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Die Erfindung bezieht sich auf einen Enteiser für Autoschlösser, mit einer eine Heizwendel aufweisenden und an den zwecks Auftauen zu erwärmenden Bauteil andrückbaren Heizplatte.
Wie aus der DE-OS 2045124 entnehmbar, sind Türschlossenteiser bekanntgeworden, bei denen eine an das Schloss drückbare Platte an einem Feuerzeug montiert ist und bei dessen Betätigung erwärmt wird. Diese Konstruktion hat den Nachteil, dass von der Flamme der Lack von z. B. Autotüren beschädigt werden kann. Auch ist die Funktionstüchtigkeit bei stürmischem Wetter oder Regen äusserst fraglich.
Aus einer andern Konstruktion ist eine an das vereiste Schloss einer Autotür andrückbare Heizplatte mit einer Heizwendel bekannt, die zur Stromversorgung kurzzeitig an die Autobatterie anschliessbar ist.
Abgesehen davon, dass es zeitraubend und umständlich wäre, die Drähte jedesmal an die Batterie anzuschliessen und hiezu z. B. den Rücksitz aus dem Auto zu entfernen, wird man wohl kaum an die Autobatterie herankommen, wenn die Autoschlösser vereist sind (US-PS Nr. 3, 379, 854).
Ein handliches Gerät zeigt die CH-PS Nr. 416873, bei welchem ein in ein Autoschloss einführbarer Metallstreifen mittels einer Taschenlampenbatterie erwärmt wird. Derartige Geräte haben jedoch den Nachteil, dass bei dem seltenen Gebrauch die Batterie sicherlich leer ist, wenn man sie wirklich einmal
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Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Enteiser für Autoschlösser, bei dem die oberwähnten Nachteile dadurch beseitigt sind, dass erfindungsgemäss zum Erwärmen der Heizplatte deren Heizwendel an einen an sich bekannten Handdynamo angeschlossen ist.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung eines Schlossenteisers hat den Vorteil, dass sie eine robuste und jederzeit einsatzbereite Konstruktion darstellt, die auch infolge ihrer kleinen Abmessungen von jedem Autofahrer - bei allfälliger Erfordernis - mit sich geführt werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Enteisers in Seitenansicht, teilweise geschnitten, gezeigt. Bei diesem ist in einem Gehäuse-l-ein Handdynamo untergebracht, dessen Betätigung über einen Schwenkhebel --2-- erfolgt. Aus Handlichkeitsgründen weist das Gehäuse in seinem oberen Endbereich einen etwas abgebogenen Abschnitt --3-- auf. An der oberen Stirnfläche --4-- dieses Abschnittes ist eine Heizplatte --5-- vorgesehen, in der eine mittels Zuführungen - an den Dynamo angeschlossene Heizwendel --7-- untergebracht ist.
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The invention relates to a deicer for car locks, with a heating plate which has a heating coil and can be pressed onto the component to be heated for thawing.
As can be seen from DE-OS 2045124, door lock deicers have become known in which a plate that can be pressed against the lock is mounted on a lighter and is heated when it is actuated. This construction has the disadvantage that the paint from z. B. Car doors can be damaged. The functionality in stormy weather or rain is extremely questionable.
From another construction, a heating plate which can be pressed onto the icy lock of a car door and has a heating coil is known, which can be briefly connected to the car battery for the power supply.
Apart from the fact that it would be time-consuming and cumbersome to connect the wires to the battery each time and to do this, e.g. B. to remove the back seat from the car, you will hardly get to the car battery when the car locks are iced (US Pat. No. 3, 379, 854).
CH-PS No. 416873 shows a handy device in which a metal strip that can be inserted into a car lock is heated by means of a flashlight battery. Such devices have the disadvantage, however, that when rarely used, the battery is certainly empty if you really use it
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The subject of the invention is now a deicer for car locks, in which the above-mentioned disadvantages are eliminated in that, according to the invention, the heating coil is connected to a hand dynamo known per se for heating the heating plate.
The design of a lock deicer according to the invention has the advantage that it represents a robust construction which is ready for use at any time and which, due to its small dimensions, can be carried by any motorist, if necessary.
In the drawing, an exemplary embodiment of the deicer according to the invention is shown in a side view, partially in section. In this case, a hand dynamo is housed in a housing-l, which is actuated via a swivel lever --2--. For reasons of manageability, the housing has a slightly bent section --3-- in its upper end area. A heating plate --5-- is provided on the upper end face --4-- of this section, in which a heating coil --7-- is connected by means of feeders - connected to the dynamo.
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