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Welle 19 in der gezeichneten Pfeilrichtung dreht und in der anderen Endstellung in ein neben der Welle 19 auf dem festen Zapfen 28 lose gelagertes, mit dem Zahnrade 27 in dauerndem Eingriffe befindliches Wendegetriebe 29, 30 eingreift und die Welle 19 in entgegengesetzter Richtung antreibt. In der Mittelstellung hat das Stirnrad 26 keinen Eingriff und läuft dann die Welle 18 leer und die Welle 19 steht still.
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lose drehbaren hohlen Welle 34 der Fahrräder 3 verbunden und kann somit dieses Räderpaar 3 von der Welle 19 aus beliebig nach vorne oder rückwärts gedreht und somit der ganze Wagen entsprechend nach vorne oder rückwärts gefahren werden, wenn das Rad 26 der Welle 18 in die eine oder andere Endstellung gebracht wird.
Dabei ist das auf der hohlen Welle 34 sitzende Kettenrad 33 des Kettenradtriebes 31, 32, 33 mit dieser hohlen Welle 34 nicht starr, sondern nach Art der insbesondere bei Automobilen bekannt gewordenen Differentialgetriebe gekuppelt (Fig. 2), indem die Welle 34 geteilt und an den Teilungaenden zu Planrädern 35 ausgebildet ist, in welche in dem zwischen den Planrädern 35 lose gelagerten Kettenrade 33 in bekannter Weise gelagerte konische Kuppelzahnrädchen ein-
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seitlichen, senkrechten Rahmen 36 und den diese verbindenden Querstangen 37 gebildeten Gestell,
das vorne auf der festen Achse 12 drehbar gelagert ist und rückwärts mittels Schraubenspindel 38 und Handrad 39 an einen wagerechten mit dem Rahmen 1 starr verbundenen Querbalken 4 beliebig heb-oder senkbar bzw. um die Achse 72 drehbar angeschlossen ist. Zu dem Zwecke ist diese Schraubenspindel 38 mit dem unteren Ende an die hinterste Gestellquerstange 37 angelenkt und mit dem freien Ende in dem als Schraubenmutter ausgebildeten und im Querbalken 46 gegen achsiale Verschiebung gesichert, aber leicht drehbar gelagerten Handrad 39 gelagert. t m rückwärtigen Teile dieses Gestelles ist nun eine wagerechte Welle 41 gelagert. welche sechs um je 60 gegeneinander verstellte Exzenterscheiben 42 trägt.
Jede Exzenterscheibe 42 trägt
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senkrechte und unter dem Einflusse der Exzenter die Handarbeit beim Bodenaufhacken nachahmende Pendelbewegung. da die Exzenterscheiben 4 : 2 so eingestellt sind, dass die Hauen bei der Schwingung nach rückwärts in der Pfeilrichtung I (Fig. 5). das ist die Arbeitsperiode. bei
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abgeschnittene, schraffierte Teil zeigt den von der Haue bearbeiteten Erdteil. Der obere Teil der Kurve 64 zeigt den Leergang und der untere Teil den Arbeitsgang der Haue.
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Hinter dieser Hackvorrichtung befindet sich unter der Plattform 14 die ebenso wie die auf diese folgende Säevorrichtung und Walze beliebig heb-und senkbare Egge. Diese Egge ist ein Rechen mit senkrecht nach unten ragenden Zinken 65, die mit ihren oberen, wagerecht nach vorn abgebogenen Enden in einer Platte 66 befestigt sind, welche in einem Rahmen 67 in wagerechter Richtung nach beiden Seiten verschiebbar gelagert und von der Welle 17 aus in diesem Rahmen 67 in seitlich oszillierende Bewegung versetzt wird. Zu diesem Zwecke ist seitlich am Rahmen 1 der Maschine eine wagerechte Welle 68 gelagert (Fig. 2 und 3), die am rückwärtigen Ende einen nach unten ragenden Arm 69 und am vorderen Ende einen nach oben ragenden Arm 70 trägt.
Letzterer greift mit einer Leitrolle 71 in die Umfangsnute 72 einer auf der Welle 17 aufgekeilten Kurvenscheibe 73 ein, welche dadurch die Welle 68 in oszillierende Bewegung versetzt.
Der andere Arm 69 ist nun durch eine Pleuelstange 74 mit einem an der Platte 66 sitzenden Zapfen 75 gelenkig gekuppelt, so dass also die Welle 68 auch die Platte 66 in hin-und hergehende Bewegung versetzt. Der diese Platte 66 führende Rahmen 67 ist an einer das Wagengestell rück- wärts unter der Plattform 14 abschliessenden senkrechten Querwand 76 in seitlichen, senkrechten Führungen 77 auf-und abbeweglich gelagert und wird von einer Schraubenspindel 78 getragen, welche in einem auf der Plattform 14 angeordneten Bocke 79 gelagert und mittels des als Mutter ausgebildeten Handrades 80 gehoben oder gesenkt werden kann, um den Rahmen 67 entsprechend heben oder senken zu können.
Wird dieser Rahmen 67 so weit gesenkt, dass die Spitze n der Eggenzinken 65 den Boden berühren, so eggen die seitlich oszillierenden und durch die Be- wegung des Wagens auch nach vorwärts bewegten Zinken 65 die von den Hauen 44 aufgehackte Erde in gleichmässiger, rascher Weise und machen diese so für die Aufnahme des Samens reif.
Am äussersten Ende der Plattform 14 ist nun der Samenkasten 81 irgend einer bekannten Reihensäemaschine angeordnet, aus welchem die Samenleitröhren zu den bekannte Säe-
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angelenkt und werden sowohl diese Arme 87 sowie die Scharhebel 84 von einer wagerechten Stange 88 unterstützt, welche von den auch die Welle 85 lagernden und am Rahmen 67 befestigten Armen 89 getragen wird (Fig. 1 und 2), so dass also bei angehobenem Rahmen 67 nicht llUr die Egge 65 sondern auch die Scharhebel 84 der Säemaschine und die Walze 86 hochgehoben und somit ausser Tätigkeit gesetzt sind.
Wird aber der Rahmen 67 so weit gesenkt, dass die Walze 86 auf dem Boden aufliegt, so greifen auch die Scharhel) el 84 und die Egge 65 in den Boden ein und arbeiten.
Die Handhabung und Wirkungsweise der Maschine ist in Hinblick auf die vorangehende Beschreibung leicht verständlich. Die Maschine kann zunächst mittels ihres eigenen Motors 15
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Handrad 58 zu betätigenden Reibungskupplung 57 die Bodenaufhackvorrichtung in Bewegung gebracht und langsam mittels des Handrades J9 und der Schranhenspindel gesenkt, bis die Hauel die Erde ill der nötigen Tiefe aufhacken und wenden. Ist die Hackvorrichtung eingestellt, so werden mittels des Handrades 80 die Egge, die Säemaschinenscharbebel und die Walze in beschriebener Weise gesenkt und das Rad 26 mit dem Zahnrade 27 gekuppelt. worauf sich die ganze Maschine vorwärts bewegt und dabei die Erde aufhackt und wendet, die aufgehackte und
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bedeckt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Egge gelagerten Reihensäe- und Walzvorrichtung, zum Zwecke, in einem einzigen Arbeitspause em fertiges Bestellen des Feldes (Aufhacken und Wenden des Bodens, Eggen, Säen und Walzen) vornehmen zu können.
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Shaft 19 rotates in the direction of the arrow and in the other end position engages in a reversing gear 29, 30 loosely mounted on the fixed pin 28 next to shaft 19, continuously engaged with gear wheel 27 and drives shaft 19 in the opposite direction. In the middle position, the spur gear 26 has no engagement and then the shaft 18 runs idle and the shaft 19 stands still.
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loosely rotatable hollow shaft 34 of the bicycles 3 connected and thus this pair of wheels 3 can be rotated from the shaft 19 forwards or backwards as desired and thus the whole car can be driven forwards or backwards accordingly when the wheel 26 of the shaft 18 in one or the other other end position is brought.
The sprocket 33 of the sprocket drive 31, 32, 33 seated on the hollow shaft 34 is not rigid with this hollow shaft 34, but rather coupled in the manner of the differential gears that have become known in particular in automobiles (FIG. 2) by dividing the shaft 34 and connecting it the Teilungaenden is formed to face gears 35, in which in the chain wheel 33 loosely mounted between the face gears 35 in a known manner mounted conical coupling toothed
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lateral, vertical frame 36 and the frame connecting these crossbars 37,
which is rotatably mounted at the front on the fixed axle 12 and is connected backwards by means of screw spindle 38 and handwheel 39 to a horizontal transverse beam 4 rigidly connected to the frame 1 and can be raised or lowered as desired or rotated about the axle 72. For this purpose, the lower end of this screw spindle 38 is hinged to the rearmost frame crossbar 37 and the free end is mounted in the handwheel 39, which is designed as a screw nut and secured against axial displacement in the crossbeam 46, but is easily rotatable. A horizontal shaft 41 is now supported in the rear parts of this frame. which carries six eccentric disks 42, each adjusted by 60 against each other.
Each eccentric disk 42 carries
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vertical pendulum movement, which, under the influence of the eccentric, imitates the manual work of chopping the ground because the eccentric discs 4: 2 are set so that the picks when oscillating backwards in the direction of the arrow I (Fig. 5). this is the working period. at
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The cut-off, hatched part shows the part of the earth worked by the hoe. The upper part of curve 64 shows the backlash and the lower part shows the operation of the pick.
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Behind this chopping device, under the platform 14, there is the harrow, which can be raised and lowered as desired, just like the sowing device and roller following this. This harrow is a rake with vertically downwardly projecting tines 65, which are fastened with their upper, horizontally forwardly bent ends in a plate 66, which is mounted in a frame 67 in the horizontal direction to both sides and from the shaft 17 in this frame 67 is set in a laterally oscillating movement. For this purpose, a horizontal shaft 68 is mounted on the side of the frame 1 of the machine (FIGS. 2 and 3), which carries a downwardly projecting arm 69 at the rear end and an upwardly projecting arm 70 at the front end.
The latter engages with a guide roller 71 in the circumferential groove 72 of a cam disk 73 wedged onto the shaft 17, which thereby sets the shaft 68 in an oscillating motion.
The other arm 69 is now articulated by a connecting rod 74 to a pin 75 seated on the plate 66, so that the shaft 68 also sets the plate 66 in reciprocating motion. The frame 67 guiding this plate 66 is mounted on a vertical transverse wall 76 that closes the carriage frame backwards under the platform 14 in lateral, vertical guides 77 and is supported by a screw spindle 78, which is arranged on the platform 14 Bock 79 supported and can be raised or lowered by means of the handwheel 80 designed as a nut in order to be able to raise or lower the frame 67 accordingly.
If this frame 67 is lowered so far that the tip n of the harrow tines 65 touch the ground, the laterally oscillating tines 65, which are also moved forward by the movement of the wagon, harrow the earth chopped up by the hoes 44 in an even, rapid manner and thus make them ready for the ingestion of the seed.
At the outermost end of the platform 14 the seed box 81 of any known row sowing machine is now arranged, from which the seed guide tubes to the known sowing
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articulated and both these arms 87 and the coulter levers 84 are supported by a horizontal rod 88 which is supported by the arms 89 which also support the shaft 85 and are fastened to the frame 67 (FIGS. 1 and 2), so that when the frame 67 not only the harrow 65 but also the coulter levers 84 of the sowing machine and the roller 86 are lifted up and thus put out of action.
However, if the frame 67 is lowered so far that the roller 86 rests on the ground, the Scharhel) el 84 and the harrow 65 also engage in the ground and work.
The handling and operation of the machine is easy to understand in view of the preceding description. The machine can initially use its own motor 15
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Handwheel 58 to be operated friction clutch 57 brought the soil raking device in motion and slowly lowered by means of handwheel J9 and the cabinet spindle until the hoe chop up the earth to the required depth and turn it. If the chopping device is set, the harrow, the sowing machine coulter and the roller are lowered in the manner described by means of the hand wheel 80 and the wheel 26 is coupled to the toothed wheel 27. whereupon the whole machine moves forward, chopping and turning the earth, the hacked and
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covered.
PATENT CLAIMS:
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Harrow mounted row sowing and rolling device, for the purpose of being able to complete the cultivation of the field (chopping and turning the soil, harrowing, sowing and rolling) in a single break.