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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse, das zugleich als Behälter für den im flüssigen Zustand befindlichen Brennstoff dient und mit einem selbstschliessenden Füllventil, einem mit dem Brennstoffraum in Verbindung stehenden, regelbaren und durch einen Hebel auslösbaren Brenngasventil sowie mit einer Zündvorrichtung mit austauschbarem Feuerstein, wobei das Gehäuse einen Mantel aufweist, der an seiner Unterseite zum Einsetzen eines mit einer Offnung zur Aufnahme des Füllventil versehenen Deckels eingerichtet und an seiner oberen Seite einstückig mit einer Stirnwand ausgebildet ist, die eine Offnung zur
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sie in der Stirnwand vorgesehene Offnung in eine in das Innere des Gehäuses ragende,
am Boden geschlossene zylindrische Aufnahme einsetzbare und aus dieser wieder frei herausnehmbare Einheit ausgebildet ist und wobei das Gehäuse zwei einstückig von der Stirnwand nach oben abstehende Laschen aufweist, und die Zündvorrichtung einen rohrförmigen Körper aufweist, mit einem durch eine Wand geschlossenen unteren Ende und einem oben offenen Ende, wobei im Körper eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende einen Druck auf den Feuerstein ausübt und mit ihrem andern Ende sich auf die Wand abstützt.
Gasfeuerzeuge der genannten Art, bei denen die mit einem austauschbaren Feuerstein versehene Zündvorrichtung als selbständige Einheit ausgebildet ist, welche in eine geschlossene zylindrische Aufnahme des Feuerzeuggehäuses eingesetzt und aus dieser wieder frei herausgezogen werden kann, sind in verschiedenen Ausführungen, z. B. durch die brit. Patentschrift Nr. 279, 032 bekanntgeworden. Diese bekannten Gasfeuerzeuge, deren Gehäuse im Querschnitt eine ansprechende elliptische Form aufweisen und aus Metall gefertigt sind, eignen sich jedoch schon wegen ihrer verhältnismässig hohen Herstellungskosten sehr schlecht für eine Massenfertigung, wie dies für das erfindungsgemässe Feuerzeug vorgesehen ist.
Aber auch in konstruktiver Hinsicht können diese bekannten Feuerzeuge, besonders was die ebenfalls zur Gänze aus Metall hergestellte Zündvorrichtung betrifft, nicht voll befriedigen. So weist ihr Zündsteinrohr in aufwendiger Weise an der Innenseite einen mit einem Gewinde versehenen Teil zum Festhalten der für den Feuerstein bestimmten Druckfeder auf. Die Drücker,
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ist die Lagerung der Rändelradachse umständlich angebracht und vor allem ermangelt der Zündvorrichtung dieser bekannten Gasfeuerzeuge eine entsprechende Haltevorrichtung, die mit Sicherheit verhindert, dass sich die Zündvorrichtung nicht von selbst vom Feuerzeug löst, wenn dieses umgedreht wird.
Ziel der Erfindung ist daher ein Gasfeuerzeug der eingangs angeführten Art, das die aufgezeigten Mängel vermeidet, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass am unteren Ende des rohrförmigen Körpers ein Teil durch rechtwinkelige Schnitte unter Bildung einer seitlichen Offnung entfernt ist, durch die ein Feuerstein und eine Schraubenfeder in die zentrale Offnung des Körpers einführbar sind und dass in Verlängerung des oberen Endes des Körpers zwei parallel zueinander stehende Laschen vorgesehen sind, zwischen denen ein Rändelrad frei drehbar montiert ist, wobei die zapfenförmigen Enden der Rändelradachse in zwei zentrale Vertiefungen von an den beiden Laschen vorgesehenen winkelförmig zusammenlaufenden Rillen einrasten und dass längs der Aussenseite des rohrförmigen Körpers eine Führungsrippe angeordnet ist,
die zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Nut in der zylindrischen Aufnahme des Feuerzeug-Gehäuses eingerichtet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert. In diesen zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Feuerzeug mit einer Unterbrechung zwischen dem oberen und unteren Teil desselben, in vergrössertem Massstab, Fig. 2 eine Seitenansicht des fertig montierten Feuerzeuges, Fig. 3 eine Vorderansicht des Feuerzeuges, Fig. 4 eine Ansicht
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der Zündvorrichtung von unten.
Das im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3 gezeigte Feuerzeug besitzt einen im wesentlichen
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--1--,Behälter für den im flüssigen Zustand befindlichen Brennstoff.
Das untere offene Ende des Körpers --1-- ist durch einen mit diesem fest verbundenen Stöpsel --32--, der auch das Füllventil trägt, dicht abgeschlossen. Am oberen geschlossenen Ende des Körpers--1-- sind zwei rohrförmige Vertiefungen--5 und 6--angebracht, die in das Innere des Behälters führen, wobei die erste, oben offene und unten geschlossene Vertiefung--5--der Aufnahme einer Zündvorrichtung dient. Die zweite rohrförmige Vertiefung--6--, in der das Gasaustrittsventil untergebracht ist, weist nach unten aufeinanderfolgende Verengungen auf und ist am Grund mittels eines Bohrloches mit dem Behälter2 verbunden.
Der Körper --1-- weist weiters eine mit ihm verbundene Hohlleiste --10-- auf, die am oberen Ende radial vorsteht und nach unten bis in die Nähe seines unteren Endes führt, und nebst andern Funktionen einer leichteren sowie bequemeren Handhabung des Feuerzeuges dient. Der Kopfteil des Feuerzeuges ist durch eine Hülse --29-- umschlossen, die durch in entsprechende Vertiefungen am Körper --1-- eingreifende Vorsprünge --28a-- gehalten wird und am oberen Ende mit einem umlaufenden Wulst --30-- versehen ist.
Unterhalb des oberen Endes des Körpers --1-- sitzt sie auf einer kleinen Umfangsverringerung--31a- desselben fest auf.
Das Austrittsventil des Feuerzeuges besteht aus einer innen mit einem Gewinde versehenen Buchse
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--34--, die aussen etwa in halber Höhe mit einer peripher umlaufenden Vertiefung --35-- versehen ist. Der obere Rand--36--dieser Vertiefung sowie der untere Rand --37-- der Buchse --34-- sind abgeschrägt, damit sie beim Aufsetzen auf einen kreisförmigen Vorsprung, unter Druck, an der für die Aufnahme bestimmten
Höhlung eindringt, deren oberer Rand ebenfalls abgeschrägt ist.
Die Buchse --34-- nimmt mit ihren Gewindegängen den Körper des Gasaustrittsventils-38--auf, welches aus einem zylinderförmigen, an seinem einen Ende offenen und dem andern Ende geschlossenen Teil besteht, in dessen tiefer liegendem Mittelpunkt eine kleine Bohrung --39-- vorgesehen ist, die innen von einem breiten Zapfen-40--, auf dem ein zylinderförmiger, elastischer Teil --41-- aufsitzt, umgeben ist.
Dieser Teil-41-ist entweder lose oder durch eine obere axiale und zylindrische Verlängerung--42-- gehalten, die von unten in den Kolben oder Brenner --43-- eindringt und so das Ventil bildet, mit dem die genannte Öffnung verschlossen oder freigemacht wird. Aussen befindet sich am oberen Rand eine auf der ganzen
Länge senkrecht gerippte Verbreiterung --38a--, in deren Schlitze eine Gabel --44-- für die
Flammenregulierung eingreift. Diese Gabel --44-- besteht aus einem halbkreisförmigen Teil mit nach innen gebogenen Enden, von dessen Mittelpunkt ein senkrecht zu diesen Enden stehender, und durch eine Rille --45-- der Hülse --29-- ragender Arm --45-- auseht, um die Bedienung bei der Regulierung der
Flamme zu erleichtern.
Am Ventilkörper --38-- sind drei periphäre Vertiefungen angeordnet. Eine Vertiefung --46-- trennt die gerippte Zone von der Gewindezone. Eine zweite Vertiefung--. 47-- führt von ersterer ausgehend bis nach unten in die Nähe der dritten Vertiefung-48--, in der sich ein elastischer O-Ring--49-befindet, der einen Druck ausübt und sich von aussen gegen die Innenseite der unteren Zwischenstufe in der Höhlung des Körpers --1-- lehnt, womit ein hermetischer Verschluss zwischen beiden hergestellt wird, um ein Entweichen des Gases zu verhindern und anderseits die Drehung dieses Teiles ermöglicht. Durch Auf- und Abgleiten auf den
Gewindegängen kann mehr oder weniger Gas austreten.
Diese Verkopplung zwischen dem O-Ring--49--und der Vertiefung --48-- im Ventilkörper --38-- bewirkt, dass beim Herausnehmen des Ventilkörpers auch der O-Ring mitgenommen wird und dadurch im Falle einer Beschädigung erneuert werden kann. Schliesslich ist auch die Kante--50--am unteren Ende abgeschrägt. Im glatten Innern des Ventilkörpers --38- - wird ein
Kolben oder zylindrischer Brenner--43--knapp, jedoch mit der Möglichkeit einer Auf- und Abwärts- und/oder Drehbewegung, eingeführt, der sich auf den elastischen Verschlussteil --41-- der Öffnung --39-- des Ventilkörpers stützt.
Dieser Kolben--43--ist mit einer axialen Bohrung ---51-- versehen mit Ausgang an den beiden Enden, die sich in mehrere, senkrecht zu ihr stehende und radial abgehende, nach aussen hin offene Arme-52-in einer vertieften Zone des Durchmessers verzweigt. Die Bohrung --51-. - verengt sich nach oben in drei Stufen, so dass die breiteste Zone unten liegt, wo der elastische Verschlussteil---41-- festgehalten wird. Der obere Rand--53--ist auf der ganzen Länge des Umfanges abgeschrägt.
Etwas weiter unten ist eine Öffnung --54-- angebracht, die im Schnitt die Form eines Parallelogrammes aufweist und in welcher die Gabel eines Betätigungshebels --55-- des Gasaustrittsventiles liegt und ihn zwingt, einen dauernden Schliessdruck durch Andrücken der Dichtung --41 -- gegen die Öffnung des Gasaustrittes--39- am Ventilkörper --43-- auszuüben.
Die Ränder des Hebels--55--sind hinten seitlich nach unten gebogen und dienen so als Befestigungsund Zentrierzapfen--63, 64--fur den oberen Flügel einer Blattfeder--65--, die einen dauernden Druck auf den unteren Teil des Hebels --55-- ausübt, wodurch das Ventil --43-- in die Schliessstellung gebracht wird. Der Hebel--65--weist einen zentralen Ausschnitt für den Durchgang der Zündvorrichtung und einen nach unten gerichteten Zapfen--65b--auf.
Am Boden der Ventilaufnahme in der letzten Verengung ist ein flacher zylinderförmiger Spezialteil - eingepasst, dessen unteres Ende--67--in einen diametral geriffelten Kegelstumpf--68-- übergeht. Dieser Teil erfährt an seinen Enden eine rechtwinkelige Krümmung und führt in entgegengesetzter Richtung nach oben bis zum oberen Ende-69--, in dessen Mitte sich ein ebenfalls kegelstumpfförmiger Vorsprung--70--befindet, der in eine Kugelschale übergeht, welche in die zentrale Vertiefung in der Basis --50-- des Ventilkörpers --38-- eingreift. Zwischen dem Ventil und dem Spezialteil ist ein Gasaustrittsbegrenzer-71-vorgesehen, bestehend aus einer porösen Schaumstoffscheibe, z. B.
Polyurethan, die so zwischen beiden eingepresst ist, dass der Druck der Scheibe nur in der mittleren Zone erfolgt.
Das im flüssigen Zustand befindliche Gas steigt über einen in der Bohrung --14-- liegenden Docht - -72-- sowie über den Spezialteil--66--nach oben. Das Füllventil befindet sich im Stöpsel--32--. Dieser weist in der Mitte eine röhrenförmige Verlängerung --73-- auf, in der sich das Füllventil befindet. Der obere Innenrand --74-- ist abgeschrägt nach aussen gerichtet und bildet periphere Abstufungen --100, 101--sowie eine Aussparung--75--, deren Oberkante --76-- schräg liegt, während die Unterkante die rechtwinkelige Abstufung--101--bildet, die als Anschlag für einen weiteren Spezialteil --77-- dient, der unter Druck eingesetzt wird und sich den Wänden der erwähnten Aussparung anpasst.
Dieser Spezialteil--77--besteht aus einer dicken Unterlagscheibe, deren äussere Gestaltung eine Umkehrung der für das Gehäuse beschriebenen darstellt. Sie ist mit einer Bohrung versehen, die sich nach oben verbreitert und unten halsartig in einen Zapfen oder eine Blende --78-- übergeht. Auf der Unterseite und um den Hals herum liegt eine Feder --79-- auf, deren gegenüberliegendes Ende den Gasaustritt verschlossen hält.
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Der Ventilkörper besteht aus einem zylindrischen Teil-80--, der je nach den Funktionen verschiedene
Abstufungen und Vorsprünge aufweist. Der obere Teil--81--ist mit parallelen Längsrippen in jeweils gleichem Abstand zueinander versehen für den Durchgang des über den röhrenförmigen Hals--73-- aufsteigenden Gases, das über diese Rillen durch die Unterlagscheibe--77--in den Behäleter --2-- dringt.
Das obere Ende dieser ersten Zone dringt in die zentrale Bohrung dieser Unterlagscheibe--77--ein und wird von ihr in der senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung geführt. Anschliessend verbreitert sich der Durchmesser bis der Innendurchmesser der Feder--79--fast erreicht wird, die als Führung dient und eventuell durch die
Zusammenpressung entstehende Verformungen, infolge der über einen ringförmigen Vorsprung--82--, auf dem sie aufliegt, auf das andere Ende übertragenen Belastung, verhindert.
Der Hals --73-- weist in der Nähe seines unteren Randes eine Verengung--83--mit glatten Seiten und spitzen Winkeln auf, die eine zentrale Bohrung freilässt, durch die ein Schaft--84--, in den das Ventil übergeht, hervorsteht, dessen Ende verschiedene parallele Ebenen aufweist, um den Gasfluss zwischen der Füllflasche und dem Ventil zu erleichtern. Eine Dichtung--86--liegt um den Schaft--84--herum und wird gegen die Oberseite der Halsverengung--83--und die Unterseite des Vorsprunges--82--am Ventil gedrückt. Die Schraubenfeder --79-- und die Dichtung--86--sind dauernd niedergedrückt und halten den Durchgang automatisch verschlossen.
Alle Teile werden durch die obere Öffnung eingeführt und die Unterlagscheibe --77-- verschliesst das Ganze. Wird auf den hervorstehenden Schaft--84--ein Druck ausgeübt, so geht er nach oben, lässt die Dichtung--86--frei, und das Gas strömt durch den Raum zwischen diesem Schaft--84--und dem rohrförmigen Hals in dessen innere Höhlung und gelangt über die Rillen am oberen Teil des Ventilkörpers in den Brennstoffbehalter--2--.
Der das Füllventil enthaltende Stöpsel--32--, mit dem der Boden des Behälters --2-- durch Verschweissen dicht verschlossen wird, weist den bereits erwähnten röhrenförmigen, zylindrischen Mittelteil --73-- und den konzentrisch dazu angeordneten ringförmigen Teil--102, 103--auf. Die Teile --73, 102, 103-- sind am Grund miteinander verbunden. Der nach unten verlängerte zylindrische Teil --73-- bildet einen kreisförmigen Vorsprung--106--, der mit einem andern konzentrischen Teil--107-- verbunden ist, welcher in der gleichen Weise durch den äusseren zylindrischen Körper --102, 103-- gebildet wird.
Die Zündvorrichtung des erfindungsgemässen Gasfeuerzeuges bildet eine vollkommen unabhängige Einheit.
Diese weist einen rohrförmigen Körper --87 -- auf, mit einem durch eine Wand--90--geschlossenen unteren Ende und einem oberen offenen Ende, an dem in Verlängerung zwei parallel zueinander stehende Laschen--91, 92--angebracht sind, zwischen denen ein Rändelrad --95-- frei drehbar montiert ist, wobei die zapfenförmigen Enden --98,99-- der Rändelradachse unter Druck in zwei zentrale Vertiefungen von an den beiden Laschen --91,92-- vorgesehene winkelförmige Rillen --96,97--, die zu dem kreisförmig sich verbreiternden Mittelpunkt hin zusammenlaufen und zwei kleine Abstufungen bilden, einrasten. Die erwähnten Abstufungen verhindern, dass die Zapfen--98, 99--aus ihren Lagern herausspringen.
Durch diese vereinfachte Montage erübrigt sich die Verwendung vernieteter Stifte, Schrauben od. dgl. und damit auch ein beträchtlicher Mehraufwand an mechanischer Bearbeitung.
Am unteren Ende des rohrförmigen Körpers --87-- ist ein Teil--88--durch rechtwinkelige Schnitte unter Bildung einer seitlichen Offnung entfernt, durch die ein Feuerstein--93--und eine Schraubenfeder
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Auf diese Weise wird nicht nur eine völlige Unabhängigkeit zwischen der Zündvorrichtung und den übrigen Teilen des Gasfeuerzeuges erreicht, sondern auch eine jederzeit einfache Entnahme derselben aus dem Feuerzeug, z. B. zwecks Erneuerung des Feuersteines, ermöglicht.
Im oberen Teil des Feuerzeuges werden die verschiedenen Vorrichtungen durch die Hülse--29-abgedeckt. An der Rückseite dieser Hülse --29-- sind zwei Fenster--110, 113--vorgesehen. Aus dem oberen Fenster--110--steht das Rändelrad --95-- mit seinen zahnrädern --111, 112-- vor, um die Bedienung des Feuerzeuges zu ermöglichen. Aus dem unteren Fenster--113--, unterteilt durch
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The invention relates to a gas lighter with a housing that also serves as a container for the fuel in the liquid state and with a self-closing filler valve, an adjustable fuel gas valve that is connected to the fuel chamber and can be triggered by a lever, and an ignition device with an exchangeable Flint, wherein the housing has a jacket, which is set up on its underside for the insertion of a cover provided with an opening for receiving the filling valve and is integrally formed on its upper side with an end wall which has an opening for
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they are provided in the end wall opening into a protruding into the interior of the housing,
Cylindrical receptacle closed at the bottom is insertable and freely removable from this unit again and wherein the housing has two integrally upwardly projecting tabs from the end wall, and the ignition device has a tubular body with a lower end closed by a wall and an upper end End, with a helical spring being provided in the body, one end of which exerts pressure on the flint and the other end of which is supported on the wall.
Gas lighters of the type mentioned, in which the ignition device provided with a replaceable flint is designed as an independent unit, which can be inserted into a closed cylindrical receptacle of the lighter housing and pulled out of this again freely, are available in various designs, e.g. B. by British. Patent No. 279,032 became known. These known gas lighters, the housing of which has an attractive elliptical shape in cross section and are made of metal, are, however, very poorly suited for mass production because of their relatively high manufacturing costs, as is provided for the lighter according to the invention.
However, these known lighters are also not completely satisfactory from a constructional point of view, particularly as regards the ignition device, which is also made entirely of metal. Thus, their flint tube has on the inside in an elaborate manner a part provided with a thread for holding the compression spring intended for the flint. The pushers,
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the mounting of the knurled wheel axle is awkward and, above all, the ignition device of these known gas lighters lacks a corresponding holding device which certainly prevents the ignition device from becoming detached from the lighter by itself when it is turned over.
The aim of the invention is therefore a gas lighter of the type mentioned, which avoids the deficiencies indicated, which is achieved according to the invention that at the lower end of the tubular body a part is removed by right-angled cuts to form a lateral opening through which a flint and a Helical spring can be inserted into the central opening of the body and that in extension of the upper end of the body two parallel brackets are provided, between which a knurled wheel is freely rotatably mounted, the pin-shaped ends of the knurled wheel axis in two central depressions on the two brackets provided angularly converging grooves snap into place and that a guide rib is arranged along the outside of the tubular body,
which is designed to interact with a corresponding groove in the cylindrical receptacle of the lighter housing.
The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment which is shown schematically in the drawings. 1 shows a longitudinal section through the lighter with an interruption between the upper and lower part of the same, on an enlarged scale, FIG. 2 shows a side view of the fully assembled lighter, FIG. 3 shows a front view of the lighter, FIG. 4 shows a view
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the ignition device from below.
The lighter shown in the embodiment according to FIGS. 1 to 3 has a substantially
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--1 -, container for the fuel in the liquid state.
The lower open end of the body --1-- is tightly closed by a plug --32-- firmly attached to it, which also carries the filling valve. At the upper closed end of the body - 1 - there are two tubular recesses - 5 and 6 - which lead into the interior of the container, the first recess, open at the top and closed at the bottom - 5 - receiving one Ignition device is used. The second tubular recess - 6 -, in which the gas outlet valve is accommodated, has constrictions which follow one another downwards and is connected to the container 2 at the bottom by means of a borehole.
The body --1-- also has a hollow strip --10-- connected to it, which protrudes radially at the upper end and leads down to the vicinity of its lower end, and in addition to other functions of easier and more convenient handling of the lighter serves. The head part of the lighter is enclosed by a sleeve --29-- which is held by projections --28a-- engaging in corresponding recesses on the body --1-- and provided with a circumferential bead --30-- at the upper end is.
Below the upper end of the body - 1 - it sits firmly on a small reduction in circumference - 31a of the same.
The outlet valve of the lighter consists of an internally threaded socket
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--34--, which is provided on the outside about halfway up with a peripheral recess --35--. The upper edge - 36 - of this recess as well as the lower edge --37 - of the socket --34 - are bevelled so that when they are placed on a circular protrusion, under pressure, they are intended for receiving
Cavity penetrates, the upper edge of which is also beveled.
The thread -34- takes up the body of the gas outlet valve -38-, which consists of a cylindrical part, open at one end and closed at the other end, in the lower center of which there is a small hole -39 - is provided, which is surrounded on the inside by a wide pin -40- on which a cylindrical, elastic part -41- rests.
This part -41- is either loosely or held by an upper axial and cylindrical extension -42- which penetrates from below into the piston or burner -43- and thus forms the valve with which the said opening is closed or is vacated. Outside there is one on the whole at the top
Length of vertically ribbed widening --38a--, in whose slots a fork --44-- for the
Flame regulation intervenes. This fork --44-- consists of a semicircular part with inwardly bent ends, from the center of which an arm --45- standing perpendicular to these ends and protruding through a groove --45-- of the sleeve --29-- - looks to the operator when regulating the
Lighten flame.
There are three peripheral indentations on the valve body --38 -. A recess --46-- separates the ribbed zone from the threaded zone. A second deepening--. 47-- leads from the first down to the vicinity of the third depression -48--, in which there is an elastic O-ring - 49- that exerts pressure and moves from the outside against the inside of the lower intermediate stage leaning against the cavity of the body --1--, creating a hermetic seal between the two to prevent the gas from escaping and, on the other hand, to allow this part to rotate. By sliding up and down on the
Threads, more or less gas can escape.
This coupling between the O-ring - 49 - and the recess --48-- in the valve body --38-- has the effect that when the valve body is removed, the O-ring is also taken along and can therefore be replaced in the event of damage . Finally, the edge - 50 - is also beveled at the lower end. In the smooth interior of the valve body --38- - there is a
Piston or cylindrical burner - 43 - just inserted, but with the possibility of an upward and downward and / or rotary movement, which is supported on the elastic closure part --41-- of the opening --39-- of the valve body.
This piston - 43 - is provided with an axial bore - 51 - with an outlet at both ends, which are deepened into several arms 52, which are perpendicular to it and radially outgoing and open to the outside Zone of diameter branched. The hole -51-. - narrows towards the top in three steps, so that the widest zone is at the bottom, where the elastic closure part --- 41-- is held. The upper edge - 53 - is bevelled along the entire length of the circumference.
A little further down there is an opening --54-- which has the shape of a parallelogram in section and in which the fork of an actuating lever --55-- of the gas outlet valve lies and forces it to apply a permanent closing pressure by pressing the seal --41 - Exercise against the opening of the gas outlet - 39- on the valve body --43--.
The edges of the lever - 55 - are bent laterally downwards at the rear and thus serve as fastening and centering pins - 63, 64 - for the upper wing of a leaf spring - 65 - that exert constant pressure on the lower part of the lever --55--, which brings the valve --43-- into the closed position. The lever - 65 - has a central cutout for the passage of the ignition device and a downwardly directed pin - 65b -.
At the bottom of the valve seat in the last constriction a flat cylindrical special part is fitted, the lower end of which - 67 - merges into a diametrically fluted truncated cone - 68 -. This part undergoes a right-angled curvature at its ends and leads in the opposite direction upwards to the upper end -69--, in the middle of which there is a likewise frustoconical projection -70- which merges into a spherical shell, which into the central one Recess in the base --50-- of the valve body --38-- engages. Between the valve and the special part, a gas outlet limiter-71-is provided, consisting of a porous foam disc, e.g. B.
Polyurethane, which is pressed between the two in such a way that the pressure of the disc only takes place in the middle zone.
The gas, which is in the liquid state, rises via a wick located in the bore --14-- - -72-- and via the special part - 66 - upwards. The filling valve is located in the plug - 32--. This has a tubular extension --73-- in the middle, in which the filling valve is located. The upper inner edge --74-- is sloping outwards and forms peripheral gradations --100, 101 - as well as a recess --75--, the upper edge of which is --76-- sloping, while the lower edge is the right-angled gradation- -101 - which serves as a stop for another special part --77-- which is inserted under pressure and adapts to the walls of the recess mentioned.
This special part - 77 - consists of a thick washer, the external design of which is a reverse of that described for the housing. It is provided with a hole that widens towards the top and merges with a neck-like shape at the bottom into a peg or panel --78--. A spring --79-- rests on the underside and around the neck, the opposite end of which keeps the gas outlet closed.
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The valve body consists of a cylindrical part -80-- which, depending on the functions, is different
Has gradations and projections. The upper part - 81 - is provided with parallel longitudinal ribs at the same distance from one another for the passage of the gas ascending via the tubular neck - 73 - which via these grooves through the washer - 77 - into the container - -2-- urges.
The upper end of this first zone penetrates the central bore of this washer - 77 - and is guided by it in the vertical up and down movement. Then the diameter widens until the inner diameter of the spring - 79 - is almost reached, which serves as a guide and possibly through the
Deformation caused by compression, as a result of the load transferred to the other end via an annular projection - 82 - on which it rests, is prevented.
The neck --73 - has a narrowing - 83 - near its lower edge, with smooth sides and acute angles, which leaves a central bore through which a stem - 84 - into which the valve passes , the end of which has different parallel planes to facilitate the flow of gas between the filling bottle and the valve. A seal - 86 - lies around the stem - 84 - and is pressed against the top of the neck constriction - 83 - and the bottom of the protrusion - 82 - on the valve. The coil spring --79 - and the seal - 86 - are constantly pressed down and automatically keep the passage closed.
All parts are inserted through the upper opening and the washer -77- seals the whole thing. When pressure is applied to the protruding stem - 84 - it goes up, releasing the seal - 86 - and the gas flows through the space between this stem - 84 - and the tubular neck in its inner cavity and reaches the fuel tank - 2-- via the grooves on the upper part of the valve body.
The stopper - 32 - containing the filling valve, with which the bottom of the container - 2 - is tightly closed by welding, has the already mentioned tubular, cylindrical middle part --73 - and the concentric annular part - 102, 103 - on. The parts --73, 102, 103 - are connected to one another at the bottom. The downwardly elongated cylindrical part --73-- forms a circular protrusion - 106--, which is connected to another concentric part - 107-- which is in the same way through the outer cylindrical body - 102, 103 - is formed.
The ignition device of the gas lighter according to the invention forms a completely independent unit.
This has a tubular body --87 -, with a lower end closed by a wall - 90 - and an upper open end, on which two tabs - 91, 92 - standing parallel to one another are attached as an extension, between which a knurled wheel --95-- is freely rotatable, whereby the peg-shaped ends --98.99-- of the knurled wheel axis under pressure in two central recesses of angular grooves provided on the two lugs --91.92 - 96,97 - which converge towards the circularly widening center point and form two small gradations, snap into place. The gradations mentioned prevent the pins - 98, 99 - from jumping out of their bearings.
This simplified assembly eliminates the need to use riveted pins, screws or the like, and thus a considerable additional expense in terms of mechanical processing.
At the lower end of the tubular body --87 - a part - 88 - has been removed by right-angled cuts to form a lateral opening through which a flint - 93 - and a helical spring
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In this way, not only is complete independence between the ignition device and the other parts of the gas lighter achieved, but also easy removal of the same from the lighter, e.g. B. for the purpose of renewing the flint allows.
In the upper part of the lighter the various devices are covered by the sleeve - 29 -. On the back of this sleeve --29 - two windows - 110, 113 - are provided. The knurled wheel --95-- with its gears --111, 112-- protrudes from the upper window - 110 - to enable the lighter to be operated. From the lower window - 113 -, divided by
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