umständlich. Bei Tonbändern sind mehrere
Geschwindigkeiten aufweisende Motoren bekannt.
Bekannt sind ferner Ansageeinrichtungen z. B. für die Absage der Zeit im Telefon, wobei magnetische Platten verwendet werden und die Textzeilen jeweils einem Umfang der Platte oder einem gleich grossen Segment der Platte entsprechen müssen. bei welchen die geschlossenen Text- zeilen durch sprunghaftes Suchen der Textzeile durch Verschieben eines Tonkopfes gesucht werden und Texteinrichtungen, wobei die Texte in digitaler Form in Computern gespeichert sind und von dort abgerufen werden können (Vocoder).
Bekannt sind ferner magnetische Aufzeichnungsträger in Form einer Manschette und auch derartige Aufzeichnungsträger in Form einer Kassette (DE-PS Nr. 2022367). Dabei ist bekannt, dass die
Tonköpfe kontinuierlich senkrecht zum Band bewegt werden, so dass sich am Band eine spiralförmi- ge Schriftspur ergibt.
Die Erfindung setzt es sich zum Ziel eine Ansageeinrichtung, insbesondere einen Telefonanrufbeantworter zu schaffen, bei welchem ein vielfältiges, leicht auswechselbares und änderbares Textund Steuerprogramm und ein grosses Aufnahmevolumen verwendet werden kann, wobei die Einzelfunktionen in rascher Schrittfolge vom Band ausgelöst, aufgefunden und über einen Steuermechanismus kontrolliert werden können. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass zum Verschieben der Tonköpfe ein vom Vorlaufantrieb des Magnettonträgers getrenntes, eigenes Antriebssystem vorhanden ist, dass das Vorlaufantriebssystem mit geringer Anlauf- und Abbremszeitkonstante (z. B. 100 ms) arbeitet, das Antriebssystem zum Verschieben des oder der Tonköpfe ebenfalls mit geringer Zeitkonstante (z. B. 50 ms) arbeitet, um kurze Zugriffszeiten (von z.
B. 1 s) zu erreichen und dass von den beiden Geschwindigkeitsstufen des Vorlaufantriebs die niedrigere Geschwindigkeit (Langsamvorlauf) zum Aufsprechen und die höhere Geschwindigkeit zum Erreichen der Nullstellung verwendet wird.
Derartige Antriebssysteme, insbesondere mit eisenlosen Motoren ermöglichen eine Übergangszeit von einer Spur zur andern Spur. die unter maximal 100 ms liegt. Dies ist unterhalb der Reaktionszeit oder merkbaren Sprechzeit. Es hat sich gezeigt, dass es möglich ist, die Reaktionszeit der Motoren incl. Steuerung unter 15 ms zu bringen, Dies ermöglicht es, dass auf der Bandschleife in sich geschlossene Spuren verwendet sind und der Vorlaufmotor mit einer schrittweisen raschen Textsteuerung ausgestattet ist. Der Motor, der den oder die Tonköpfe vorwärts bewegt und trägt braucht nach diesem Vorschlag nicht dauernd zu laufen. Die Gefahr von Störungen durch einen während des Sprechen laufenden Motor oder einen beweglichen Tonkopf sind dadurch beseitigt.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Antriebssystem zwischen den Motoren und dem Band bzw. Tonkopf massearm ausgebildet ist. Durch die Verwendung einer Bandschleife od. dgl. mit Spuren nebeneinander ist der Zugriffsweg zu einer bestimmten Spur lediglich der Weg, der für das Versetzen des Tonkopfes nötig ist und eventuell ein Weg der Bandschleife oder des Tonträgers, der maximal einmal dem Bandmanschettenumfang oder Tonträgerumlauf entspricht. Es ist zum Verschieben des Kopfes zum Aufsuchen der Spuren ein weiterer Antrieb vorhanden.
Beide Antriebe können so von einer zentralen Steuereinheit, Prozessor od. dgl. gesteuert sein, dass das Auffinden des Spuranfangs des nächsten Textes innerhalb von maximal 2 s erledigt sein muss und so die deutsche Bestimmung, dass bei Anrufbeantwortern und Textgebern eine Pause grösser als 2 s zum Abschalten des Gerätes führen muss, erfüllt werden kann, ohne den Betrieb und das Zusammenspiel der Spuren hintereinander zu stören. Durch die Anordnung eines getrennten Antriebs für den Antrieb für den Tonträger
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Steuerung unter der eine Aufzeiohnungsstörung verursachenden Zeit ist.
Mit Lichtschranken kann eine trägheitslose kontaktlose Steuerung erfolgen. So kann beispiels- weise ein Lichtschranken zur Feststellung des Ruhepunktes des Antriebsrades der Spindel des Band- systems zweckmässig sein, beispielsweise durch Schwärzung von etwa 20 bis 300 des Umfangs des
Antriebsrades, wobei die Steuerung durch Abnahme des Lichtreflexes am Umfang des Antriebs- rades erzielt ist. Es ist auch möglich, auf eine Antriebswelle beispielsweise des Schiebers für
Tonkopfantrieb, Spiegeln zur Reflexion von Lichtschranken und zur Abnahme der Lichtsteuerung vorzusehen.
Die Bandschleife kann stellenweise zur Angabe einer bestimmten Steuerungsstelle mit einer Reflexfolie beklebt sein, es ist auch möglich, dass in die Bandschleife stellenweise Löcher eingestanzt sind, so dass die weisse Fläche des Kassettenkerns einen Reflex für die Lichtschranke auslöst. Es können Lichtschranken auch zur Identifizierung von unterschiedlichen Kassetten vorge- sehen sein, wobei unterschiedliche Kassetten unterschiedliche Reflexionskodierungen haben. Diese Re- flexionskodierungen können zur Auslösung von Steuerungen verwendet werden.
Zur Auswertung der Möglichkeiten der Motore und zur Ermöglichung einer möglichst grossen
Variation der Anwendungsmöglichkeit wird vorgeschlagen, dass eine einen Mikroprozessor enthaltende
Steuerung für die Antriebssysteme vorgesehen ist.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels dar- gestellt, ohne sich darauf zu beschränken.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Ansicht von oben des Umrisses des Telefonanrufbeantworters mit schematisch eingezeichneten Funktionsteilen und Fig. 2 in Seitenansicht eine schematische Umriss- ansicht. Fig. 3 zeigt schematisch die Spuraufteilung entweder für 21 oder 64 bzw. 66 Spuren. Fig. 4 zeigt in Schrägansicht die mechanischen Funktionsteile zu Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 schematisch zu sehen ist, sind im Gehäuse --16--, in welches die Kassette mit Bandschleife -17- einführ- und einsteckbar ist, der Bandmotor-14--, der über einen Band- antrieb-20-den Kassettenantrieb-21-betätigt und ein Spindelmotor-15-, der über eine Übersetzung --18-- eine Spindel --19-- antreibt, die den Schieber --4-- längs der Kassette senkrecht zur Laufrichtung des Bandes verschiebt. Auf dem Schieber ist der Aufsprech- und Tonabnahmekopf mitverschiebbar angeordnet.
Der Motor --14-- zum Antrieb der Bandschleife ist in der Anwendung als Anrufbeantworter in zwei Geschwindigkeiten bewegbar, u. zw."langsamer Vorlauf", zirka 1200 Umdr/min für den Motor zur Erreichung einer Bandgeschwindigkeit von 2,7 bis 2,8 cm/s und ferner "schneller Vorlauf" mit 12000 Umdr/min entsprechend einer Bandgeschwindigkeit von 28 cm/s zur schnellen Erreichung der Null-Stellung des Bandes. Ein Lichtschranken --3-- dient zur Feststellung der Ruheposition der Bandschleife. Die Bandschleife wird zu diesem Zweck entweder mit einer Reflexfolie beklebt oder aber es werden einige Löcher eingestanzt, so dass die weisse Fläche des Kassettenkerns einen Reflex für die Lichtschranken auslöst.
Die Beklebung oder die Lochung der Lichtschranken muss so lange sein, dass der Motor innerhalb maximal 60% der beklebten Fläche sicher zum Stehen kommt.
Der Motor-15-zum Bewegen des Tonkopfschlittens mittels der Spindel --19-- über die Über- setzung --18- wird in drei Geschwindigkeiten betrieben, in die Richtung in der sich der Tonkopf in steigender Spurnummer bewegt und in zwei Geschwindigkeiten für die Richtung abnehmender Spurnummern, u. "schnell vorwärts" - schnell vorlaufen auf die gewünschte Spur, "schnell rückwärts" - schnelles Rücklaufen auf die gewünschte Spur, "langsam vorwärts". Im Anschluss an das schnelle Vorwärtslaufen wird bei Erreichen der letzten Spur vor dem Stop, der Motor auf "langsam" geschaltet und bei Erreichen eines Licl1tschrankens --1- gestopt. Der Lichtschranken - dient dabei zur Feststellung des Ruhepunktes des Antriebsrades der Spindel.
Diese Ruhestellung wird durch Schwärzen von 20 bis 30 des Umfangs des Antriebsrades der Spindel erreicht. Nach einem schnellen Rücklauf wird bei Erreichen der letzten Spur vor dem Halt der Motor auf "langsam" kurz geschaltet und bei Erreichen der Position des Lichtschrankens --1-- gestopt. Bei kontinuierlichen Aufzeichnungen wird der Übergang von einer Spur zur andern durch "langsam vorwärts" erreicht. Die Übergangszeit ist dabei maximal 100 ms, bei mehrfacher Wiedergabe einer Spur können also maximal die ersten 100 ms ohne Aufzeichnung sein bzw. ohne ungültig Aufzeichnungen zu enthalten. Die Reaktionszeit der Motoren incl. Steuerung beträgt maximal 15 ms.
Bei der Einteilung der Kassette in 64 Spuren wie aus Fig. 3 zu sehen ist, können folgende
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Spurenaufteilungen dabei gewählt werden :
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<tb>
<tb> - <SEP> 2 <SEP> Überlauf <SEP>
<tb> -1 <SEP> Überlauf <SEP>
<tb> 0 <SEP> Meldung
<tb> 1 <SEP> Fortsetzung-Meldung <SEP> (max. <SEP> 20 <SEP> s <SEP> zulässig)
<tb> 2 <SEP> Mitteilung <SEP> 1, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> momentan <SEP> gültige <SEP> Mitteilung
<tb> 3 <SEP> Mitteilung <SEP> 2 <SEP> : <SEP> Abblocksystem <SEP>
<tb> 4 <SEP> Mitteilung <SEP> 3 <SEP> : <SEP> Al1gemeine <SEP> Mitteil <SEP> ung, <SEP> z. <SEP> B. <SEP>
<tb> nicht <SEP> am <SEP> Platz
<tb> 5 <SEP> Mitteilung <SEP> 4 <SEP> :
<SEP> beliebiger <SEP> Inhalt
<tb> 6 <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Mitteilung
<tb> 7 <SEP> Sprechaufforderung
<tb> 8 <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Sprechzeit
<tb> 9 <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Ansage <SEP> für <SEP> Rufnummerngeber
<tb> 10
<tb> 11 <SEP> Spuren <SEP> für <SEP> diverse <SEP> Ansagen
<tb> 12
<tb> 13
<tb> Aufzeichnung <SEP> 0"Wichtige <SEP> Mitteilung" <SEP>
<tb> 14
<tb> 15
<tb> 16 <SEP> Aufzeichnung <SEP> 1
<tb> 17
<tb> 18
<tb> 19 <SEP> Aufzeichnung <SEP> 2
<tb> 20
<tb> usw.
<tb>
57
<tb> 58 <SEP> Aufzeichnung <SEP> 15
<tb> 59
<tb> 60
<tb> Überlauf
<tb> 61
<tb>
Ein Lichtschranken --2-- dient zur Feststellung der Spur --2-- bei einem 60-Spursystem.
Der Lichtschranken wird dabei so justiert, dass zwischen zwei Impulsen der Lichtschranken - sicher umschaltet. Diese Eigenschaft muss während der Lebensdauer des Gerätes trotz eventueller Verschmutzung bis zu 30% erhalten bleiben. Dazu ist eventuell ein Reinigungsbürstchen erforderlich, welches neben der Lichtschranke --2-- angeordnet ist und den auf dem Schieber heissgeprägten zylinderförmigen Hohlspiegel während des Vorbeifahrens abstaubt. Lichtschranken --5 bis 9-- dienen zur Identifizierung von unterschiedlichen Kassetten.
Ein Kontakt --11-- dient zur Feststellung der vollständigen Einführung der Kassette in den Bandantrieb. Die Kassette rastet durch den Niederhalter und eine kleine Rille am Kassettenrand oberseitig ein. Das Einrasten selbst wird vom Kontakt --11-- nicht festgestellt, sondern nur die mechanische Endposition, die für den Antrieb ausreicht.
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The invention relates to a telephone answering machine with a multi-track sound carrier, in particular with a multi-track cassette, wherein the forward drive of the magnetic sound carrier has at least two speed levels and the speech tracks by moving one
Head or several heads perpendicular to the direction of rotation of the magnetic carrier.
Telephone answering machines with magnetic sound carriers in which the magnetic head can be displaced transversely to the longitudinal direction of the magnetic tape and thus can be adjusted to the individual tracks of the magnetic tape are known. These answering machines must follow a certain program scheme. It takes considerable tape throughput times to find a particular text or signal that is annoying. Access to a specific tape location takes time. This makes the announcement and in particular changing the announcement cumbersome. There are several when it comes to tapes
Known speed engines.
Announcement devices are also known, for. B. for the cancellation of time on the phone, magnetic plates are used and the text lines must each correspond to a circumference of the plate or a segment of the same size of the plate. in which the closed lines of text are searched for by jumping the line of text by moving a sound head and text facilities, the texts being stored in digital form in computers and being able to be called up from there (vocoder).
Also known are magnetic recording media in the form of a sleeve and also such recording media in the form of a cassette (DE-PS No. 2022367). It is known that the
Toning heads are continuously moved perpendicular to the tape, so that a spiral writing track results on the tape.
The aim of the invention is to create an announcement device, in particular a telephone answering machine, in which a diverse, easily exchangeable and changeable text and control program and a large recording volume can be used, the individual functions being triggered in a rapid sequence of steps, found and via a control mechanism can be controlled. This goal is achieved in that there is a separate drive system for moving the tape heads that is separate from the pre-drive of the magnetic carrier, that the pre-drive system works with a low start-up and deceleration time constant (e.g. 100 ms), the drive system for moving the tape head (s) also works with a low time constant (e.g. 50 ms) in order to achieve short access times (e.g.
B. 1 s) and that of the two speed levels of the forward drive, the lower speed (slow forward) for speaking and the higher speed for reaching the zero position is used.
Such drive systems, in particular with ironless motors, allow a transition time from one track to the other track. which is less than 100 ms. This is below reaction time or noticeable speaking time. It has been shown that it is possible to reduce the response time of the motors including the control to less than 15 ms. This enables self-contained tracks to be used on the belt loop and the lead motor to be equipped with a gradual, rapid text control. According to this proposal, the motor that moves and carries the head or heads does not need to run continuously. This eliminates the risk of interference from a motor that is running while talking or a moving sound head.
It is advantageous if the drive system between the motors and the tape or sound head is of low mass. By using a tape loop or the like with tracks next to each other, the access path to a specific track is only the path that is necessary for moving the tape head and possibly a path of the tape loop or the sound carrier that corresponds at most once to the circumference of the tape cuff or the volume of the media. There is another drive for moving the head to seek out the tracks.
Both drives can be controlled by a central control unit, processor or the like in such a way that finding the beginning of the next text on the track must be completed within a maximum of 2 s and thus the German provision that a pause greater than 2 s for answering machines and text transmitters must lead to the device being switched off, can be fulfilled without interfering with the operation and interaction of the tracks in succession. By arranging a separate drive for the drive for the sound carrier
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Control under which time is causing a disturbance in recording.
Inertia-free contactless control can be carried out with light barriers. For example, a light barrier can be useful for determining the point of rest of the drive wheel of the spindle of the belt system, for example by blackening approximately 20 to 300 of the circumference of the belt system
Drive wheel, the control being achieved by reducing the light reflection on the circumference of the drive wheel. It is also possible for a drive shaft, for example, for the slide
Sound head drive, mirrors to reflect light barriers and to remove the light control.
The tape loop can be glued in places with a reflective film to indicate a certain control point, it is also possible that holes are punched into the tape loop in places so that the white surface of the cassette core triggers a reflex for the light barrier. Light barriers can also be provided for identifying different cassettes, with different cassettes having different reflection codes. These reflection codes can be used to trigger controls.
To evaluate the possibilities of the motors and to enable the largest possible
Variation of the application possibility is proposed that a microprocessor containing
Control for the drive systems is provided.
The invention is illustrated on the basis of an exemplary embodiment shown in the drawings, without being restricted thereto.
1 shows a side view of a top view of the outline of the telephone answering machine with schematically drawn functional parts and FIG. 2 shows a schematic outline view of a side view. Fig. 3 shows schematically the track division for either 21 or 64 or 66 tracks. FIG. 4 shows the mechanical functional parts of FIG. 1 in an oblique view.
As can be seen schematically from FIG. 1, in the housing --16--, into which the cassette with tape loop -17- can be inserted and inserted, the tape motor -14--, which is via a tape drive-20- the cassette drive-21-operated and a spindle motor-15-, which drives via a gear ratio --18-- a spindle --19--, which moves the slider --4-- along the cassette perpendicular to the direction of the belt. The record and pickup head is also slidable on the slide.
The motor --14-- for driving the belt loop can be moved in two speeds when used as an answering machine. between "slow forward", about 1200 rev / min for the motor to achieve a belt speed of 2.7 to 2.8 cm / s and also "fast forward" with 12000 rev / min corresponding to a belt speed of 28 cm / s quickly reach the zero position of the belt. A light barrier --3-- is used to determine the rest position of the belt loop. For this purpose, the tape loop is either covered with a reflective tape or a few holes are punched in, so that the white surface of the cassette core triggers a reflex for the light barriers.
The gluing or perforation of the light barriers must be so long that the motor stops safely within a maximum of 60% of the glued area.
The motor 15 for moving the head carriage by means of the spindle --19-- via the gear ratio --18- is operated in three speeds, in the direction in which the head moves in increasing track number and in two speeds for the Direction of decreasing track numbers, u. "fast forward" - fast forward to the desired track, "fast backward" - fast return to the desired track, "slow forward". Following the fast forward running, the motor is switched to "slow" when the last lane before the stop is reached and stopped when a license barrier --1- is reached. The light barriers serve to determine the point of rest of the drive wheel of the spindle.
This rest position is achieved by blackening 20 to 30 of the circumference of the drive wheel of the spindle. After a fast return, the motor is switched to "slow" briefly when the last lane is reached before stopping and stopped when the light barrier reaches the position --1--. In the case of continuous recordings, the transition from one track to the other is achieved by "slowly moving forward". The transition time is a maximum of 100 ms, so if a track is played multiple times, the maximum of the first 100 ms can be without recording or without invalid recordings. The response time of the motors including the control is a maximum of 15 ms.
When dividing the cassette into 64 tracks as can be seen from FIG. 3, the following can be done
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Track divisions can be selected:
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<tb>
<tb> - <SEP> 2 <SEP> overflow <SEP>
<tb> -1 <SEP> overflow <SEP>
<tb> 0 <SEP> message
<tb> 1 <SEP> continued message <SEP> (max. <SEP> 20 <SEP> s <SEP> permitted)
<tb> 2 <SEP> message <SEP> 1, <SEP> e.g. <SEP> B. <SEP> currently <SEP> valid <SEP> message
<tb> 3 <SEP> message <SEP> 2 <SEP>: <SEP> blocking system <SEP>
<tb> 4 <SEP> message <SEP> 3 <SEP>: <SEP> general <SEP> message <SEP> ung, <SEP> z. <SEP> B. <SEP>
<tb> not <SEP> at the <SEP> place
<tb> 5 <SEP> message <SEP> 4 <SEP>:
<SEP> any <SEP> content
<tb> 6 <SEP> End <SEP> of the <SEP> message
<tb> 7 <SEP> voice prompt
<tb> 8 <SEP> End <SEP> of the <SEP> speaking time
<tb> 9 <SEP> e.g. <SEP> B. <SEP> announcement <SEP> for <SEP> caller
<tb> 10
<tb> 11 <SEP> tracks <SEP> for <SEP> various <SEP> announcements
<tb> 12
<tb> 13
<tb> Recording <SEP> 0 "Important <SEP> message" <SEP>
<tb> 14
<tb> 15
<tb> 16 <SEP> recording <SEP> 1
<tb> 17
<tb> 18
<tb> 19 <SEP> recording <SEP> 2
<tb> 20
<tb> etc.
<tb>
57
<tb> 58 <SEP> recording <SEP> 15
<tb> 59
<tb> 60
<tb> overflow
<tb> 61
<tb>
A light barrier --2-- is used to determine the track --2-- in a 60-track system.
The light barrier is adjusted so that - between two pulses of the light barrier - switches safely. This property must be maintained up to 30% during the life of the device despite possible contamination. This may require a cleaning brush, which is located next to the light barrier --2-- and dust the hot-stamped cylindrical concave mirror as it drives past. Light barriers --5 to 9-- are used to identify different cassettes.
A contact --11-- is used to determine that the cassette has been fully inserted into the tape drive. The cassette snaps in through the hold-down device and a small groove on the top of the cassette. The latching itself is not determined by contact --11--, but only the mechanical end position that is sufficient for the drive.
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