AT326536B - SKI - Google Patents

SKI

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AT326536B
AT326536B AT660873A AT660873A AT326536B AT 326536 B AT326536 B AT 326536B AT 660873 A AT660873 A AT 660873A AT 660873 A AT660873 A AT 660873A AT 326536 B AT326536 B AT 326536B
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ski
skis
blade
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Unitika Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/062Protection or reinforcement devices for the ski-tip or the ski rear end

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft einen Ski mit Kantenschutz und einer Armierung von Teilen der Lauffläche. Die meist verwendeten, üblichen Skier weisen eine beträchtliche Länge auf, weswegen ihre Benutzung durch Anfänger, insbesondere Kinder, äusserst schwierig ist. Auch Personen die im Skifahren geübt sind, benötigen zur Ausübung von Bewegungen, wie einer Abfahrt, eines Bogens oder eines Schwunges besondere Techniken, wobei bei längeren Skiern durch falsche Bewegungen leicht Verletzungen, wie Beinbrüche, Zerrungen od. dgl., verursacht werden können. 



   Ferner sind Kurzskier mit einer Länge von 30 bis 80 cm und einer Breite von 8 bis 15 cm bekannt, welche   z. B.   für das Befahren von Schneehalden und Gletschern im Sommer als sogenannte Firngleiter empfohlen werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Kurzski zu schaffen, der hauptsächlich für Anfänger, insbesondere Kinder, bestimmt und (im Gegensatz zu bekannten Kurzskiern) auch für das Ausführen von Schwüngen geeignet ist. 



   Bekanntlich ist das hintere Ende des Skibrettes bei der Abfahrt und bei der Durchführung von Schwüngen besonders starken Belastungen ausgesetzt. Da das Skibrett eine gewisse Dicke nicht überschreiten kann, weil sonst das Ausführen von Schwüngen wieder erschwert ist, muss dafür gesorgt werden, dass das hintere Ende ausreichend verstärkt ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zwischen den Kantenschutzleisten am hinteren Ende der Lauffläche weitere, längs laufende Armierungsstreifen vorgesehen sind oder eine über die ganze Breite der Lauffläche reichende Armierungsplatte vorgesehen ist. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 ein Skiblatt eines erfindungsgemässen Skis in perspektivischer Darstellung, die Fig. 2 und 3 die Unteransichten zweier Ausführungsformen eines erfindungsgemässen Skis und Fig. einen vollständigen erfindungsgemässen Ski in perspektivischer Darstellung. 



   In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein   Skiblatt--l--eines   erfindungsgemässen Skis dargestellt, dessen Länge 30 bis 80 cm beträgt und damit wesentlich kürzer ist als das Blatt eines herkömmlichen Skis. Die Länge des Skiblattes wird entsprechend der Grösse und des Gewichtes des Benutzers gewählt. Es wurde festgestellt, dass Blätter, die kürzer sind als 30 cm dazu neigen, in den Schnee einzusinken, wodurch bei der Abfahrt Schwierigkeiten auftreten können und dass bei Blättern, die länger sind als 80 cm, die Steuerung mittels der Zugelemente bzw. die Ausführung von Bogen oder Schwüngen Schwierigkeiten bereitet. Vorzugsweise beträgt die Länge der Skiblätter für Kinder 35 bis 55 cm und für Erwachsene 50 bis 70 cm. 



   Die Breite eines Skiblattes ist grösser als die eines herkömmlichen Blattes, um dadurch dessen Stabilität zu erhöhen. Die Breite liegt dabei im Bereich von 8 bis 15 cm, vorzugsweise 8 bis 11 cm, wobei sie ebenfalls von der Grösse und dem Gewicht des Benutzers abhängig gewählt ist. Blätter die schmäler als 8 cm sind, sinken in den Schnee ein, wodurch bei der Abfahrt die Geschwindigkeit vermindert wird, wogegen wieder Blätter die breiter sind als 15 cm, bei Bögen oder Schwüngen Schwierigkeiten verursachen.

   Gemäss dem in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Breite des Skiblattes im Bereich der Skischaufel etwas grösser als im Bereich des hinteren Endes
Die Dicke des   Skiblattes--l--kann   über dessen Länge unverändert sein, wenngleich es wünschenswert erscheint, die Dicke von der   Skispitze --1'-- vom   Bereich 0, 5 bis 0, 8 cm zum hinteren Ende auf 1, 5 bis 2, 2 cm anwachsen zu lassen. Wenn die Dicke geringer ist als 0, 5 cm, neigt die   Skispitze --1'-- dazu   zu brechen, wogegen bei einer Stärke von mehr als 0, 8 cm der   Skispitze --1'-- diese   so steif ist, dass eine Steuerung durch die   Zugelemente--2--und   damit die Abfahrt behindert wird. 



   Das Ende stellt einen wesentlichen Teil zur Durchführung verschiedener Benutzungsarten, wie   z. B.   der Abfahrt auf einem steilen oder eisigen Abhang, für das Anhalten od. dgl. dar, weswegen es starken Belastungen unterworfen ist. Dadurch kann bei einer Dicke von weniger als 1, 5 cm ein Bruch im Bereich des Fersenhalters--4--auftreten. Demgegenüber ist bei einer Stärke des Skiblattes von mehr als 2, 2 cm die Ausführung von Bögen erschwert und ist die Stabilität bei der Abfahrt herabgesetzt, wenngleich die Festigkeit des Blattes erhöht ist. 



   Das Ausmass der Biegung im Bereich der Schaufel wird durch den Abstand der untersten Linie des Skis bis zur Spitze bestimmt und beträgt 8 bis 13 cm, vorzugsweise 9 bis 11 cm, da eine Skispitze, die ausserhalb dieses Bereiches liegt, im Schnee kleben bleibt. 



   Auf der Gleitfläche des   Skiblattes--l--sind   an beiden Seitenkanten herkömmliche Kantenschutzleisten   --5, 5'-- angeordnet   und weiters sind zwischen diesen   Schutzkanten--5, 5'--,   wie dies in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt ist, zwei   Endschutzleisten-6, 6'-mit   einer Länge von etwa 10 cm angeordnet. 



   Diese   Endschutzleisten-6, 6'--sind   für eine exakte Abfahrt auf einem steilen oder eisigen Hang sowie für das Anhalten der Skier wesentlich. Es ist erwünscht, entweder zwei bis vier Endschutzleisten oder eine einteilige   Endschutzplatte--7--vorzusehen,   die, wie dies in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellt ist, die Enden der   Seitenschutzleisten--5, 5'--verbindet,   wobei ihre Vorderkante geradlinig ist oder die Spitze eines Dreieckes bildet, die gegen die Mitte der Platte gerichtet ist. Weiters ist bzw. sind an der Gleitfläche des   Skiblattes--l--eine   oder zwei Nuten vorgesehen. Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass mehr als zwei Nuten bei der Benutzung der Skier Schwierigkeiten verursachen. 

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   Etwa 1 bis 3 cm von der Spitze entfernt und mittig auf der Oberfläche des Skiblattes angeordnet, ist eine   Halterung --2'-- für   ein Zugelement, beispielsweise ein Seil--2--angeordnet, durch welches ein Ende des Zugelementes-2-, dessen Länge der Grösse des Benutzers der Skier angepasst wird, mit dem Blatt verbunden wird. Weiters ist im hinteren Bereich der Oberfläche des   Skiblattes --1-- eine Fersenhalterung --4-- derart   angeordnet, dass sich die Ferse des Benutzers des Skis etwa 2 bis 5 cm vom hinteren Ende desselben befindet. 



  Zwischen der Skispitze und dem   Fersenhalter-4-ist   weiters ein   Schuhspitzenhalter-3-angeordnet.   



   Zur Herstellung der erfindungsgemässen Skiblätter können herkömmliche, für die Fertigung von Skiern verwendete Materialien, wie einstückige Schichtplatten, Plastikmaterialien, Metalle, glasfaserverstärkte Kunststoffe od. dgl. Materialien sowie Kombinationen derselben, verwendet werden. 



   Erfindungsgemässe Skier werden in der nachstehend beschriebenen Weise verwendet. Beispielsweise wird zur Ausführung eines Bogens im Uhrzeigersinn das Körpergewicht nach rückwärts verlagert, wodurch die Skispitzen angehoben werden und wird auf diese über die   Seile--2--derart   ein Zug ausgeübt, dass die Skier im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Um die Skier bei Abfahrt in der Fallrichtung eines Hanges durch Schwenkung nach rechts anzuhalten, kann dies dadurch erzielt werden, dass das Körpergewicht etwas nach rückwärts verlagert wird und hierauf auf die Seile--2--ein Zug ausgeübt wird, um dadurch die Skienden in den Schnee einzudrücken und schliesslich das Körpergewicht nach rechts verlagert wird, um die Enden in die rechte Seite des Hanges einzudrücken.

   Bei einer Abfahrt über einen schwach geneigten Hang können die Skier leicht dadurch abgebremst werden, dass das Gewicht des Körpers nach rückwärts verlagert und hierauf auf die   Seile-2-ein   Zug ausgeübt wird, wodurch sich die Skienden in den Schnee eindrücken. 



   Erfindungsgemässe Skier mit Zugelementen zu deren Steuerung können somit deshalb in einfacher Weise benutzt werden, da sie wesentlich kürzer sind als herkömmliche Skier, wodurch sie auch für Anfänger, beispielsweise bei der Abfahrt und der Ausführung von Bögen und beim Anhalten sehr leicht und sicher benutzt werden können. Darüber hinaus sind erfindungsgemässe Skier infolge ihres geringen Gewichtes sehr leicht zu transportieren und auf Grund ihrer geringen Materialkosten sehr ökonomisch zu fertigen.



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   The invention relates to a ski with edge protection and a reinforcement of parts of the running surface. Most commonly used skis have a considerable length, which is why their use by beginners, especially children, is extremely difficult. Even people who are practiced in skiing need special techniques to carry out movements such as a descent, a bow or a turn, whereby injuries such as broken legs, strains or the like can easily be caused by incorrect movements on longer skis.



   Furthermore, short skis with a length of 30 to 80 cm and a width of 8 to 15 cm are known which, for. B. recommended for driving on snow heaps and glaciers in summer as so-called firng gliders.



   The invention is based on the object of creating such a short ski which is mainly intended for beginners, in particular children, and (in contrast to known short skis) is also suitable for making turns.



   It is known that the rear end of the ski board is exposed to particularly heavy loads when descending and when performing turns. Since the ski board cannot exceed a certain thickness, otherwise it will be difficult to make turns, it must be ensured that the rear end is sufficiently reinforced. According to the invention, this is achieved in that further, longitudinal reinforcement strips are provided between the edge protection strips at the rear end of the running surface or a reinforcing plate extending over the entire width of the running surface is provided.



   The subject matter of the invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment shown in the drawings. 1 shows a ski blade of a ski according to the invention in a perspective representation, FIGS. 2 and 3 the bottom views of two embodiments of a ski according to the invention, and FIG. 1 a complete ski according to the invention in a perspective representation.



   1 of the drawings shows a ski blade - 1 - of a ski according to the invention, the length of which is 30 to 80 cm and is therefore significantly shorter than the blade of a conventional ski. The length of the ski blade is chosen according to the size and weight of the user. It has been found that leaves that are shorter than 30 cm tend to sink into the snow, which can lead to difficulties when descending, and that with leaves that are longer than 80 cm, the control by means of the pulling elements or the execution of Difficult turns or turns. The length of the ski blades is preferably 35 to 55 cm for children and 50 to 70 cm for adults.



   The width of a ski blade is larger than that of a conventional blade in order to increase its stability. The width is in the range from 8 to 15 cm, preferably 8 to 11 cm, and is also selected depending on the size and weight of the user. Leaves that are narrower than 8 cm sink into the snow, which slows down the speed on the descent, whereas leaves that are wider than 15 cm cause difficulties with bends or turns.

   According to the embodiment shown in FIG. 1 of the drawings, the width of the ski blade in the area of the ski shovel is somewhat larger than in the area of the rear end
The thickness of the ski blade - 1 - can be unchanged over its length, although it appears to be desirable, the thickness from the ski tip - 1 '- from the range 0.5 to 0.8 cm to the rear end to 1.5 to To grow 2, 2 cm. If the thickness is less than 0.5 cm, the ski tip --1 '- tends to break, whereas if the ski tip --1' is more than 0.8 cm thick, it is so stiff that a Control by the tension elements - 2 - and thus the descent is hindered.



   The end is an essential part of performing various types of use, such as B. the descent on a steep or icy slope, for stopping od. Like. Dar, which is why it is subject to heavy loads. As a result, if the thickness is less than 1.5 cm, a break can occur in the area of the heel holder - 4. On the other hand, if the ski blade is more than 2.2 cm thick, it is more difficult to make arcs and the stability on the descent is reduced, although the strength of the blade is increased.



   The extent of the bend in the area of the shovel is determined by the distance from the bottom line of the ski to the tip and is 8 to 13 cm, preferably 9 to 11 cm, since a ski tip that lies outside this area will stick to the snow.



   On the sliding surface of the ski blade - 1 - conventional edge protection strips --5, 5 '- are arranged on both side edges, and furthermore there are protective edges - 5, 5' - between these protective edges, as shown in FIG. 2 of the drawings , two end protection strips-6, 6'-arranged with a length of about 10 cm.



   These end protection strips - 6, 6 '- are essential for an exact descent on a steep or icy slope and for stopping the skis. It is desirable to have either two to four end guards or a one-piece end guard plate - 7 - which, as shown in Figure 3 of the drawings, connects the ends of the side guards - 5,5 '- with their leading edge is straight or forms the apex of a triangle which is directed towards the center of the plate. Furthermore, one or two grooves are provided on the sliding surface of the ski blade - 1. It should be noted in this connection that more than two grooves cause difficulties when using the skis.

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   About 1 to 3 cm away from the tip and arranged in the middle of the surface of the ski blade, there is a holder - 2 '- for a tension element, for example a rope - 2 - through which one end of the tension element 2- , the length of which is adapted to the height of the user of the skis, is connected to the blade. Furthermore, in the rear area of the surface of the ski blade --1-- a heel holder --4-- is arranged in such a way that the heel of the user of the ski is about 2 to 5 cm from the rear end of the same.



  Furthermore, a shoe tip holder 3 is arranged between the ski tip and the heel holder 4.



   To produce the ski blades according to the invention, conventional materials used for the production of skis, such as one-piece laminated sheets, plastic materials, metals, glass fiber reinforced plastics or the like, and combinations thereof, can be used.



   Skis according to the invention are used in the manner described below. For example, to perform a clockwise arc, the body weight is shifted backwards, as a result of which the ski tips are raised and a pull is exerted on them via the ropes - 2 - in such a way that the skis are pivoted clockwise. In order to stop the skis when descending in the falling direction of a slope by pivoting to the right, this can be achieved by shifting the body weight slightly backwards and then exerting a pull on the ropes - 2 - so that the ski ends in pushing in the snow and finally shifting your body weight to the right to push the ends into the right side of the slope.

   When descending a slightly inclined slope, the skis can be easily braked by shifting the weight of the body backwards and then exerting a pull on the ropes-2-so that the ends of the ski are pressed into the snow.



   Skis according to the invention with traction elements for their control can therefore be used in a simple manner, since they are much shorter than conventional skis, which means that they can also be used very easily and safely for beginners, for example when descending and performing arcs and when stopping . In addition, skis according to the invention are very easy to transport due to their low weight and are very economical to manufacture due to their low material costs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : EMI2.1 besitzt und dass zwischen den Kantenschutzleisten (5,5') am hinteren Ende der Lauffläche weitere, längs laufende Armierungsstreifen (6,6') vorgesehen sind oder eine über die ganze Breite der Lauffläche reichende Armierungsplatte (7) vorgesehen ist. PATENT CLAIM: EMI2.1 and that between the edge protection strips (5,5 ') at the rear end of the running surface further, longitudinal reinforcement strips (6,6') are provided or a reinforcing plate (7) extending over the entire width of the running surface is provided.
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