Claims (1)
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besitzen, in die die Schablonen behufs Transportes zur Druckstelle einfallen.
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own, in which the stencils fall for transport to the printing point.
5. Adressiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter halb der Vertiefungen (25) der Umfangsrippen (24) des Schablonenträgers in diesem Farbkissen (57) vorgesehen sind, auf welche die Schablonen zu liegen kommen, so dass bei dem Zu- sammentreffen der letzteren mit den zu adressierenden Gegenständen die Adressen auf letztere aufgetragen werden.
5. Addressing machine according to claims 1 to 4, characterized in that under half of the depressions (25) of the circumferential ribs (24) of the stencil carrier in this ink pad (57) are provided on which the stencils come to rest, so that in the case of - When the latter meets the objects to be addressed, the addresses are applied to the latter.
6. Adressiermaschine nach den Ansprüchen l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den die Schablonen auf dem Schablonenträger (5) festhaltenden Fingern (26, 27) je ein beweglicher Ji'ingel' (27) mit je zwei feststehenden Fingern (26) unter dem Einflusse einer Daumenfläche (33) zusammenwirkt.
6. Addressing machine according to claims 1 to 5, characterized in that of the fingers (26, 27) holding the stencils on the stencil carrier (5) each have a movable Ji'ingel '(27) with two fixed fingers (26) below the influence of a thumb surface (33) cooperates.
7. Adressiermaschine nach den Ansprüchen l bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der die zu adressierenden Gegenstände führenden und gleichzeitig als Druckwiderlage dienenden Walze (3) nachgiebige Registerbolzen (64') vorgesehen sind, durch welche die zu adressierenden Gegenstände in die richtige Lage gegenüber den Schablonen gebracht werden.
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worauf eine jede Schablone der Wirkung eines Exzenters (43) ausgesetzt wird. welches die obere Kante der Schablone vorbewegt und in Berührung mit der Gummiwalze (42') bringt und mit deren Hilfe die Schablone gegen den im Troge angeordneten Anschlag (42) oder gegen die bereits aufgestapelten Schablonen führt.
7. Addressing machine according to claims l to 6, characterized in that flexible register pins (64 ') are provided on the roller (3) which leads the objects to be addressed and simultaneously serves as a pressure counter, through which the objects to be addressed are in the correct position opposite the stencils.
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whereupon each template is exposed to the action of an eccentric (43). which moves the upper edge of the stencil forward and brings it into contact with the rubber roller (42 ') and with the help of which guides the stencil against the stop (42) arranged in the trough or against the already stacked stencils.