AT353857B - Beleuchtungsvorrichtung fuer eine feldeffekt- fluessigkristallanzeige sowie verfahren zur herstellung der beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung fuer eine feldeffekt- fluessigkristallanzeige sowie verfahren zur herstellung der beleuchtungsvorrichtung

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AT353857B
AT353857B AT60378A AT60378A AT353857B AT 353857 B AT353857 B AT 353857B AT 60378 A AT60378 A AT 60378A AT 60378 A AT60378 A AT 60378A AT 353857 B AT353857 B AT 353857B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Feldeffekt-Flüssigkristallanzeige mit einer als Lichtverteiler dienenden, auf der Rückseite der Flüssigkristallanzeige angeordneten, lichtleitenden Platte, die eine verdickte Schmalseite aufweist, an welcher in einer Aussparung wenigstens eine Lichtquelle angeordnet ist, wobei diese Aussparung die Lichtquelle zu einem kleineren Bruchteil ihrer Oberfläche umschliesst. 



   Feldeffekt-Flüssigkristallanzeigen mit seitlichen Beleuchtungseinrichtungen für einen Lichteintritt parallel zur Plattenebene der   Flüssigkristallzelle   bzw. an der Kante der Schmalseite der Flüssigkristallzelle sind in verschiedenen Anordnungen und Ausführungsformen   z. B.   nach DE-OS 2310219 und Electronic Design 14, July 5,1974 sowie 16, August 2,1974 bekannt. Derartige zusätzliche Fremdlichtquellen sind für die Ablesbarkeit im Dunkeln unerlässlich. 



   Aus der US-PS Nr. 3, 840, 695 ist insbesondere eine Beleuchtungseinrichtung bekannt, bei der die zur Lichtleitung dienende Platte eine verdickte Schmalseite aufweist, die mit einer Aussparung versehen ist, welche die Lichtquelle nur zu einem Bruchteil ihrer Oberfläche umfasst. Die restliche Oberfläche der Lichtquelle wird durch einen separaten Bauteil umgeben, so dass sich insgesamt eine zusammengesetzte Bauweise ergibt. Diese zusammengesetzte Bauweise führt aber zu einer schlechten Lichtankopplung und damit zu hohen Lichtverlusten. Sie bedingt dementsprechend einen höheren energetischen Aufwand. 



   Bei den ferner bestehenden marktgängigen Ausführungsarten ist die Lichtausbeute gleichfalls wegen mangelhafter Kopplung der Lichtstrahlen zum zu beleuchtenden Medium hin schlecht. Die Verteilung der Lichtintensität über die gesamte Plattenoberfläche ist ungleichmässig oder ungenügend zur Ablesung im Dunkel. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hohen Übertragungswirkungsgrad der Lichtenergie und eine gleichmässige Lichtverteilung auf der gesamten Plattenoberfläche zu erzielen und jegliche störenden spiegelnden Reflexionen zu vermeiden. 



   Im weiteren soll die Beleuchtungsvorrichtung derart ausgebildet sein, dass deren wirtschaftliche, auf grosse Stückzahlen ausgerichtete Massenfertigung möglich ist, ohne dass aufwendige fabrikationstechnische Massnahmen erforderlich sind. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Aussparung von der der Flüssigkristallanzeige abgewandten Oberfläche der Platte zugänglich ist, dass die Lichtquelle zum grösseren Teil ihrer Oberfläche von der Aussparung umschlossen wird, dass die von der Flüssigkristallanzeige abgewandte Oberfläche der Platte glatt ist, dass auf der der   Flüssigkristallanzeige   zugewandten Oberfläche der Platte, der Oberfläche der verdickten Schmalseite, und den Stirnflächen der Platte eine durchgehende, teillichtdurchlässige und teilreflektierende Schicht vorgesehen ist, und dass die besagte Platte aus einem einheitlichen Körper besteht. 



   An Hand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen : Fig. l eine Beleuchtungsvorrichtung in Schnittdarstellung mit schematisch dargestellter Feldeffekt-Flüssigkristallanzeige, Fig. 2 eine Variante einer Beleuchtungsvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2a die Beleuchtungvorrichtung Fig. 2 in stirnseitiger Ansicht, Fig. 3 das Montageprinzip einer auf einer Schaltungsplatte aufgebauten Beleuchtungsvorrichtung. 



   Nach Fig. 1 umfasst eine bevorzugte Beleuchtungsvorrichtung eine lichtleitende Platte --1--, eine aus einer Mikrolampe bestehende, in eine Aussparung --13-- eingelassene Lichtquelle --2-- sowie einen Reflektor --40--. Die Platte-l-weist eine verdickte Schmalseite --12-- auf, in welcher in einer von 
 EMI1.1 
    --3-- abgewandten Oberfläche --4-- der Platte --1-- zugänglichen,sacklochförmigen     Aussparung --13-- die Lichtquelle --2-- formschlüssig   eingebracht ist. Die von der   Flüssigkristallanzeige --3-- abgewandte Oberfläche --4-- der Platte --1-- ist   glatt.

   Die der Flüssigkristallanzeige zugewandten   Oberfläche --19-- der Platte --1-- sowie   die   Oberfläche --16-- einer   verdickten Schmalseite --12-- und die   Stirnflächen --17, 18-- sind   mit einer durchgehenden   teillichtdurchlässigen   und teilreflektierenden Schicht --60-- versehen. 



   Im derart gebildeten Lampenkopf --15-- wird das durch die Lichtquelle --2-- emittierte und für einen Nachtbetrieb der   Flüssigkristallanzeige --3-- notwendige   Licht an der glatten   Oberfläche --4-- reflektiert   und an der der   Flüssigkristallanzeige --3-- zugewandten Oberfläche --19-- ausgekoppelt   bzw. in die   Flüssigkristallanzeige --3-- eingestrahlt,   womit eine kontrastreiche und sichere Ablesung der dargestellten Informationen möglich ist. 

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   Dabei wird eventuell aus der glatten   Oberfläche     Platte-l-austretendes   Licht durch einen durch eine Luftschicht getrennten Reflektor --40-- in die   Platte-l-zurückgestrahlt.   



   Die Betrachtungsrichtung eines die Anzeige ablesenden   Beobachters --B-- ist   durch einen Pfeil angedeutet. 



   Die lichtleitende Platte-l-besteht aus Polymethacrylsäureester, dient als Lichtverteiler und ist in einem Druckguss-Verfahren aus einem Stück hergestellt. Ebenfalls geeignet sind zum selben Zweck lichtleitende Platten-l-aus Polystyrol durchsichtigen Thermoplasten oder formgepresstem Glas. 



   Als Schicht --60-- haben sich Mischungen, bestehend aus transparenten Pigmenten und einem ebenfalls transparenten Bindemittel bewährt, wobei Pigmente und Bindemittel zueinander unterschiedliche
Brechnungskoeffizienten aufweisen. 



   Besonders geeignet sind zu diesem Zweck Pigmente in Schuppenform aus Glasflocken, pulverisiertem
Glimmer, natürlichem oder künstlichem Fischsilber und Bindemittel auf Acrylharz- oder Nitrobasis. 



   Ebenfalls lassen sich durch Beimengen von löslichen Farbstoffen beliebige Einfärbung der Schicht - erzielen. 



   Die Dicke der Schicht --60-- ist derart gewählt, dass eine Transparenz für weisses Licht in der
Grössenordnung von einigen Prozenten, jedenfalls weniger als 20% entsteht. 



   Die Ausführungsbeispiele Fig. 1 bis 3 sind insbesondere für Feldeffekt-Flüssigkristallanzeigen, z. B. 



   Drehzellen, geeignet. Dabei haben sich Dicken der lichtleitenden   Platten --1-- von 0, 4   bis 1 mm als besonders zweckmässig erwiesen, wobei die Höhe des Lampenkopfes --15-- entsprechend der Länge der verwendeten Lichtquelle --2-- (Mikrolampe) die Platte --1-- überragt. Die minimale Dicke einer lichtleitenden Platte-l-aus Plexiglas beträgt bei ausreichender Ausleuchtung einer 20 mm langen
Anzeigefläche 0, 4 mm. 



   Wie eingangs dargestellt bewirkt der   Reflektor --40-- eine optimale,   über die ganze Anzeigefläche gleichmässige Lichtverteilung. Die erfindungsgemässe Schicht --60-- weist jedoch bereits derart gute
Reflexionseigenschaften auf, dass bei Tagesbetrieb (Reflexionsbetrieb) bereits an dieser Schicht --60-- das einfallende Licht in ausreichendem Masse zurückgestrahlt wird für eine kontrastreiche Ablesung der   Flüssigkristallanzeige --3--.   Da die   Schicht --60-- unmittelbar   hinter der   Flüssigkristallanzeige --3--   liegt, werden störende Parallaxen auf ein Minimum reduziert. 



   Bei Nachtbetrieb (Transmissionsbetrieb) wird an der glatten, von der Flüssigkristallanzeige --3-- abgewandten   Oberfläche --4-- der lichtleitenden Platte --1-- relativ   wenig Licht ausgekoppelt, so dass der
Reflektor --40-- nicht unbedingt zum Betrieb erforderlich ist. 



   Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades, vor allem in batteriegespeisten Geräten wichtig, hat sich ein Reflektor --40-- bestehend aus einer Aluminiumfolie von zirka 50 pm Dicke als nützlich erwiesen. 



  Damit eine gedrängte Bauweise in Verbindung mit der Steuerelektronik der   Flüssigkristallanzeige --3--   möglich ist, empfiehlt es sich diese Aluminiumfolie aussenseitig mit einer isolierenden Kunststoff-Folie zu versehen. Eine derartige, auf geeignete Masse zugeschnittene Folie kann entweder lose unter die Platte - unterlegt oder durch thermisches Siegeln, vorzugsweise unter dem Lampenkopf --15-- befestigt werden. 



   Eine weitere Möglichkeit für die Befestigung des Reflektors --40-- ist in den Fig. 2 und Fig. 2a dargestellt. Die Längskanten der lichtleitenden Platte-l-sind unter einem Winkel a von   20    nach innen geneigt, Fig. 2a, dadurch kann der Reflektor --40-- seitlich hochgebogen werden und bleibt in einem Abstand von der   Oberfläche     Platte-l-fixiert.   Winkel a von 10 bis   30    erlauben einen Reflektor --40-- aus Aluminiumfolie sicher zu fixieren. 



   Besonders gute Reflexion wurde, wie in   Fig. l,   2,2a dargestellt, mit Reflektoren --40-- erzielt, welche zur Aufrechterhaltung einer dünnen Luftschicht zwischen der   Oberfläche --4-- und   dem Reflektor   --40-- in einem   Abstand von einigen Zentelmillimetern gehalten sind. 



   Der   Reflektor --40-- benötigt   keine spezielle Struktur bzw. Mattierung, da eine unerwünschte Spiegelwirkung durch die vorgelagerte, teillichtdurchlässige Schicht --60-- verhindert wird. 



   In Fig. 3 ist eine Schaltungsplatte --100-- dargestellt, welche rückseitig die   Leiterbahnen --101-- zum   Anschluss einer Lichtquelle --2-- aufweist. Die Anschlüsse der Lichtquelle --2-- (Mikrolampe) sind mit der Leiterbahn --101-- verbunden, so dass die Beleuchtungsvorrichtung, charakterisiert durch die lichtleitende Platte-l-mit der in der Platte --1-- enthaltenen Aussparung --13-- auf die Schaltungsplatte --100-aufgesetzt werden kann. 

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   Dies ergibt die Möglichkeit einer vereinfachten Montage und stellt insbesondere eine reparatur- freundliche Anordnung dar, da zum Auswechseln der Beleuchtungsanordnung samt Flüssigkristallzelle die
Lichtquelle nicht demontiert zu werden braucht. 



   Die gesamte Konstruktion der Beleuchtungsvorrichtung ist auf eine rationelle Massenfertigung ausgerichtet. Es wurde   z. B.   darauf geachtet, dass zum Aufbringen der Schicht --60-- keine langwierigen und insbesondere bei kleinen Objekten manuell durchzuführende Abdeck-Operationen von nicht zu beschichtenden Teilen vorangehen müssen. 



   In praxi können die lichtleitenden Platten-l-mit der glatten   Oberfläche --4-- auf   eine Klebefolie aufgelegt werden und durch eine oder mehrere Farbspitz-Pistolen auf den Mantelflächen und Deckflächen mit einer Schicht --60-- in einem Arbeitsgang versehen werden. 



   Die erfindungsgemässe Beleuchtungsvorrichtung weist insbesondere den Vorteil auf, dass durch eine glatte, von der Flüssigkristallanzeige   abgewandte Oberfläche-4-- eine   über die ganze Anzeigefläche einheitliche Nachtausleuchtung der Flüssigkristallanzeige erzielt wird bzw. durch einen zusätzlichen Reflektor --40-- optimiert wird. 



   Ein beispielsweise direkt durch Beschichten der Oberfläche mit reflextierender Farbe erzielter Reflektor würde zu einer Verringerung der Qualität der Lichtleitung führen, so dass in der Nähe des Beleuchtungselementes (Lampe) wesentlich mehr Licht ausgekoppelt würde, als am entgegengesetzten Ende. 



   Ausserdem ermöglicht eine erfindungsgemässe Beleuchtungsvorrichtung den Raumbedarf für eine für Tag- und Nachtbetrieb geeignete Feldeffekt-Flüssigkristallanzeige zu reduzieren. Dies ist von besonderer Bedeutung beim Einbau dieser Anzeigen in portable elektronische Geräte, insbesondere Armbanduhren usw. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Beleuchtungsvorrichtung für eine   Feldeffekt-Flüssigkristallanzeige   mit einer als Lichtverteiler dienenden, auf der Rückseite der Flüssigkristallanzeige angeordneten, lichtleitenden Platte, die eine verdickte Schmalseite aufweist, an welcher in einer Aussparung wenigstens eine Lichtquelle angeordnet ist, wobei diese Aussparung die Lichtquelle zu einem kleineren Bruchteil ihrer Oberfläche umschliesst, 
 EMI3.1 
 den Stirnflächen (17, 18) der Platte   (1)   eine durchgehende,   teillichtdurchlässige   und teilreflektierende Schicht (60) vorgesehen ist, und dass die besagte Platte   (1)   aus einem einheitlichen Körper besteht.

Claims (1)

  1. 2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (60) aus einem transparenten Pigment und einem transparenten Bindemittel besteht, wobei Pigment und Bindemittel zueinander unterschiedliche Brechungskoeffizienten aufweisen.
    3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Dicke der Schicht (60) so gross ist, dass ihre Durchlässigkeit für sichtbares Licht kleiner als 20% ist.
    4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d g e k e n n z e i c h net, dass die transparenten Pigmente schuppenförmig sind, aus Glasflocken, Fischsilber oder pulverisiertem Glimmer bestehen, und dass das Bindemittel ein Klarlack auf Acrylharz- oder Nitrobasis ist.
    5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem an der von der von der Flüssigkristallanzeige abgewandten Oberfläche der Platte angeordneten Reflektor, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Längskanten der lichtleitenden Platte (1) unter einem Winkel a von 10 bis 30 nach innen geneigt sind, und dass der Reflektor (40) randseitig durch Umbiegen an der lichtleitenden Platte (1) fixiert ist.
    6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Lichtquelle lose oder formschlüssig in EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4>
    7. Verfahren zur Herstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) inklusive ihrer verdickten Schmalseite (12) auf der von der Flüssigkristallanzeige (3) abgewandten Seite mit Klebeband abgedeckt wird, und dann auf die der Flüssigkristallanzeige (3) zugewandte Oberfläche (19) der Platte (1), die Oberfläche (16) der verdickten Schmalseite (12) und die Stirnflächen (17,18) in einem Arbeitsschritt die vorzugsweise durchgehende Schicht (60) aufgebracht wird.
    8. Verfahren zur Herstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7 mit einem an der von der von der Flüssigkristallanzeige abgewandten Oberfläche der Platte angeordneten Reflektor, da- EMI4.1
AT60378A 1975-09-23 1978-01-27 Beleuchtungsvorrichtung fuer eine feldeffekt- fluessigkristallanzeige sowie verfahren zur herstellung der beleuchtungsvorrichtung Expired AT353857B (de)

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