<Desc/Clms Page number 1>
Verbindung gleichachsiger Dampfturbinen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Dampfturbinenanordnung, die für diejenigen Fälle bestimmt ist, wo zwei oder mehr getrennte Dampfturbinen für sich oder zusammen eine gemeinschaftliche Welle in demselben Sinne umtreiben, also insbesondere bei der Verwendung der Dampfturbinen für den Antrieb von Schiffen.
Die Krtindung macht von der Anordnung Gebrauch, das Laufrad einer Dampfturbine auf einer hohlen Welle anzubringen, die in ihrem Innern eine frei durchgehende oder eingelagerte volle Welle aufnimmt und sie erreicht für diesen Fall das, was für getrennt nebeneinander liegende Welen bei Landdampfturbinen bereits bekannt ist, nämlich mittels einer längverschiebbaren Kupplung dsa Laufrad der einen Turbine von dem der anderen unabhängig einstellbar zu machen.
Und zwar wird dies erreicht durch die Anbringung der längsbeweglichen Kupplung zwixhen der vollen und dar hohlen Welle derart, dass der von der Kupplung abhängige Teil der auf der hohlen Welle befindlichen Turbine in achsialer Richtung gegen ihre übrigen Teile einstellbur gemacht ist, wobei die Kupplung durch ihre Längsbeweglichkeit die einstellung gestattet.
EMI1.1
zusammenhängenden Laufradschaufeln sowie Dichtungsteile in achsialer Richtung für die betreffende Turbine unabhängig von der Einstellung in den anderen auf dieselbe gemeinschaftlicheWelleareitendenTurhinenvorzunehment.
Die Kupplung wird ausrückbar gewählt. damit man in der Lage ist, die hohle Welle mit ihrer Turbine stillzustellen, wenn diese Turbine ausser Betrieb bleiben soll.
In beispielsweiser Ausführungsform ist die Erfindung durch einen Längsschnitt schematisch in der Zeichnung veranschaulicht.
Ks bezeichnet A die hohle Welle der Turbine, welche die bei und B2 geführte durchgehendeh Welle H umschliesst, K die Kupplung, die die wellen A und II miteinander
EMI1.2
achsialer Richtung gegen die entsprechenden Teile am feststehenden Gehäuse, das Leitrad der Turbine und die Gegenrige der Labyrinthdichtung einzustellen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Connection of coaxial steam turbines.
The subject of the invention is a steam turbine arrangement, which is intended for those cases where two or more separate steam turbines drive a common shaft in the same sense, in particular when using the steam turbines for propulsion of ships.
The Krtification makes use of the arrangement to mount the impeller of a steam turbine on a hollow shaft, which in its interior receives a freely continuous or embedded full shaft and in this case it achieves what is already known for separately adjacent shafts in land steam turbines, namely to make the impeller of one turbine independently adjustable from that of the other by means of a longitudinally displaceable coupling.
This is achieved by attaching the longitudinally movable coupling between the full and hollow shaft in such a way that the part of the turbine located on the hollow shaft which is dependent on the coupling is made adjustable in the axial direction against its other parts, the coupling being made by its Longitudinal mobility allows adjustment.
EMI1.1
related impeller blades as well as sealing parts in the axial direction for the turbine in question, regardless of the setting in the other turbines running on the same common shaft.
The clutch is chosen to be disengageable. so that one is able to shut down the hollow shaft with its turbine if this turbine is to remain out of operation.
In an exemplary embodiment, the invention is illustrated schematically by a longitudinal section in the drawing.
Ks denotes A the hollow shaft of the turbine, which encloses the continuous shaft H guided at and B2, K the coupling which connects shafts A and II
EMI1.2
axial direction against the corresponding parts on the stationary housing, the stator of the turbine and the counterpart of the labyrinth seal.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.