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Die Erfindung betrifft ein Warengestell mit mindestens einem entlang mindestens einer Stütze höhenverstellbaren Fachboden, der in mehreren Höhenpositionen verriegelbar ist.
Ein derartiges Warengestell wird in Verkaufsgeschäften zur Präsentation und La- gerung von Waren verwendet. Üblicherweise ist das Warengestell mit seiner Stüt- ze entweder an einer Wand verankert oder die Stütze ist an einem Haltegestell befestigt, mit dem das Warengestell an einem beliebigen Ort im Verkaufsraum plaziert werden kann. In letzterem Fall werden häufig am Haltegestell Rollen vor- gesehen, mit denen das Warengestell verfahren werden kann. Damit der Fachbo- den höhenverstellbar ist, um das Warengestell unterschiedlichen Warenarten an- passen zu können, ist es bekannt, an der Stütze mehrere in Längsrichtung mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Rastöffnungen auszubilden, in die der Fachboden mit Hilfe von Haken in verschiedenen Höhenpositionen eingehängt wird.
Anstelle Fachböden mit Haken zu verwenden, ist es ferner bekannt, mit Ha- ken versehene Auflagestreben, auf die der Fachboden aufgelegt wird, in die an der Stütze ausgebildeten Öffnungen einzuhängen. Als Fachböden werden bei- spielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigte Plattenelemente oder Körbe verwendet.
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Bei diesem bekannten Warengestell besteht nun das Problem, dass der Fachbo- den nur mit grossem Aufwand höhenverstellbar ist. Zu diesem Zweck muss zu- nächst die Ware aus dem Warengestell entfernt werden. Anschliessend wird der
Fachboden ausgehängt, in eine neue Höhenposition verstellt und in dieser gesi- chert. Danach werden die Waren in das Warengestell zurückgelegt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Warengestell bereitzustellen, bei dem eine Hö- henverstellung des Fachbodens auch im belasteten Zustand ohne grossen Auf- wand vorgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Erfindung ist der Fachboden mit Hilfe des Führungselements in Längs- richtung der Stütze an dieser geführt und gehalten. Das Führungselement nimmt die am Fachboden wirkende Belastung auf und überträgt sie unmittelbar an die
Stütze, so dass eine zusätzliche Haltevorrichtung wie beispielsweise eine Strebe entbehrlich ist. Gleichzeitig ermöglicht das die Stütze umfassende Führungsele- ment ein Verschieben des Fachbodens in verschiedene Höhen entlang der Stütze, ohne den Fachboden vom Warengestell zu entfernen. Zur Höhenverstellung des
Fachbodens ist es nur erforderlich, die Verriegelungseinrichtung zu lösen, den Fachboden entlang der Stütze nach oben oder unten in die gewünschte Höhenpo- sition zu bewegen und anschliessend in dieser Position mit Hilfe der Verriege- lungseinrichtung erneut mit der Stütze zu verrasten.
Da der Fachboden zur Hö- henverstellung nicht aus dem Warengestell entfernt werden muss und durch das Führungselement auch bei der Höhenverstellung seine relative Neigungslage zur Stütze nicht verändert, können die Waren auch während der Höhenverstellung auf dem Fachboden belassen werden.
Bei der Verwendung von zwei oder mehr Fachböden am Warengestell ist es mög- lich, die Fachböden bereits in der Herstellerfirma der Waren mit Waren zu bestuk- ken und anschliessend die Fachböden entlang der Stütze so zueinander zu ver- stellen, dass sie zwischen den Fachböden geklemmt sind. In diesem Konfektionie- rungszustand kann das Warengestell anschliessend zu den verschiedenen Ge-
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schäften transportiert werden, in denen das Warengestell plaziert wird und die
Fachböden anschliessend in für den Verkauf geeignete Höhenpositionen verstellt und verriegelt werden.
Von Vorteil ist es, dass das Führungselement an der Halterung von der Unter- bzw.
Oberseite des Fachbodens absteht und am Fachboden eine Führungsöffnung für die Stutze ausgebildet ist. Durch diesen Aufbau ragt die Stütze durch den Fach- boden, so dass es zu einer Verringerung des am Führungselement wirkenden
Drehmoments kommt, das durch die auf dem Fachboden aufliegenden Waren verursacht wird.
Das Führungselement ist mit einer am Fachboden ausgebildeten Halterung ver- bunden, in der eine erste Führungsöffnung für die Stütze ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, das Führungselement und den Fachboden ohne grossen Aufwand voneinander zu lösen, um beispielsweise anders gestaltete Fachböden in das Wa- rengestell einzusetzen oder schadhafte Fachböden oder Führungselemente aus- zutauschen.
Die Halterung steht von der Unter- bzw. Oberseite des Fachbodens ab und in ih- rem vom Fachboden gebildeten Boden ist die Führungsöffnung angeordnet Vorteilhaft ist das Führungselement durch Stecken mit der Halterung verbunden und am Fachboden bzw. an der Halterung lösbar befestigt. Durch die Steckver- bindung wird das Führungselement in einer definierten Lage relativ zum Fachbo- den gehalten, so dass ein Verkippen des Fachbodens relativ zum Führungsele- ment und damit relativ zur Stütze vermieden wird. Zum Befestigen wird das Füh- rungselement am Fachboden verschraubt oder verklemmt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Führungselement mit Hilfe von Rastverbindungen am Fachboden lösbar befestigt wird, da durch deren Verwendung der Einsatz von Werkzeug zum Lösen des Führungselementes von der Halterung entbehrlich ist Die Verriegelungseinrichtung ist vorzugsweise am Fachboden befestigt und ragt zum Verriegeln so weit in das Führungselement, dass sie mit dem an der Stütze ausgebildeten Verriegelungselement in Eingriff kommt. Dabei ist von Vorteil, dass die Verriegelungskräfte in unmittelbarer Nähe des Führungselements auftreten, so
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dass zusätzliche durch die Verriegelungskräfte verursachte Momente am Füh- rungselement durch den geringen Abstand klein sind. Gleichzeitig werden die Verriegelungskräfte durch das Befestigen der Verriegelungseinrichtung am Fach- boden direkt an ihn übertragen.
Andererseits ist es auch denkbar, die Verriege- lungseinrichtung unmittelbar am Führungselement zu befestigen.
Als Verriegelungseinrichtung wird ein Rastelement verwendet, das zum Verriegeln mit den als Zähnen einer an der Stütze befestigten Zahnstange ausgebildeten Verriegelungselementen in Eingriff kommt. Das Rastelement kann ohne Werk- zeug problemlos gelöst werden und, sofern es elastisch ist, von selbst wieder mit der Zahnstange in Eingriff kommen, wenn der Benutzer es nach dem Höhenver- stellen des Fachbodens freigibt. Durch eine entsprechende Gestaltung der Zahn- stange, bei der die Zähne mit geringem Abstand zueinander in Längsrichtung der Stütze angeordnet sind, kann eine sehr feine Höhenverstellung des Fachbodens vorgenommen werden.
Das Rastelement und/oder die Zähne bestehen vorzugs- weise aus einem Kunststoffmaterial, dessen Biegefestigkeit in einem Bereich von 70 bis 110 N/mm2 liegt und dessen Kerbschlagzähigkeit grösser als 200 Ncm/cm2 ist. Ein derartiges Kunststoffmaterial eignet sich für das Rastelement, weil es eine hohe Elastizität und eine hohe Festigkeit besitzt. So wird beispielsweise die Ver- wendung von Polycarbonat als Kunststoffmaterial für das Rastelement vorge- schlagen.
Der Fachboden besteht beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial wie Polysty- rolglas, dessen Biegefestigkeit in einem Bereich von 70 bis 110 N/mm2 und des- sen Kerbschlagzähigkeit in einem Bereich von 20 bis 40 Ncmlcm2 liegt.
Das Führungselement kann gleichfalls aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein, das zur Vermeidung von Verschleiss und aus Stabilitätsgründen eine hohe Festig- keit besitzen sollte. Hierzu eignet sich beispielsweise ein schlagfestes Polystyrol oder auch eine Kunststoffmischung aus Standardpolystyrol und schlagfestem Po- lystyrol, die zu gleichen Teilen miteinander vermengt sind.
Die genannten Kunststoffe wie Polycarbonat und Polystyrol haben insbesondere noch den weiteren Vorteil, dass sie sich zur Herstellung von Spritzgussteilen eig- nen, so dass die einzelnen Elemente des Warengestells entsprechend den Wün- schen des Benutzers gestaltet werden können.
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Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> eine <SEP> schematische <SEP> Seitenansicht <SEP> eines <SEP> fahrbaren <SEP> Warengestells,
<tb>
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> vergrösserte <SEP> geschnittene <SEP> Seitenansicht <SEP> eines <SEP> Führungsdomes
<tb> und <SEP> einer <SEP> Verriegelungseinrichtung, <SEP> die <SEP> bei <SEP> dem <SEP> Warengestell <SEP> nach
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> verwendet <SEP> werden,
<tb>
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> eine <SEP> vergrösserte <SEP> geschnittene <SEP> Vorderansicht <SEP> des <SEP> Führungsdomes <SEP> und
<tb> der <SEP> Verriegelungseinrichtung <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 2, <SEP> und
<tb>
<tb> Fig.
<SEP> 4 <SEP> eine <SEP> vergrösserte <SEP> Draufsicht <SEP> auf <SEP> das <SEP> Führungselement <SEP> und <SEP> die <SEP> Verriegelungseinrichtung <SEP> nach <SEP> den <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 3.
<tb>
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht ein fahrbares Warengestell 10. Das Warengestell 10 hat ein Rollengestell 12 mit einem Längsträger 14, an dessen Enden jeweils ein Querträger 16 bzw. 18 verschweisst ist. An der Unterseite jedes Querträgers 16 und 18 sind jeweils zwei Rollen 20,22 befestigt, auf denen das Warengestell 10 bewegt werden kann. Von der Oberseite des Längsträgers 14 steht nahe jedem Querträger 16 bzw. 18 ein im Querschnitt rechteckiges Profilele- ment 24 und 26 ab, das durch ein am Längsträger 14 und Querträger 16 bzw. 18 verschweisstes Blech 28 bzw. 30 versteift ist. An jeder der einander zugewandten Seitenflächen der Profilelemente 24 und 26 ist jeweils eine im Querschnitt rechteckförmige Stütze 32 bzw. 34 verschraubt.
An den voneinander abgewand- ten Seitenflächen der Stützen 32 und 34 ist jeweils eine aus Polycarbonat beste- hende Zahnstange 36 bzw. 38 verklebt. Die Stützen 32 und 34 tragen zwei Fach- böden 40 und 42, die an ihnen verschieblich geführt sind und in unterschiedlichen Höhen an den Zahnstangen 36 und 38 verriegelt werden können, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 erläutert wird.
Die Fig. 2,3 und 4 zeigen in vergrösserter Darstellung Ansichten einer Anordnung, mit der die Fachböden 40 und 42 entlang der Stützen 32 und 34 geführt sind und verriegelt werden. Nachfolgend wird nur die in Fig. 1 rechts dargestellte Anord- nung am oberen Fachboden 40 beschrieben.
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Der Fachboden 40 ist aus einem Polystyrolglas gefertigt und hat eine Auflagefläche 44. Von der Unterseite der Auflagefläche 44 stehen mehrere Verstrebungen 46 ab, die die Auflagefläche 44 versteifen (vgl. Fig. 1). Die Umlaufkante der Auflagefläche 44 bildet eine senkrecht zu dieser stehende umlaufende Wand 48, die die Seitenkante des Fachbodens 44 definiert. Drei von der Unterseite der Auflagefläche 44 abstehende Stege 50,52 und 54 bilden gemeinsam mit einem Abschnitt der Wand 48 eine rechteckige Aufnahme 56 (vgl. Fig. 4). Etwa in der Mitte der Aufnahme 56 ist in der Auflagefläche 44 eine erste Führungsöffnung 58 ausgebildet, durch die die Stütze 32 ragt. Die Führungsöffnung 58 ist rechteckig und hat an ihrer der Wand 48 zugewandten Umlaufkante eine Aussparung 58a für die Zahnstange 36 der Stütze 32.
In die Aufnahme 56 ist ein aus Polystyrol gefertigter Führungsdom 60 eingesteckt, von dessen der Auflagefläche 44 zugewandten Stirnseite vier Rastnasen 62 abstehen, die in rechteckigen Rastöffnungen 64 der Auflagefläche 44 aufgenommen und mit der Oberseite der Auflagefläche 44 verrastet sind. An einen in die Aufnahme 56 eingesteckten, im Querschnitt rechteckigen Befestigungsabschnitt 66 schliesst sich ein Führungsabschnitt 68 an. Drei der den Führungsabschnitt 68 bildenden Seitenwände 70,72 und 74 sind nach innen zur Stütze 32 hin geneigt. Eine Seitenwand 76 verläuft parallel zur Wand 48. Am unteren Ende 78 des Führungsabschnitts 68 ist eine zweite Führungsöffnung 80 ausgebildet, deren Form der ersten Führungsöffnung 58 entspricht und durch die die Stütze 32 mit ihrer Zahnstange 36 ragt.
Etwa mittig in der Aufnahme 56 ist an der Wand 48 ferner eine Halteaufnahme 82 für eine Verriegelungseinrichtung 84 angeordnet. Diese hat ein als Rasthaken ausgebildetes Rastelement 86, an dessen in die Halteaufnahme 82 eingeführtem Ende eine Rasterhebung 88 ausgebildet ist, die in eine in der Halteaufnahme 82 vorgesehene Öffnung eingerastet ist. Das andere Ende 92 des Rastelements 86 ist zur Stütze 32 hin geneigt und ragt in eine an der äusseren Seitenwand 76 des Führungsdoms 60 ausgebildete Verriegelungsöffnung 94. Nahe dem anderen Ende 92 des Rastelements 86 steht von diesem nach aussen ein Betätigungselement 96 ab.
In verriegeltem Zustand steht das Rastelement 86 mit seinem Ende 92 mit einem der Zähne 36a der Zahnstange 36 in Eingriff. Zum Entriegeln wird das Rastelement 86 mit Hilfe des Betätigungselements 96 von der Zahnstange 36 wegbe-
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wegt. Nun kann der Fachboden 44 längs der Zahnstange 36 verstellt werden.
Zum Verriegeln des Fachbodens 40 muss das Betätigungselement 96 nur losgelassen werden, so dass sich das Rastelement 86 aufgrund seiner Eigenspannung wieder in seine Ruhestellung zurückbewegt, in der es in die Verriegelungsöffnung 94 ragt und mit der Zahnstange 36 der Stütze 32 in Eingriff ist.
Das Rastelement 86 besteht vorteilhaft aus Kunststoff mit einer Biegefestigkeit von 70 bis 110 N/mm2 und einer Kerbschlagzähigkeit von mehr als 200 Ncm/cm2 Der Führungsdom 60 sollte aus Kunststoff mit einer Biegefestigkeit von 70 bis 110 N/mm2 und einer Kerbschlagzähigkeit von 50 bis 80 Ncm/cm2 bestehen.
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The invention relates to a goods rack with at least one shelf that is height-adjustable along at least one support and that can be locked in several height positions.
Such a goods rack is used in sales shops for the presentation and storage of goods. Usually, the goods rack with its support is either anchored to a wall or the support is fastened to a holding frame, with which the goods rack can be placed anywhere in the sales room. In the latter case, rollers are often provided on the holding frame with which the goods frame can be moved. So that the shelf can be adjusted in height in order to be able to adapt the goods rack to different types of goods, it is known to form several latching openings arranged in the longitudinal direction with the same spacing from one another, into which the shelf is hooked in different height positions with the aid of hooks .
Instead of using shelves with hooks, it is also known to hang hooked support struts onto which the shelf is placed in the openings formed on the support. For example, plate elements or baskets made of metal or plastic are used as shelves.
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The problem with this known goods rack is that the shelf can only be adjusted in height with great effort. For this purpose, the goods must first be removed from the goods rack. Then the
Unhooked shelf, adjusted to a new height position and secured in it. Then the goods are put back in the rack
The object of the invention is to provide a goods rack in which the height of the shelf can be adjusted without great effort even in the loaded condition.
The object is solved by the features of claim 1. Beneficial
Further training results from the subclaims.
In the invention, the shelf is guided and held in the longitudinal direction of the support with the aid of the guide element. The guide element absorbs the load acting on the shelf and transfers it directly to the
Support, so that an additional holding device such as a strut is unnecessary. At the same time, the guide element comprising the support enables the shelf to be moved to different heights along the support without removing the shelf from the goods rack. For height adjustment of the
It is only necessary to release the locking device, move the shelf up or down along the support to the desired height position and then lock it again in this position with the support using the locking device.
Since the shelf for height adjustment does not have to be removed from the goods rack and the guide element does not change its relative inclination to the support even when the height is adjusted, the goods can also be left on the shelf during the height adjustment.
When using two or more shelves on the goods rack, it is possible to load the shelves with goods in the manufacturer of the goods and then to adjust the shelves along the support so that they are clamped between the shelves are. In this assembled state, the goods rack can then be moved to the different
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shafts in which the goods rack is placed and the
The shelves can then be adjusted and locked to suitable height positions for sale.
It is advantageous that the guide element on the bracket from the lower or
The top of the shelf protrudes and a guide opening for the supports is formed on the shelf. Due to this structure, the support protrudes through the shelf, so that there is a reduction in the amount acting on the guide element
Torque comes, which is caused by the goods lying on the shelf.
The guide element is connected to a holder formed on the shelf, in which a first guide opening for the support is formed. This makes it possible to detach the guide element and the shelf from each other with little effort, for example to insert differently designed shelves into the goods frame or to replace defective shelves or guide elements.
The holder protrudes from the bottom or top of the shelf and the guide opening is arranged in the bottom formed by the shelf. The guide element is advantageously connected to the holder by plugging and detachably attached to the shelf or to the holder. The plug-in connection keeps the guide element in a defined position relative to the shelf, so that tilting of the shelf relative to the guide element and thus relative to the support is avoided. The guide element is screwed or clamped to the shelf for fastening.
It is particularly advantageous if the guide element is detachably fastened to the shelf with the aid of snap-in connections, since the use of tools for detaching the guide element from the holder is unnecessary. The locking device is preferably attached to the shelf and projects so far into the lock for locking Guide element that it comes into engagement with the locking element formed on the support. It is advantageous that the locking forces occur in the immediate vicinity of the guide element
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that additional moments on the guide element caused by the locking forces are small due to the small distance. At the same time, the locking forces are transferred directly to the shelf by attaching the locking device to the shelf.
On the other hand, it is also conceivable to fasten the locking device directly to the guide element.
A locking element is used as the locking device, which comes into engagement for locking with the locking elements designed as teeth of a toothed rack fastened to the support. The latching element can be easily released without tools and, if it is elastic, can automatically engage the rack again if the user releases it after adjusting the height of the shelf. By means of an appropriate design of the rack, in which the teeth are arranged at a short distance from one another in the longitudinal direction of the support, a very fine height adjustment of the shelf can be carried out.
The latching element and / or the teeth are preferably made of a plastic material, the bending strength of which is in a range from 70 to 110 N / mm 2 and the impact strength is greater than 200 N cm / cm 2. Such a plastic material is suitable for the locking element because it has high elasticity and high strength. For example, the use of polycarbonate as the plastic material for the locking element is suggested.
The shelf consists, for example, of a plastic material such as polystyrene glass, the flexural strength of which is in a range from 70 to 110 N / mm 2 and whose impact strength is in a range of 20 to 40 N cm / cm 2.
The guide element can also be made of a plastic material which should have high strength to avoid wear and for reasons of stability. An impact-resistant polystyrene or a plastic mixture of standard polystyrene and impact-resistant polystyrene, which are mixed together in equal parts, are suitable for this.
The plastics mentioned, such as polycarbonate and polystyrene, in particular have the further advantage that they are suitable for the production of injection molded parts, so that the individual elements of the goods frame can be designed according to the wishes of the user.
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The invention is explained in more detail below on the basis of an exemplary embodiment shown in the drawings. Show it:
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<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> a <SEP> schematic <SEP> side view <SEP> of a <SEP> mobile <SEP> goods rack,
<tb>
<tb> Fig. <SEP> 2 <SEP> a <SEP> enlarged <SEP> sectioned <SEP> side view <SEP> of a <SEP> guide dome
<tb> and <SEP> of a <SEP> locking device, <SEP> the <SEP> at <SEP> after the <SEP> goods rack <SEP>
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> are used <SEP>,
<tb>
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> a <SEP> enlarged <SEP> sectioned <SEP> front view <SEP> of the <SEP> guide dome <SEP> and
<tb> of the <SEP> locking device <SEP> according to <SEP> Fig. <SEP> 2, <SEP> and
<tb>
<tb> Fig.
<SEP> 4 <SEP> a <SEP> enlarged <SEP> top view <SEP> on <SEP> the <SEP> guide element <SEP> and <SEP> the <SEP> locking device <SEP> after <SEP> the <SEP > Fig. <SEP> 2 <SEP> and <SEP> 3.
<tb>
Fig. 1 shows a schematic side view of a mobile goods frame 10. The goods frame 10 has a roller frame 12 with a side member 14, at the ends of which a cross member 16 or 18 is welded. On the underside of each cross member 16 and 18, two rollers 20, 22 are attached, on which the goods rack 10 can be moved. A profile element 24 and 26 with a rectangular cross section protrudes from the upper side of the longitudinal beam 14 near each cross beam 16 and 18, which is stiffened by a sheet metal 28 or 30 welded to the longitudinal beam 14 and cross beam 16 or 18. On each of the mutually facing side surfaces of the profile elements 24 and 26, a cross-sectionally rectangular support 32 or 34 is screwed.
A rack 36 and 38 made of polycarbonate is glued to the side surfaces of the supports 32 and 34 facing away from one another. The supports 32 and 34 carry two shelves 40 and 42, which are displaceably guided on them and can be locked at different heights on the toothed racks 36 and 38, as will be explained below with reference to FIGS. 2 to 4.
2, 3 and 4 show an enlarged view of an arrangement with which the shelves 40 and 42 are guided along the supports 32 and 34 and locked. Only the arrangement on the upper shelf 40 shown on the right in FIG. 1 is described below.
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The shelf 40 is made of a polystyrene glass and has a support surface 44. Several struts 46 protrude from the underside of the support surface 44, which stiffen the support surface 44 (cf. FIG. 1). The circumferential edge of the support surface 44 forms a circumferential wall 48 which is perpendicular thereto and which defines the side edge of the shelf 44. Three webs 50, 52 and 54 projecting from the underside of the support surface 44 together with a section of the wall 48 form a rectangular receptacle 56 (cf. FIG. 4). Approximately in the middle of the receptacle 56, a first guide opening 58 is formed in the support surface 44, through which the support 32 protrudes. The guide opening 58 is rectangular and has a recess 58a on its peripheral edge facing the wall 48 for the toothed rack 36 of the support 32.
A guide dome 60 made of polystyrene is inserted into the receptacle 56, from the end face of which faces the support surface 44 four locking lugs 62 protrude, which are received in rectangular locking openings 64 of the support surface 44 and are latched to the top of the support surface 44. A guide section 68 is connected to a fastening section 66 which is inserted into the receptacle 56 and has a rectangular cross section. Three of the side walls 70, 72 and 74 forming the guide section 68 are inclined inwards towards the support 32. A side wall 76 runs parallel to the wall 48. At the lower end 78 of the guide section 68, a second guide opening 80 is formed, the shape of which corresponds to the first guide opening 58 and through which the support 32 projects with its rack 36.
A holding receptacle 82 for a locking device 84 is also arranged approximately centrally in the receptacle 56 on the wall 48. This has a latching element 86 designed as a latching hook, on the end of which is inserted into the holding receptacle 82, a latching elevation 88 is formed, which is latched into an opening provided in the holding receptacle 82. The other end 92 of the latching element 86 is inclined toward the support 32 and projects into a locking opening 94 formed on the outer side wall 76 of the guide dome 60. An actuating element 96 protrudes outward from the latter near the other end 92 of the latching element 86.
In the locked state, the latching element 86 engages with its end 92 with one of the teeth 36a of the rack 36. To unlock, the locking element 86 is moved away from the rack 36 with the aid of the actuating element 96.
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moves. The shelf 44 can now be adjusted along the rack 36.
To lock the shelf 40, the actuating element 96 only has to be released so that the latching element 86 moves back into its rest position due to its inherent tension, in which it protrudes into the locking opening 94 and engages with the rack 36 of the support 32.
The locking element 86 is advantageously made of plastic with a flexural strength of 70 to 110 N / mm2 and a notched impact strength of more than 200 Ncm / cm2. The guide dome 60 should be made of plastic with a flexural strength of 70 to 110 N / mm2 and a notched impact strength of 50 to 80 Ncm / cm2 exist.