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Die Erfindung betrifft eine Bandschelle, gebildet aus einem Bodenteil als Bandauflage und einem den
Bodenteil überwölbenden Oberteil als Bandrückhaltemittel mit einer Bandhalteseite und einer zwischen
Bodenteil und Oberteil vorhandene Öffnung, wobei am Bodenteil der Bandschelle Befestigungslaschen vorgesehen sind und der Oberteil auf der das Band spannenden Seite mit Rückhaltezähnen versehen ist und seitlich angeordnete Auflagekanten als Ansatzstelle für ein Spannwerkzeug aufweist.
Bei Befestigungen von beispielsweise Schläuchen aus elastischem Material an Rohren, Rohrstücken,
Ventilen usw. wird meistens ein Flachband aus Stahl ein-oder mehrlagig um den Schlauch gewickelt und mittels einer Schelle mit einer Zugvorrichtung gespannt und in der gespannten Lage festgehalten. Ausser bei den genannten Schläuchen werden diese Spannbänder im Baugewerbe zur Verstärkung der Enden bei kantigen oder runden Holzstangen benutzt, oder ganz allgemein lassen sich beliebige Gegenstände wie
Verkehrsschilder usw. an Stangen, Pfeilern, Kandelabern befestigen.
Die Schellen können grundsätzlich in wenigstens zwei Gruppen aufgeteilt werden, nämlich in eine erste, bei der eine Spannvorrichtung vorhanden ist, bei der das Band beim Spannen auf einen Dorn auf- gewickelt wird, oder bei der ein mit einem Gewinde versehener Dorn vorhanden ist, dessen Gewinde in
Kerben im Spannband eingreift oder diese Kerben selbst eindrückt und durch Drehen das Band zieht und damit streckt. Nachteilig an diesen Schellen ist, dass die Zugkraft meist mit einem Schraubenzieher ausgeübt wird und damit begrenzt ist. Deshalb eignen sich diese Schellen auch besser bei der Befestigung von elastischen Schläuchen oder Rohren als bei der Befestigung eines Gegenstandes auf einer harten Stütze.
Schellen, die für beide oben unterschiedenen Befestigungsmöglichkeiten geeignet sind, weisen keine eigene Spannvorrichtung auf, sondern sie sind lediglich mit Bandhalteelementen versehen ; dabei wird das Spannband mittels eines besonderen Spannwerkzeuges gespannt und im gespannten Zustand mit den Bandhalteelementen gehaltert.
Eine derartige Bandschelle mit einem zugehörigen Spannwerkzeug ist beispielsweise in der US-PS Nr. 3, 261, 062 beschrieben. Die Schelle besteht aus einem Gehäuse mit Boden-, zwei Seiten- und einem Deckenteil. Die Seitenteile weisen an Vorderkanten Aussparungen auf, die als Auflagekanten für ein Spannwerkzeug dienen und weisen ausserdem je eine Bohrung für die Aufnahme einer parallel zum Bodenteil verlaufenden Achse auf. Diese Achse dient als Drehlager für eine Sperrklinke, die mit einer Feder gegen den Deckenteil abgestützt ist und an ihrem freien, gegen den Bodenteil gerichteten Ende mit Zähnen versehen ist. Das Spannband seinerseits ist mit parallelen, auf die Zähne der Sperrklinke ausgerichteten Lochreihen versehen.
Das Spannwerkzeug, das als Hebelarm ausgebildet ist und mit Lagerzapfen zum Einlegen in die Aussparungen an den Vorderkanten sowie mit auf jede Lochreihe im Spannband ausgerichteten Zahnkränzen versehen ist, dient zum Ziehen des Spannbandes durch die Schelle, wobei die Sperrklinke über die Löcher im Spannband hinweggleitet und beim Nachlassen der Zugkraft durch das Spannwerkzeug den Zug im Spannband durch Einrasten in die Löcher aufrecht erhält.
Nachteilig an einer derartigen Anordnung ist, dass die Bandschelle aus mehreren Einzelteilen besteht, die durch Handarbeit zusammengesetzt werden müssen, so dass die Herstellung sehr teuer ist. Zudem werden gelochte Spannbänder benötigt und wegen der durch die Löcher bewirkten Schwächung des Materials müssen die Spannbänder entweder breiter oder dicker oder beides zusammen sein, als für die Aufnahme der Zugkraft erforderlich wäre, was, abgesehen von der zusätzlichen Arbeit für das Lochen, einen grösseren Materialaufwand bedeutet.
Diese Nachteile werden durch andere im Handel erhältliche Bandschellen behoben :
Eine derartige Schelle wird aus einem Metallblech ausgestanzt und geformt, so dass sich ein Bodenteil und ein mit zwei Schnitten vom Bodenteil getrenntes, sich über den Bodenteil wölbenden Oberteil bilden. Zwischen dem Bodenteil und dem Oberteil wird damit eine schlitzförmige Öffnung gebildet. Der Bodenteil ist in Richtung senkrecht zur Öffnungsebene mit Biegelaschen versehen und der eine Trennschnitt zwischen Boden- und Oberteil ist gezahnt geführt, u. zw. befindet sich diese gezahnte Seite gegenüber den Biegelaschen.
Ein Spannband wird mit seinem Ende durch die Öffnung geführt, zwischen die Laschen gelegt und um die zu haltenden oder zu befestigenden Gegenstände gezogen und zwischen den durch die Öffnung geführten Teil des Bandes und den Bodenteil geschoben und am Ende des Bodenteiles gegen die Unterseite desselben umgebogen. Das obenliegende freie Ende, das noch mit der Spannbandrolle verbunden sein kann, wird dann mit einem Spannwerkzeug gefasst und gezogen, bis es straff um die zuhaltenden Gegenstände anliegt. Dabei kommt ein Mundstück des Werkzeuges an die Kanten der
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Seitenteile zwischen Bodenteil und Oberteil zu liegen und damit wird das Werkzeug an der Schelle abgestützt.
Wird im derart gespannten Zustand des Bandes dieses mittels des Werkzeuges nach oben und gegen die Laschenseite umgebogen, so drücken sich die Zähne der gezahnten Seite in das Spannband ein und das Band wird gehalten und kann abgeschnitten und vom Werkzeug gelöst werden. Mittels eines
Hammers wird dann das Band noch satt auf die Schelle geschlagen und dann werden die Laschen umgebogen, so dass das Spannbandende befestigt ist.
Es hat sich hiebei gezeigt, dass infolge der Beanspruchung im Spannband, die dadurch bewirkt wird, dass einerseits die Zähne in das Band hineingedrückt werden und damit das Band festhalten und anderseits das Werkzeug um die Kante des Oberteiles als Drehachse gedreht wird, an der durch die
Zahneinschnitte schon geschwächten Stelle des Bandes sich im Band Bruchstellen bilden, die so weit gehen können, dass das Band reisst. Deshalb wird bei jeder Gebrauchsanweisung für die Werkzeuge auch darauf hingewiesen, dass gleichzeitig mit dem Drehen des Werkzeuges um die gezahnte Kante des
Oberteiles als Drehachse bei gleichbleibender Zugkraft mit dem Werkzeug die infolge des Biegens um die
Kante vergrösserte Zugspannung durch Zurückdrehen der Spannvorrichtung vermindert werden muss.
Dazu muss aber das Werkzeug mit beiden Händen gehalten werden, nämlich mit der einen Hand zum Drehen und mit der andern Hand, um die Zugkraft zu verringern. Dies ist ohne Schwierigkeit nur möglich, wenn die zu befestigenden Gegenstände für sich allein fest gehaltert sind und der Standort ein festes Stehen des
Bedienungsmannes gestattet. Müssen aber beispielsweise Verkehrsschilder auf grosser Höhe an einem
Kandelaber od. dgl. befestigt werden, ist leicht einzusehen, dass die zweihändige Bedienung mühsam ist, abgesehen davon, dass das Vermindern der zusätzlichen Spannung sehr stark vom Fingerspitzengefühl des
Bedienungsmannes abhängt.
Der Zweck der Erfindung ist, bei einer oben beschriebenen Bandschelle, für die zum Ziehen des
Spannbandes ein Werkzeug benötigt wird, die genannten Nachteile zu beheben. Dazu soll ermöglicht werden, dass kein gleichzeitiges Drehen und Vermindern der Zugspannung notwendig ist.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Bandschelle dadurch erreicht, dass die Schneidkanten der
Rückhaltezähne gegenüber den Auflagekanten des Oberteiles in Richtung der Befestigungslaschen zurückversetzt sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt : Fig. 1 eine Bandschelle in Schnittdarstellung auf einer zum Teil dargestellten Unterlage mit einem Spannband und mit dem an der Bandschelle angesetzten Mundstück eines Werkzeuges, Fig. 2 in vergrössertem Massstab ein Teil einer geschnitten dargestellten Bandschelle einer herkömmlichen Ausführungsform mit Mundstück des Werkzeuges und dem Spannband, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch mit einer Bandschelle nach der Erfindung, und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Bandschelle.
Eine Bandschelle zur Befestigung der beiden Bandenden ist in Fig. 4 dargestellt. Es lassen sich bei dieser perspektivischen Ansicht der Bodenteil --21--, der Oberteil --22-- mit den Auflagekanten --22a, 22b-- und den Rückhaltezähnen --23--, sowie die beiden Befestigungslaschen --24-- erkennen. Ebenso ist deutlich ersichtlich, dass die Schneidkanten --23a-- der Rückhaltezähne in Richtung der Befestigungs- laschen --24-- gegenüber den Auflagekanten --22a, 22b-- zurückversetzt sind.
Die Wirkungsweise der Bandschelle in Zusammenarbeit mit einem Spannwerkzeug wird nachfolgend unter Zuhilfenahme der Fig. 1 erläutert. Dabei ist mit der Bezugsziffer-30-- ein Ausschnitt eines Mastes, Pfahles od. dgl., bzw. eines Schlauches bezeichnet. Das Spannband --7-- ist in vier wesentliche Abschnitte unterteilt, die mit Buchstaben a bis d voneinander unterscheidbar sind.
Das Spannband --7-- wird am bandrollenseitigen Ende --7d-- gehalten und der Bandanfang --7a-zuerst durch die Öffnung --25-- zwischen Bodenteil --21-- und Oberteil --22-- der Schelle geschoben. Dann wird der Bandanfang --7a-- um den Mast und den zu befestigenden Gegenstand geschlungen und zwischen Bandende --7d-- und Bodenteil --21-- nochmals durch die Öffnung --25-- geschoben und um den Bodenteil --21-- gelegt. Somit liegt der Bandanfang --7a-- zwischen der Oberfläche des Mastes --30-und der Unterseite des Bodenteiles --21-- der Schelle. Das spannende Teil --7b-- des Spannbandes --7-führt um den Mast herum und kommt als spannender Teil --7c-- wieder zur Schelle. Das Bandende --7d-kann somit noch mit der Bandrolle (nicht dargestellt) verbunden sein.
Nachdem das Spannband in dieser Art mit Mast --30-- und Schelle verbunden ist, kann es vorerst von Hand so weit wie möglich gespannt werden. Mittels einer leichten Knickung nach oben können die Schneidkanten-23a-der Rückhaltezahne
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Als geänderte Form kann der Oberteil --22-- über die Hinterkanten der Seitenteile hinaus um dasselbe Mass A wie die Zurückversetzung A der Haltezähne-23-- verlängert werden, so dass sich im wesentlichen eine Verschiebung des Oberteiles --22-- um den Abstand A gegen die Haltelaschen --24-ergibt.
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The invention relates to a band clamp, formed from a bottom part as a band support and one the
Bottom part arching upper part as a tape retaining means with a tape holding side and one between
Bottom part and top part existing opening, with fastening tabs being provided on the bottom part of the band clamp and the top part being provided with retaining teeth on the side tensioning the band and laterally arranged support edges as an attachment point for a tensioning tool.
When attaching, for example, hoses made of elastic material to pipes, pipe sections,
Valves, etc., a flat band made of steel is usually wound in one or more layers around the hose and tensioned by means of a clamp with a pulling device and held in the tensioned position. Except for the hoses mentioned, these straps are used in the construction industry to reinforce the ends of angular or round wooden poles, or, in general, any objects such as
Attach traffic signs etc. to poles, pillars, candelabra.
The clamps can basically be divided into at least two groups, namely a first one in which there is a tensioning device in which the tape is wound onto a mandrel during tensioning, or in which a mandrel provided with a thread is present, whose Thread in
Notches in the tensioning band engages or these notches are pressed in themselves and by turning the band pulls and thus stretches. The disadvantage of these clamps is that the tensile force is usually exerted with a screwdriver and is therefore limited. This is why these clamps are more suitable for fastening elastic hoses or pipes than for fastening an object on a hard support.
Clamps, which are suitable for both of the fastening options distinguished above, do not have their own clamping device, but are merely provided with strap retaining elements; The tensioning band is tensioned by means of a special tensioning tool and held in the tensioned state with the band holding elements.
Such a band clamp with an associated tensioning tool is described, for example, in US Pat. No. 3,261,062. The clamp consists of a housing with a bottom, two sides and a top part. The side parts have recesses on front edges, which serve as support edges for a clamping tool and also each have a hole for receiving an axis running parallel to the base part. This axis serves as a pivot bearing for a pawl which is supported by a spring against the top part and is provided with teeth at its free end directed towards the bottom part. In turn, the tensioning strap is provided with parallel rows of holes aligned with the teeth of the pawl.
The tensioning tool, which is designed as a lever arm and is provided with bearing pins for insertion into the recesses on the front edges and with gear rims aligned with each row of holes in the tensioning band, is used to pull the tensioning band through the clamp, the pawl sliding over the holes in the tensioning band and When the tensile force is released, the tensioning tool maintains the tension in the tensioning band by engaging in the holes.
The disadvantage of such an arrangement is that the band clamp consists of several individual parts which have to be assembled by hand, so that production is very expensive. In addition, perforated tensioning straps are required and because of the weakening of the material caused by the holes, the tensioning straps must be either wider or thicker or both together than would be required to absorb the tensile force, which, apart from the additional work for the perforation, requires a greater amount of material means.
These disadvantages are remedied by other commercially available band clamps:
Such a clamp is punched out of sheet metal and shaped so that a bottom part and an upper part that is separated from the bottom part by two cuts and arches over the bottom part are formed. A slot-shaped opening is thus formed between the bottom part and the top part. The bottom part is provided with bending tabs in the direction perpendicular to the opening plane and the one separating cut between the bottom and top part is toothed, u. between this toothed side is opposite the bending tabs.
A tensioning band is passed with its end through the opening, placed between the flaps and pulled around the objects to be held or fastened and pushed between the part of the band passed through the opening and the bottom part and bent at the end of the bottom part against the underside of the same. The free end at the top, which can still be connected to the tensioning belt roller, is then gripped with a tensioning tool and pulled until it lies tightly around the objects to be held. A mouthpiece of the tool comes to the edges of the
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Lateral parts to lie between the bottom part and the top part and thus the tool is supported on the clamp.
If the band is bent upwards and against the tab side with the tool while the band is in this tensioned state, the teeth on the toothed side press into the tension band and the band is held and can be cut off and released from the tool. By means of a
Hammer, the band is then hit tightly on the clamp and then the tabs are bent over so that the end of the tension band is fastened.
It has been shown here that due to the stress in the tensioning band, which is caused by the fact that on the one hand the teeth are pressed into the band and thus hold the band and on the other hand the tool is rotated around the edge of the upper part as the axis of rotation on which the
Tooth incisions already weakened areas of the ligament, fractures are formed in the ligament that can go so far that the ligament tears. Therefore, in every instruction manual for the tools, it is pointed out that at the same time as turning the tool around the toothed edge of the
Upper part as the axis of rotation with constant tensile force with the tool as a result of bending around the
Edge increased tensile stress must be reduced by turning back the tensioning device.
To do this, however, the tool must be held with both hands, namely with one hand to turn and with the other hand to reduce the pulling force. This is only possible without difficulty if the objects to be fastened are firmly held by themselves and the location ensures that the
Operator permitted. But you have to have traffic signs at a great height on you, for example
Candelabra or the like are attached, it is easy to see that the two-handed operation is tedious, apart from the fact that the reduction of the additional tension is very much dependent on the instinct of the
Operator depends.
The purpose of the invention is, in a band clamp described above, for the pulling of the
Tension band a tool is required to remedy the disadvantages mentioned. For this purpose, it should be made possible that no simultaneous turning and reducing of the tensile stress is necessary.
According to the invention, this is achieved in a band clamp in that the cutting edges of the
Retaining teeth are set back from the support edges of the upper part in the direction of the fastening tabs.
An example embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings. 1 shows a band clamp in a sectional view on a partially shown base with a tensioning band and with the mouthpiece of a tool attached to the band clamp, FIG. 2 shows, on an enlarged scale, part of a band clamp shown in section of a conventional embodiment with a mouthpiece of the tool and the tensioning band, FIG. 3 shows a representation similar to FIG. 2, but with a band clamp according to the invention, and FIG. 4 shows a perspective view of the band clamp according to the invention.
A band clamp for fastening the two ends of the band is shown in FIG. In this perspective view, the bottom part --21--, the top part --22-- with the support edges --22a, 22b-- and the retaining teeth --23--, as well as the two fastening tabs --24-- detect. It can also be clearly seen that the cutting edges --23a-- of the retaining teeth are set back in the direction of the fastening tabs --24-- compared to the support edges --22a, 22b--.
The mode of operation of the band clamp in cooperation with a tensioning tool is explained below with the aid of FIG. 1. The reference number -30-- denotes a section of a mast, pole or the like, or a hose. The tensioning strap --7-- is divided into four main sections, which can be distinguished from each other with letters a to d.
The tensioning strap --7-- is held at the end --7d-- on the belt roll side and the beginning of the strap --7a - is first pushed through the opening --25-- between the bottom part --21-- and the top part --22-- of the clamp . Then the beginning of the tape --7a-- is looped around the mast and the object to be fastened and pushed again through the opening --25-- between the end of the tape --7d-- and the bottom part --21-- and around the bottom part --21 -- placed. Thus, the beginning of the tape --7a-- lies between the surface of the mast --30 - and the underside of the bottom part --21-- of the clamp. The exciting part --7b-- of the tensioning strap --7- leads around the mast and comes back to the clamp as the exciting part --7c--. The end of the tape -7d- can thus still be connected to the tape roll (not shown).
After the tensioning band has been connected in this way to the mast --30 - and the clamp, it can initially be tensioned as far as possible by hand. By means of a slight upward bend, the cutting edges-23a-of the retaining teeth
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As a modified form, the upper part --22-- can be extended beyond the rear edges of the side parts by the same amount A as the setback A of the retaining teeth -23--, so that essentially a shift of the upper part --22-- by the Distance A against the retaining tabs --24- results.