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Um die Bewegung der Biirste beim Reibungskontakt mit dem Kommutator zu beschränken, kann ein Glied verwendet werden, welches mit einem Ende durch ein Universalgelenk mit der Bürste verbunden und mit dem anderen in ähnlicher Weise an eine Stange b2 (Fig. 3) gelenkt ist ; letztere oder jener Teil, mit welchem das Glied verbunden ist, ist isoliert, um ein Durch fliessendesStromesdurchdasGliedzuverhindern.
Die Luftdruckeinrichtung weist zwei Zylinder d, e auf, die ineinander gleiten und zwischen sich eine zusammendrückbare und ausdehnbare Kammer/aus Gummi oder dgl. enthalten. welche durch das festgehaltene Zweigrohr g des zuleitungs- und Tragrohres h mit einem geschlossenen Behälter oder Luftakkumulator verbunden ist. Ein Stift i des Zylinders d greift in eine Nut j des Zylinders e und begrenzt die Bewegung des letzteren. Der Zylinder e drückt auf die Bürste durch Vermittlung einer starken Schraubenfeder k, deren unteres Ende eine Zwinge t aus Isoliermaterial trägt, welche in eine Ausnehmung des Bürsteurückens greift.
Vermöge der durch diese Feder erlangten Bewegungsfreiheit ist erklärlich, dass, wenn beispielsweise die Kommutatorfläche im Laufe ihrer Drehung eine der durch die strichpunktierten Linien 7-7 (Fig. 1), oder 2-2 oder 3-3 (Fig. 2), angedeuteten Stellungen einnimmt, sich die Bürste ihrer zwanglosen Bewegbarkeit halber jeder Stellung anpasst, so dass ihre Kontaktfläche in vollkommenem Kontakt mit dem Kommutator bleibt.
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einen festen Zapfen (kl, Fig. 4) ersetzt und der Führungszylinder d weggelassen wird, so dass sich der Zylinder e frei mit dem Zapfen kl bewegen kann. In diesem Falle muss der feste Zapfen aus Isoliermaterial oder von dem Zylinder e gehörig isoliert sein.
Die Stromleiter müssen derart biegsam sein, dass sie die Bürstenbewegungen nicht hindern und werden entweder in die Bürste bei der Herstellung derselben eingebettet oder mit der Metallkappe der Bürste verlötet, was am rätlichsten erscheint.
Mit der beschriebenen Anordnung wird Funkenbildung zwischen der Bürste und dem Kommutator vermieden, überdies wird, weil der Anschlag b und die Zwinge l aus Isoliermaterial sind und der gesamte Strom von den biegsamen Leitern aufgenommen wird, auch jede Funkenbildung zwischen der Bürste und dem Bürstenhalter vermieden.
Die Zwinge l wird, wenn sie schlecht wärmeleitend ist, ausserdem noch die Übertragung von Hitze von der Bürste zu der Gummikammer f verhindern.
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Bei der beschriebenen Konstruktion bleibt der durch die Bürste zwischen dem Kommutator und dem äusseren Stromkreis gebotene Widerstand stets konstant, und wenn es notwendig ist, den Widerstand zwischen der vorderen oder jener Kante der Bürste, an welcher der Kommutator die Bürste verlässt, zu vergrössern, so ist es nur erforderlich, den Kontaktwiderstand der Bürste an jenem Punkte zu erhöhen.
Der Kontaktwiderstand der Bürste kann bestimmt werden durch Anwendung des Druckes auf dem Rücken der Bürste in solcher Weise, dass die Resultierende aus diesem Druck und der Reibung zwischen der Bürste und dem Kommutator die rückwärtige Kante der Bürste mehr auf den Kommutator presst als die vordere Kante ; denn es ist wohl be-
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der Kontaktwiderstand ist.
Auf diese Weise kann die Kommutation beträchtlich geregelt werden und wird der Stromumkehrung in der Spule während der Kommutation grosser Widerstand geboten.
Bei Maschinen, bei welchen der Kommutator in jeder Richtung zu rotieren bestimmt ist,
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vorteilhaft, weil damit bei einer gegebenen Bürstenbreitp eine viel grössere Kontaktfläche als bei einer glatten Fläche erzielt wird.
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In order to limit the movement of the brush in frictional contact with the commutator, a link can be used which is connected at one end to the brush by a universal joint and at the other is articulated in a similar manner to a rod b2 (Fig. 3); the latter or that part to which the limb is connected is insulated to prevent current flowing through the limb.
The air pressure device has two cylinders d, e, which slide into one another and contain between them a compressible and expandable chamber / made of rubber or the like. which is connected to a closed container or air accumulator by the fixed branch pipe g of the supply and support pipe h. A pin i of the cylinder d engages in a groove j of the cylinder e and limits the movement of the latter. The cylinder e presses on the brush by means of a strong helical spring k, the lower end of which carries a ferrule t made of insulating material, which engages in a recess in the back of the brush.
Due to the freedom of movement achieved by this spring, it can be explained that if, for example, the commutator surface is one of the lines indicated by the dash-dotted lines 7-7 (Fig. 1), or 2-2 or 3-3 (Fig. 2) Assumes positions, the brush adapts to its free mobility for the sake of every position, so that its contact surface remains in perfect contact with the commutator.
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a fixed pin (kl, Fig. 4) is replaced and the guide cylinder d is omitted, so that the cylinder e can move freely with the pin kl. In this case, the fixed pin must be made of insulating material or properly insulated from the cylinder e.
The current conductors must be so flexible that they do not hinder the movements of the brush and are either embedded in the brush during manufacture or soldered to the metal cap of the brush, which is the most advisable.
With the arrangement described, sparks between the brush and the commutator are avoided, and since the stop b and the ferrule l are made of insulating material and the entire current is absorbed by the flexible conductors, any spark formation between the brush and the brush holder is also avoided.
The ferrule 1, if it is a poor conductor of heat, will also prevent the transfer of heat from the brush to the rubber chamber f.
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In the construction described, the resistance offered by the brush between the commutator and the external circuit always remains constant, and if it is necessary to increase the resistance between the front or that edge of the brush at which the commutator leaves the brush, so it is only necessary to increase the contact resistance of the brush at that point.
The contact resistance of the brush can be determined by applying the pressure on the back of the brush in such a way that the resultant of this pressure and the friction between the brush and the commutator presses the rear edge of the brush onto the commutator more than the front edge; because it is probably
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is the contact resistance.
In this way the commutation can be controlled considerably and the current reversal in the coil is offered great resistance during the commutation.
For machines in which the commutator is designed to rotate in every direction,
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advantageous because with a given brush width a much larger contact area is achieved than with a smooth surface.