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Zur Aufnahme von Stecknadeln eingerichtete Bleistift.
Angemeldet am 3. Mai 1907.-Beginn der Patentdauer : 1. Juni 1908.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Bleistift, welcher zur Aufnahme von Stecknadeln eingerichtet ist und sich von anderen, einen ähnlichen Zweck anstrebenden Erzeugnissen vornehmlich dadurch unterscheidet, dass er in seiner äusseren Gestalt unverändert bleibt, dass die gewöhnlichen, fabriksmässig hergestellten Bleistifte nach dieser Erfindung eingerichtet werden können und dass die Schreiblänge derselben hiebei nicht verkürzt wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Ansicht eines Schreibstiftes mit eingesteckten Nadeln, Fig. 2 die Endansicht desselben, Fig. 3 den ver-
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Linie I-I der Fig. 3.
Der zur Aufnahme von Stecknadeln eingerichtete Bleistift 1 besitzt an seinem Kopfende rings um die Mine 2 in die Holzfassung gebohrte, gebrannte oder in anderer Weise hergestellte Löcher 3, welche gleichmässig verteilt sind und die Länge und den Durchmesser dei aufzunehmenden Stecknadeln haben. Die in diese Löcher 3 eingesteckten Nadeln 4 verbleiben infolge der Reibung an den Wänden in ersteren festgeklemmt. Nur die Köpfe sind sichtbar. Hieraus ist sofort die Zahl der vorhandenen Nadeln zu ersehen. Die Nadeln können an den Köpfen mittels der Fingernägel herausgezogen werden.
Die Stecknadeln können so lange im Bleistift aufbewahrt bleiben, als von ihm noch ein Stück, das der Länge der Nadeln entspricht, übrig ist. Die Bleistiftmine selbst wird durch die Löcher nicht verkürzt.
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Pencil set up to hold pins.
Registered on May 3, 1907.-Patent period starts on June 1, 1908.
The subject of the present invention is a pencil which is set up to hold pins and differs from other products aiming for a similar purpose primarily in that it remains unchanged in its external shape, that the ordinary, factory made pencils set up according to this invention and that the writing length of the same is not shortened.
In the drawing the subject of the invention is shown, u. Between Fig. 1 shows the view of a pen with inserted needles, Fig. 2 shows the end view of the same, Fig. 3 shows the different
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Line I-I of Figure 3.
The pencil 1, which is set up to receive pins, has holes 3 drilled, burned or otherwise made in the wooden frame around the lead 2 at its head end, which are evenly distributed and have the length and diameter of the pins to be picked up. The needles 4 inserted into these holes 3 remain clamped in the former due to the friction on the walls. Only the heads are visible. The number of needles present can be seen immediately from this. The needles can be pulled out on the heads with the fingernails.
The pins can be kept in the pencil as long as there is still a piece of it that corresponds to the length of the pins. The pencil lead itself is not shortened by the holes.
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