AT360288B - IN THE EXTERNAL DIRECTION OF A PIPE LINE WHICH MOVES ON WHEELS WHEELS TO APPLY A CORROSION PROTECTION TAPE - Google Patents

IN THE EXTERNAL DIRECTION OF A PIPE LINE WHICH MOVES ON WHEELS WHEELS TO APPLY A CORROSION PROTECTION TAPE

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AT360288B
AT360288B AT844578A AT844578A AT360288B AT 360288 B AT360288 B AT 360288B AT 844578 A AT844578 A AT 844578A AT 844578 A AT844578 A AT 844578A AT 360288 B AT360288 B AT 360288B
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winding
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Fritz Baur
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Wedekind Denso Chemie
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Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf ein in Umfangsrichtung um eine Rohrleitung auf Laufrädern bewegbares Wickelgerät zum Aufbringen eines Korrosionsschutzbandes unter Abwickeln von einer Bandrolle, mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Rahmenteilen, die über eine gleichzeitig der Lagerung der Bandrolle dienende Spannstange gegeneinander verschiebbar und um die Achse der
Spannstange gegeneinander verschwenkbar verbunden sind, mit einem Winkelarm, der mit einem Ende auf einem Rahmenteil in der Rahmenebene schwenk- und feststellbar gelagert ist und der mit seinem andern abgewinkelten Ende mit Abstand zur Spannstange verläuft und am andern Rahmenteil gehalten ist,

   wobei an einem Rahmenteil mit Abstand zur Achse der Spannstange und parallel zu dieser verlaufend eine
Aufwickelwalze zur Aufnahme einer Trennzwischenlage gelagert ist und für die eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist. 



   Bei bekannten Wickelgeräten der genannten Art erfolgt der Antrieb der Aufwickelwalze für die Trennzwischenlage über eines der Laufräder, durch die das Gerät auf dem zu bewickelnden Rohr gehalten wird. Dadurch ist während einer Umdrehung des gesamten Gerätes um das Rohr wegen der wechselnden Gewichte und der unterschiedlichen Anpresskräfte bei der vorgesehenen Betätigung von Hand nicht sichergestellt, dass die die Aufwickelwalze antreibende Laufrolle immer mit der für den Antrieb erforderlichen Kraft gegen das Rohr gepresst wird.

   Ausserdem sind in der Praxis die zu bewickelnden Rohre, insbesondere Grossrohre, nicht genau rund, so dass es durchaus geschehen kann, dass die die Aufwickelwalze antreibende Laufrolle bei ungenügendem Anpressdruck sich nicht dreht oder aber sich bei Deformationen des Rohres sogar abhebt und dann die Trennzwischenlage nicht aufgewickelt wird, wodurch sich störende Schlaufen bilden. Dabei besteht ausserdem die Gefahr, dass die vielfach aus Papier hergestellten Trennzwischenlagen reissen und der Bewicklungsvorgang zunächst unterbrochen werden muss, bis eine neue Wickelspule für die Trennzwischenlage eingesetzt ist. 



   Erfindungsgemäss werden die genannten Nachteile bei einem Wickelgerät der eingangs genannten Art dadurch vermieden, dass die Bandrolle als Antriebsvorrichtung für die Aufwickelwalze mit dieser verbunden ist und der Aufwickelwalze eine grössere Wickelgeschwindigkeit erteilt, als sie die Bandrolle durch den Abwickelvorgang erhält, und die Verbindung einen "Schlupf" zwischen der Drehung der Bandrolle und der Drehung der Aufwickelwalze ermöglicht. Da solcherart der Antrieb der Aufwickelwalze für die Trennzwischenlage unmittelbar durch die Bandrolle erfolgt, ist gewährleistet, dass die Trennzwischenlage störungsfrei abgewickelt wird.

   Dadurch, dass ferner der Antrieb der Aufwickelwalze so konzipiert ist, dass sie eine grössere Winkelgeschwindigkeit erhält als die antreibende Bandrolle durch den Abwickelvorgang, ist ausserdem gewährleistet, dass die Trennzwischenlage immer straff gehalten wird und so die Bildung von Schlaufen vermieden ist. Dadurch, dass dabei die antreibende Verbindung zwischen Bandrolle und Aufwickelwalze einen "Schlupf" erlaubt, ist zudem gewährleistet, dass die mit fortschreitendem Wickelvorgang pro Umdrehung der Aufwickelwalze zunehmende Länge der aufzuwickelnden Trennzwischenlage kompensiert wird. Die auf die Trennzwischenlage wirkende Spannung kann in den in der Praxis in Betracht kommenden Bereichen annähernd konstant gehalten werden, so dass auch sichergestellt ist, dass die Trennzwischenlage mit zunehmendem Wickeldurchmesser auf der Aufwickelwalze nicht reisst. 



   In vorteilhafter weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Antriebsvorrichtung ein Riementrieb sein. Ein solcher ist in seinem Aufbau einfach, leicht zu warten und unempfindlich gegen Verschmutzung. Ausserdem kann in Sonderfällen in einfacher Weise das Übersetzungsverhältnis geändert werden, da lediglich eine oder beide Riemenscheiben auszuwechseln sind. Dabei kann der Riemen längselastisch sein, wodurch in einfacher Weise der notwendige "Schlupf" zwischen den antreibenden Riemenscheiben und der mit der Aufwickelwalze verbundenen Riemenscheibe bewerkstelligt wird. Besonders vorteilhaft ist es übrigens, wenn ein Riemen mit Kreisquerschnitt verwendet wird, da dieser bei einer entsprechend halbrund geformten Rille auf der Riemenscheibe die notwendige Relativbewegung zwischen Riemenscheibe und Riemen zulässt. 



   Während die vorstehend geschilderten Ausbildungen einen im wesentlichen undefinierten "Schlupf" ergeben, kann bei einer andern erfindungsgemässen Ausbildung der Riementrieb einen Zahnriemen aufweisen, wobei eine Riemenscheibe, vorzugsweise die der Aufwickelwalze zugeordnete Riemenscheibe, mit einer einstellbaren Rutschkupplung versehen ist. Durch den Zahnriemen wird, wie bei einer Zahnradübersetzung, ein bestimmter Zwanglauf zwischen der der Bandrolle zugeordneten Riemenscheibe und der der Aufwickelwalze zugeordneten Riemenscheibe bewirkt. Der erforderliche "Schlupf" wird dabei durch die 

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B.Rohroberfläche des zu bewickelnden   Rohres --9-- angedrückt   wird.

   Bewegt man nun das Gerät von Hand in Richtung des Pfeiles --23-- um den Rohrumfang herum, so wird das Korrosionsschutzband von der Bandrolle --21-- abgezogen, wobei diese sich in Richtung des Pfeiles --24-- dreht. Da die Bandrolle - fest mit der Riemenscheibe --13-- verbunden ist, diese jedoch auf der Spannstange --3-- frei drehbar ist, wird gleichzeitig über den Riemen --19-- die Aufwickelwalze --17-- im gleichen Drehsinn (Pfeil 25) mitgedreht. Auf Grund der Übersetzung zwischen der Riemenscheibe --13-- und der Riemenscheibe --18-- versucht die Aufwickelwalze --17-- vorzueilen.

   Hieran wird sie jedoch durch die auf der Aufwickelwalze festgelegte Trennzwischenlage --22-- gehindert, so dass der Riemen --19-- auf der kleinen Riemenscheibe --18-- infolge des etwas geringeren Umschlingungswinkels durchrutscht, so dass die Aufwickelwalze --17-- sich nur entsprechend der Abzugsgeschwindigkeit des Korrosionsschutzbandes bzw. der Trennzwischenlage --22-- drehen kann und die Trennzwischenlage --22-- immer unter einer gewissen Zugspannung hält. Sobald der Wickelvorgang beendet ist, wird der zum Rohr --9-- laufende Teil des Korrosionsschutzbandes --26-- abgetrennt, während die Zwischenlage --22-- nicht getrennt zu werden braucht. Nunmehr kann mit einer neuen Bewicklung, sei es für eine weitere Lage, sei es an einer neuen Schweissstelle, wieder begonnen werden.

   Sobald die Bandrolle völlig verbraucht ist, kann die Trennzwischenlage --22-- in einfacher Weise von der Aufwickelwalze --17-- abgezogen werden. Beispielsweise bei silikonisiertem Papier wird der auf der Aufwickelwalze befindliche   Papierwickel   nach dem Abreissen bei festgehaltener Rolle geringfügig in Wickelrichtung weitergedreht und hiedurch die Aufwickelspannung gelöst. Der Wickel kann dann leicht von der Aufwickelwalze --17-- abgezogen werden. 



   Setzt man an die Stelle des dargestellten   Riementriebes --13,   18, 19--, der durch einen Rundschnurring mit entsprechend geformten Riemenscheiben gebildet wird, einen Zahnriementrieb, der im Gegensatz zum Rundschnurring in Längsrichtung unelastisch ist und damit eine zwangsläufige Drehung der Aufwickelwalze --17-- in Abhängigkeit von der Riemenscheibe --13-- bewirkt, muss die Riemenscheibe -   gegenüber   der Aufwickelwalze --17-- durch eine Rutschkupplung getrennt sein.

   Diese kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass zwischen der Riemenscheibe --18-- und der davon unabhängig drehbar gelagerten Aufwickelwalze --17-- eine Reibscheibe --27-- eingelegt wird, die über eine Andruckfeder --28-- am freien Ende der Aufwickelwalze --17-- mit Hilfe einer   Flügelmutter --29--,   die auf die Achse --16-- der Aufwickelwalze --17-- aufschraubbar ist, gegen die Reibscheibe --27-- angedrückt wird. Auch auf diese Weise ist trotz der zwangsläufigen Übersetzung ein "Schlupf" zwischen der antreibenden Bandrolle --21-- einerseits und der Aufwickelwalze --17-- anderseits gewährleistet. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Regulierung der Abzugskraft auf der Innenseite des Rahmenteiles-l-koaxial zur Spannstange-3-- eine Reibscheibe-30-- befestigt. Mit Hilfe der   Flügelschraube --11-- und   der   Druckfeder --12-- drückt   der Rahmenteil --2-- über die eingelegte Bandrolle --21-- die lose auf der Spannstange --3-- gelagerte Riemenscheibe --13-- gegen diese Bremsscheibe --30--, so dass entsprechend der Federvorspannung die auf die Bandrolle --21-- wirkende Bremskraft einreguliert werden kann. 



   An den beiden Rahmenteilen --1, 2-- sind jeweils Mittel, beispielsweise in Form von Gewindebohrungen --31--, vorgesehen, die es erlauben, den Abstand der beiden   Laufräder --8-- eines Rahmenteiles     --1, 2-- zueinander   zu variieren. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die   Laufräder --8--   jeweils auf Achsbolzen gelagert, die an ihrem freien Ende einen Gewindeansatz aufweisen, über den der jeweilige Achsbolzen in der Gewindebohrung --31-- gehalten ist. Hiedurch ist in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser möglich. 

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   The invention relates to a winding device movable in the circumferential direction around a pipeline on impellers for applying an anti-corrosion tape while unwinding from a tape roll, with two frame parts aligned parallel to one another, which can be displaced relative to one another via a tensioning rod which is used to support the tape roll and about the axis of the
Tension rod are pivotally connected to each other, with an angle arm which is pivotally and lockably mounted on one end of a frame part in the frame plane and which extends at a distance from the tension rod with its other angled end and is held on the other frame part,

   being on a frame part at a distance from the axis of the tension rod and parallel to it
Winding roller is mounted for receiving a separating intermediate layer and for which a drive device is provided.



   In known winding devices of the type mentioned, the winding roller for the separating intermediate layer is driven via one of the impellers by which the device is held on the tube to be wound. As a result, during one revolution of the entire device around the tube, due to the changing weights and the different contact forces when the intended operation is carried out by hand, it is not ensured that the roller driving the winding roller is always pressed against the tube with the force required for the drive.

   In addition, the tubes to be wound, in particular large tubes, are not exactly round in practice, so that it can happen that the roller driving the take-up roller does not turn when there is insufficient contact pressure, or even lifts off when the tube is deformed, and then the separating intermediate layer does not is wound up, which forms disruptive loops. There is also the risk that the separating intermediate layers, which are often made of paper, will tear and the winding process must first be interrupted until a new winding spool is used for the separating intermediate layer.



   According to the invention, the disadvantages mentioned are avoided in a winding device of the type mentioned at the outset in that the tape roll as drive device for the winding roller is connected to the latter and the winding roller is given a higher winding speed than the tape roll receives through the unwinding process, and the connection has a "slip." "between the rotation of the tape roll and the rotation of the take-up roller. Since the winding roller for the separating intermediate layer is driven directly by the tape roll in this way, it is ensured that the separating intermediate layer is handled without problems.

   The fact that the drive of the take-up roller is designed in such a way that it receives a greater angular velocity than the driving tape roll due to the unwinding process also ensures that the separating intermediate layer is always kept taut and the formation of loops is avoided. The fact that the driving connection between the tape reel and the winding roller allows a “slip” also ensures that the length of the separating intermediate layer to be wound up as the winding progresses per revolution of the winding roller is compensated for. The tension acting on the separating intermediate layer can be kept approximately constant in the areas that are considered in practice, so that it is also ensured that the separating intermediate layer does not tear on the winding roller as the winding diameter increases.



   In an advantageous further embodiment of the subject matter of the invention, the drive device can be a belt drive. It is simple in structure, easy to maintain and insensitive to contamination. In addition, the gear ratio can be changed in special cases in a simple manner, since only one or both pulleys need to be replaced. The belt can be longitudinally elastic, as a result of which the necessary “slippage” between the driving pulleys and the pulley connected to the winding roller is accomplished in a simple manner. Incidentally, it is particularly advantageous if a belt with a circular cross section is used, since this allows the necessary relative movement between the belt pulley and belt with a correspondingly semicircular groove on the belt pulley.



   While the designs described above result in an essentially undefined "slip", in another embodiment according to the invention the belt drive can have a toothed belt, a belt pulley, preferably the belt pulley assigned to the winding roller, being provided with an adjustable slip clutch. As with a gear transmission, the toothed belt causes a certain forced running between the belt pulley assigned to the belt reel and the belt pulley assigned to the winding roller. The required "slip" is the

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B. Pipe surface of the pipe to be wound is pressed --9--.

   If you now move the device by hand in the direction of arrow --23-- around the circumference of the pipe, the anti-corrosion tape is pulled off the tape roll --21--, which rotates in the direction of arrow --24--. Since the belt reel - is firmly connected to the pulley --13--, but this can be freely rotated on the tension rod --3--, the winding roller --17-- is simultaneously rotated in the same direction via the belt --19-- (Arrow 25) turned. Due to the translation between the pulley --13-- and the pulley --18--, the take-up roller --17-- tries to advance.

   However, this is prevented by the separating intermediate layer --22-- fixed on the take-up roller, so that the belt --19-- slips on the small pulley --18-- due to the somewhat lower wrap angle, so that the take-up roller --17 - can only rotate according to the pull-off speed of the anti-corrosion tape or the separating intermediate layer --22-- and always keeps the separating intermediate layer --22-- under a certain tension. As soon as the winding process is finished, the part of the corrosion protection tape --26-- running to the pipe --9-- is cut off, while the intermediate layer --22-- does not need to be separated. Now it is possible to start again with new wrapping, be it for another layer or at a new welding point.

   As soon as the tape roll is completely used up, the separating intermediate layer --22-- can be easily removed from the take-up roller --17--. For example, in the case of siliconized paper, the paper roll on the take-up roll is slightly rotated further in the winding direction after tearing off while the roll is held and released by the take-up tension. The roll can then be easily pulled off the take-up roller --17--.



   If you replace the belt drive shown --13, 18, 19--, which is formed by a round cord ring with appropriately shaped pulleys, a toothed belt drive which, in contrast to the round cord ring, is inelastic in the longitudinal direction and thus an inevitable rotation of the winding roller - 17-- depending on the pulley --13--, the pulley - compared to the take-up roller --17-- must be separated by a slip clutch.

   This can be designed, for example, in such a way that a friction disc --27-- is inserted between the pulley --18-- and the take-up roller --17--, which is rotatably mounted independently of it, which is attached to the free end via a pressure spring --28-- the take-up roller --17-- is pressed against the friction disc --27-- by means of a wing nut --29--, which can be screwed onto the axis --16-- of the take-up roller --17--. In this way too, despite the inevitable translation, a "slip" between the driving belt reel --21-- on the one hand and the take-up roller --17-- on the other hand is guaranteed.



   In the exemplary embodiment shown, a friction disk 30-- is fastened on the inside of the frame part 1, coaxially to the tension rod 3, in order to regulate the pulling force. With the help of the wing screw --11-- and the compression spring --12-- the frame part --2-- presses the belt pulley --21-- which is loosely mounted on the tension rod --3-- on the belt pulley --13-- - against this brake disc --30--, so that the braking force acting on the belt reel --21-- can be adjusted according to the spring preload.



   Means, for example in the form of threaded holes --31--, are provided on each of the two frame parts --1, 2--, which allow the distance between the two wheels --8-- of a frame part --1, 2- - to vary with each other. In the illustrated embodiment, the impellers --8-- are each mounted on axle bolts, which have a threaded attachment at their free end, via which the respective axle bolt is held in the threaded bore --31--. This enables adaptation to different pipe diameters in a simple manner.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. In Umfangsrichtung um eine Rohrleitung auf Laufrädern bewegbares Wickelgerät zum Aufbringen eines Korrosionsschutzbandes unter Abwickeln von einer Bandrolle mit zwei parallel zueinander ausgerichteten Rahmenteilen, die über eine gleichzeitig der Lagerung der Bandrolle dienende Spannstange gegeneinander verschiebbar und um die Achse der Spannstange gegeneinander verschwenkbar verbunden sind, mit einem Winkelarm, der mit einem Ende auf einem Rahmenteil in der Rahmenebene schwenk- und feststellbar gelagert ist und der mit seinem andern abgewinkelten Ende mit Abstand zur Spannstange verläuft und am andern Rahmenteil gehalten ist, PATENT CLAIMS: 1. In the circumferential direction around a pipe on impellers movable winding device for applying a corrosion protection tape while unwinding from a tape reel with two frame parts aligned parallel to one another, which are displaceable relative to one another via a tensioning rod which serves to support the tape reel and are pivotably connected to one another about the axis of the tensioning rod, with an angle arm which is pivotally and fixably mounted on one frame part in the frame plane and which extends at a distance from the tension rod with its other angled end and is held on the other frame part, wobei an einem Rahmenteil mit Abstand zur Achse der <Desc/Clms Page number 4> Spannstange und parallel zu dieser verlaufend eine Aufwickelwalze zur Aufnahme einer Trennzwischenlage gelagert ist und für die eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Bandrolle (21) als Antriebsvorrichtung (13,18, 19) für die Aufwickelwalze (17) mit dieser verbunden ist und der Aufwickelwalze (17) eine grössere Wickelgeschwindigkeit erteilt als sie die Bandrolle (21) durch den Abwickelvorgang erhält, und die Verbindung einen "Schlupf" zwischen der Drehung der Bandrolle (21) und der Drehung der Aufwickelwalze (17) ermöglicht. being on a frame part at a distance from the axis of <Desc / Clms Page number 4> Tensioning rod and a winding roller running parallel to this for receiving a separating intermediate layer and for which a drive device is provided, characterized in that the belt roll (21) is connected to the winding roller (17) as a drive device (13, 18, 19) for the winding roller is and the winding roller (17) gives a higher winding speed than it receives the tape roll (21) by the unwinding process, and the connection allows a "slip" between the rotation of the tape roll (21) and the rotation of the winding roller (17). EMI4.1 Riementrieb einen Zahnriemen aufweist, wobei eine Riemenscheibe, vorzugsweise die der Aufwickelwalze (17) zugeordnete Riemenscheibe (18), mit einer einstellbaren Rutschkupplung (27,28, 29) versehen ist. EMI4.2 dass die auf der Spannstange (3) gelagerte Riemenscheibe (13) mit dem Wickelkern der Bandrolle (21) und mit einer einstellbaren Bremse (30) verbunden ist. EMI4.1 The belt drive has a toothed belt, a belt pulley, preferably the belt pulley (18) associated with the winding roller (17), being provided with an adjustable slip clutch (27, 28, 29). EMI4.2 that the pulley (13) mounted on the tensioning rod (3) is connected to the winding core of the tape roll (21) and to an adjustable brake (30).
AT844578A 1978-10-05 1978-11-27 IN THE EXTERNAL DIRECTION OF A PIPE LINE WHICH MOVES ON WHEELS WHEELS TO APPLY A CORROSION PROTECTION TAPE AT360288B (en)

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EP0121674A1 (en) * 1983-04-11 1984-10-17 CRC Pipeline International, Inc. Tape machine support
EP0471931A1 (en) * 1990-08-22 1992-02-26 Denso-Chemie Wedekind KG Winding device

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