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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen und Weitergeben gestapelter Blätter für Druckund Vervielfältigungsmaschinen, welche Blätter in einem an der Maschine befestigten und zur Maschinenebene geneigten Behälter angeordnet sind und die an der Stapelunterseite einzeln durch eine umlaufende und mittels eines Schwinghebels um eine feststehende Achse hin- und hergeschwenkte Saugwalze entnommen werden.
Bei Druck- und Vervielfältigungsmaschinen ist es üblich, die Papierbogen mit Hilfe von Saugorganen-gegebenenfalls nach vorheriger Trennung durch einen Blasluftstrom-zu ergreifen und von oben vom Papierstapel abzuziehen und diese an Greiferorgane weiterzugeben. Der Papierstapel liegt dabei auf einem horizontal, allenfalls leicht zur Maschine hin geneigt angeordneten Stapelanlegetisch.
Es sind auch schon Anlageapparate bekanntgeworden, bei denen das Papier von unten her vom Stapel abgezogen wird, wobei der Stapel ebenfalls auf einem horizontal oder nur leicht zur Maschine hin geneigt angeordneten Stapelanlegetisch liegt. Um bei diesen Anlegeapparaten den untersten Bogen vom Stapel abzuziehen, war es bisher wegen des Druckes, den der Papierstapel mit seinem Eigengewicht auf den untersten Bogen ausübt, notwendig, diesen Druck auszugleichen. Man benutzt dazu einen Luftstrom, der von entsprechend starken Kompressoren erzeugt wird und den Stapel so anhebt, dass der unterste Bogen von Saug- und Greiforganen erfasst und abgezogen werden kann.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 1084737 ist ein Anlegeapparat bekanntgeworden, bei dem ohne zusätzliche Zufuhr von Blasluft Blattabschnitte von der Unterseite des Stapels entnommen werden. Es handelt sich hier jedoch um einen Anlegeapparat, speziell für Etiketten u. ähnl. kleinere Zuschnitte, bei denen wegen ihrer Eigengrösse das Verhältnis des Stapels auf die Stapelunterseite zur Saugwirkung der Blatt-Abzugsorgane so ist, dass die Entnahme noch ohne Unterstützung durch einen Luftstrom vorgenommen werden kann. Weiter kommt hinzu, dass bei der Etikettierung von walzenförmigen Körpern, wie Flaschen, die auf einem Laufband an der Etikettiereinrichtung vorbeigeführt werden, die Achse der Saugwalze und entsprechend die Etikettenunterseite senkrecht stehen, es sich also um eine seitliche Bogenentnahme handelt.
Damit entfällt der Stapel-Eigendruck.
Anlegeapparate gemäss der deutschen Patentschrift Nr. 1084737, bei dem der Bogen von einer Saugwalze vom Stapel getrennt, zu Übergabeorganen geführt und von der Saugrolle sofort der nächste Bogen ergriffen wird, haben den Vorteil, praktisch nahtlos einen Bogen nach dem andern der Maschine zuzuführen und so eine besonders hohe Druckgeschwindigkeit zu erreichen. Wegen des vorher erwähnten Druckes des Eigengewichtes des Stapels auf den untersten Bogen lässt sich der Anlegeapparat jedoch nicht ohne weiteres auf Druck- und Vervielfältigungsmaschinen übertragen. Im Gegensatz zu Etiketten sind die verwendeten Formate zu gross, so dass die Saugluft nicht ausreichen würde, den untersten Bogen unter dem Stapel hervorzuziehen.
Der Einsatz von Kompressoren, die durch entsprechende Blasleistung den Papierstapel praktisch anheben, ist anderseits aufwendig und unwirtschaftlich und steht gerade bei Maschinen, die auf Druck- bzw. Papierformate bis zirka DIN A 3 ausgelegt sind, in einem Missverhältnis zum Ergebnis.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die in der deutschen Patentschrift Nr. 1084737 gegebenen Vorteile, insbesondere die Möglichkeit der hohen Druckgeschwindigkeit, für Druck- und Vervielfältigungsmaschinen nutzbar zu machen, ohne dabei eine aufwendige Umkonstruktion vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Neigung des Bodens des Behälters zur Horizontalen zwischen 45 und 75, vorzugsweise 60 bis 620, beträgt und dass der Blätterstapel sich im wesentlichen auf der der Horizontalen naheliegenden Stapelschiene des Behälters abstützt und dass in an sich bekannter Weise der Boden nahe der Stapelmaschine mit einer Aussparung zur Entnahme der Blätter versehen ist.
Der genannte Winkelbereich ist gross genug, um ein Zusammenfallen auch leichteren Papiers grösseren Formates zu verhindern, aber auch gross genug, um den Druck des Stapels auf den untersten Bogen so zu vermindern, dass der unterste Bogen von einer Saugwalze, die nur mit geringer, allgemein üblicher Saugluft versorgt wird, vom Stapel abgehoben und von Greifmitteln ohne Beschädigung unter dem Stapel hervorgezogen werden kann.
Die Verwendung von Druckluft zur Überwindung des Eigendruckes des Papierstapels auf den untersten Bogen war wegen der Aufwendigkeit der damit verbundenen Konstruktion nicht möglich. Es war auch nicht möglich, den Druck des Stapels auf den untersten Bogen dadurch aufzuheben, dass der Stapel senkrecht angeordnet wird und so der Druck auf die Bogenvorderkante verlagert wird, weil die üblicherweise im Kleinoffsetdruck verwendeten Papiere, ganz besonders aber Papiere geringen Gewichtes, mangels genügender Steifheit bei dieser Stapelstellung in sich zusammenfallen.
Durch die erfindungsgemässe Schräglage des Stapels und Entnahme des Bogens von unten wird nicht nur eine besonders hohe Druckgeschwindigkeit erzielt, sondern es ergibt sich der weitere Vorteil, dass nachgestapelt werden kann, ohne den Maschinenlauf und Druckablauf unterbrechen zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass sich wegen der besonderen Lage des Stapels der Raumbedarf der Maschine verringert. Weiter entfällt bei dieser Stapelanordnung und Bogenentnahme der Zwang, den Stapel entweder besonders klein zu halten, oder aber den Stapeltisch je nach Höhe des Stapels in seiner Höhenlage zu den Greifeinrichtungen des Zylinders zu verstellen.
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Die deutsche Patentschrift Nr. 571125 und die zugehörige deutsche Patentschrift Nr. 550938 befassen sich zwar auch schon mit der Aufgabe, bei der Entnahme von grossen Bögen das Durchsacken zu verhindern, wie dies auf S. l, Spalte 2 der deutschen Patentschriften Nr. 550938 und Nr. 571125 in Spalte 2 unten abgehandelt ist, doch ist die Lösung des Problems bei diesem Stand der Technik dadurch vorgenommen, dass die Entnahmewalze innerhalb eines der Zylinder angeordnet ist und somit eine aufwendige und komplizierte Konstruktion notwendig ist. Der Entnahmespalt bei dieser Konstruktion muss auch verhältnismässig gross sein und die Bogenführung ist sehr kompliziert.
Es wird daher vorgeschlagen, den Entnahmespalt nur so gross zu machen, wie es für die Schwingbewegung der Saug- und Entnahmewalze notwendig ist. Es ist also eine Konstruktion geschaffen, die übersichtlich und einfach ist und einen geringen Raumbedarf hat.
Die erfindungsgemässe Konstruktion ist auch nicht ohne weiteres als naheliegend anzusehen, da der Stand der Technik, insbesondere die deutsche Patentschrift Nr. 550938 davon ausgeht, dass schwingende Greifeinrichtungen in diesem Zusammenhang als nachteilig anzusehen sind.
Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Kleinoffsetdruckmaschine, an der die Erfindung verwirklicht ist.
Im Rahmen--11--einer Kleinoffsetdruckmaschine sind die Achsen--12, 13 und 14--der verschiedenen Walzen-7, 8 und 9-der Druckmaschine gelagert. Diese Walzen-7, 8 und 9-sind übliche und bekannte Bestandteile einer Kleinoffsetdruckmaschine, auf die für den Rahmen der Erfindung nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
Auf der Achse--14--der Walze--9--ist ein Kniehebel--16--schwenkbar gelagert, an dessen
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festzuhalten und an der Papierstapelunterseite herauszuziehen, wie etwa in der deutschen Patentschrift Nr. 1084737 dargestellt ist.
Der Kniehebel--16--wird wie bei--20--angedeutet von einem Kurbelantrieb hin- und herbewegt.
Die Saugwalze--5--ist unmittelbar neben der Walze--9--so angeordnet, dass ein durch die Saugwalze --5-- wegen des Unterdruckes in der Bohrung--10--aus dem Blätterstapel --3-- abgezogenes Blatt bei der Drehung der Saugwalze--5--und der Walze--9--an die Zylindergreifer--6--übergeben werden
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festhalten.
Unmittelbar neben der Saugwalze--5--, etwa auf der der Walze--9--radial gegenüberliegenden Seite der Saugwalze--5--, ist der Blätterstapel --3-- angeordnet. Er liegt auf einem Boden der beim Ausführungsbeispiel gegenüber der Horizontalen einen Winkel a von 60 bis 620 einnimmt, um den Druck des Blätterstapels --3-- auf den untersten Bogen so zu vermindern, dass dieser von der Saugwalze--5--an die Zylindergreifer--6--übergeben und unter dem Blätterstapel--3--hervorgezogen werden kann. Der Blätterstapel stützt sich gegen eine Stapelschiene--2--ab, damit er nicht von dem schrägliegenden Boden
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Unterseite des Blätterstapels frei hin- und herschwingen kann, um dabei das unten liegende Papierblatt zu entnehmen. Diese Aussparung zum Entnehmen der einzelnen Blätter bzw.
Zuschnitte ist mit--18-- bezeichnet.
Um ein Ausfächern des auf den Stapelschienen--2--stehenden Blätterstapels--3--zu verhindern, wird ein Druckbügel --4-- auf den unteren Teil des Blätterstapels-3-gelegt. Die seitlichen Schenkel --19-- des Druckbügels sind in zwei als seitliche Führungen --17-- des Blätterstapels dienende, auf dem Boden--l--senkrecht stehende Platten gelagert, die am Papierstapel etwa in der Mitte anliegen. Zum Nachfüllen von Papier während des Laufens der Maschine kann der Bügel bedenkenlos hochgeklappt werden.
Beim Betrieb der Kleinoffsetdruckmaschine schwingt der Kniehebel--16--wie beschrieben und bei - angedeutet hin und her, während die Saugwalze --5-- gleichzeitig wie an sich bekannt rotiert, wodurch das unterste Blatt Papier aus dem Papiervorrat herausgezogen und an die an der Walze--9-- vorgesehenen Zylindergreifer--6--übergeben wird.
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The invention relates to a device for removing and passing on stacked sheets for printing and duplicating machines, which sheets are arranged in a container attached to the machine and inclined to the machine plane and which are reciprocated on the underside of the stack individually by a rotating and by means of a rocker arm around a fixed axis swiveled suction roll can be removed.
In printing and duplicating machines it is customary to grasp the paper sheets with the aid of suction elements - possibly after prior separation by a blown air stream - and to pull them off from the top of the paper stack and to pass them on to gripper elements. The paper stack lies on a horizontally arranged stack feed table, at most slightly inclined towards the machine.
Plant devices have also become known in which the paper is pulled from the stack from below, the stack likewise lying on a stack feed table arranged horizontally or only slightly inclined towards the machine. In order to pull the bottom sheet off the stack with these feeders, it was previously necessary to compensate for this pressure because of the pressure exerted by the paper stack with its own weight on the bottom sheet. For this purpose, an air flow is used that is generated by suitably strong compressors and lifts the stack in such a way that the bottom sheet can be grasped and removed by suction and gripping elements.
From the German patent specification No. 1084737 a feeder is known in which sheet sections are removed from the bottom of the stack without additional supply of blown air. However, this is an application device, especially for labels and the like. similar smaller blanks, in which, because of their own size, the ratio of the stack to the underside of the stack to the suction effect of the sheet extraction devices is such that removal can still be carried out without the aid of an air stream. In addition, when labeling cylindrical bodies, such as bottles, which are guided past the labeling device on a conveyor belt, the axis of the suction roller and, accordingly, the underside of the label are vertical, so it is a matter of lateral sheet removal.
This eliminates the need to print your own stack.
Feeding devices according to German patent specification No. 1084737, in which the sheet is separated from the stack by a suction roller, passed to transfer devices and the next sheet is immediately gripped by the suction roller, have the advantage of feeding one sheet at a time to the machine and so on to achieve a particularly high printing speed. Because of the aforementioned pressure of the stack's own weight on the bottom sheet, however, the feeder cannot be easily transferred to printing and duplicating machines. In contrast to labels, the formats used are too large so that the suction air would not be sufficient to pull the bottom sheet out from under the stack.
On the other hand, the use of compressors, which practically lift the paper stack with the appropriate blowing power, is costly and uneconomical and, especially with machines that are designed for print or paper formats up to approximately DIN A 3, is disproportionate to the result.
It is therefore the object of the invention to make the advantages given in German Patent No. 1084737, in particular the possibility of the high printing speed, usable for printing and duplicating machines without having to undertake a complex redesign.
This object is achieved according to the invention in that the inclination of the bottom of the container to the horizontal is between 45 and 75, preferably 60 to 620, and that the stack of sheets is essentially supported on the stacking rail of the container that is close to the horizontal and that in a manner known per se the floor near the stacking machine is provided with a recess for removing the sheets.
The aforementioned angular range is large enough to prevent even lighter, larger-format paper from collapsing, but also large enough to reduce the pressure of the stack on the bottom sheet so that the bottom sheet is generally affected by a suction roller, which is only slightly smaller Usual suction air is supplied, lifted from the stack and can be pulled out from under the stack by gripping means without damage.
The use of compressed air to overcome the inherent pressure of the paper stack on the bottom sheet was not possible because of the complexity of the associated construction. It was also not possible to cancel the pressure of the stack on the bottom sheet by arranging the stack vertically and thus shifting the pressure to the leading edge of the sheet, because the papers usually used in small offset printing, but especially papers of low weight, are insufficient Stiffness collapse in this stacking position.
Due to the inclined position of the stack according to the invention and removal of the sheet from below, not only is a particularly high printing speed achieved, but there is also the further advantage that it can be re-stacked without having to interrupt the machine run and printing process. Another advantage can be seen in the fact that the space requirement of the machine is reduced due to the special position of the stack. Furthermore, with this stack arrangement and sheet removal, there is no need to either keep the stack particularly small or to adjust the height of the stacking table to the gripping devices of the cylinder depending on the height of the stack.
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The German patent specification No. 571125 and the associated German patent specification No. 550938 deal with the task of preventing sagging when removing large sheets, as shown on p. 1, column 2 of the German patents No. 550938 and No. 571125 is dealt with in column 2 below, but the solution to the problem in this prior art is made in that the removal roller is arranged within one of the cylinders and thus an expensive and complicated construction is necessary. The removal gap in this construction must also be relatively large and the sheet guidance is very complicated.
It is therefore proposed to make the removal gap only as large as is necessary for the oscillating movement of the suction and removal roller. A construction is thus created that is clear, simple and requires little space.
The construction according to the invention is also not to be regarded as obvious, since the prior art, in particular German patent specification No. 550938, assumes that vibrating gripping devices are to be viewed as disadvantageous in this context.
The drawing shows a section from a schematic representation of an exemplary embodiment of a small offset printing machine on which the invention is implemented.
The axes - 12, 13 and 14 - of the various rollers 7, 8 and 9 of the printing machine are mounted in the frame - 11 - of a small offset printing machine. These rollers 7, 8 and 9 are customary and known components of a small offset printing machine, which need not be discussed further for the scope of the invention.
On the axis - 14 - of the roller - 9 - a toggle lever - 16 - is pivotably mounted on which
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to hold and pull out on the underside of the paper stack, as shown for example in German Patent No. 1084737.
The toggle lever - 16 - is moved back and forth by a crank drive, as indicated at - 20.
The suction roller - 5 - is arranged directly next to the roller - 9 - in such a way that the suction roller --5-- due to the negative pressure in the bore - 10 - pulls it out of the stack of sheets --3-- Sheets are transferred to the cylinder gripper - 6 - as the suction roller - 5 - and roller - 9 - rotate
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hold tight.
The stack of sheets --3-- is arranged immediately next to the suction roller - 5--, for example on the side of the suction roller - 5-- radially opposite the roller - 9 -. It lies on a floor which, in the exemplary embodiment, assumes an angle a of 60 to 620 with respect to the horizontal in order to reduce the pressure of the stack of sheets --3 - on the bottom sheet so that it is from the suction roller - 5 - to the Cylinder gripper - 6 - can be transferred and pulled out from under the stack of sheets - 3 -. The stack of sheets is supported against a stacking rail - 2 - so that it does not fall off the sloping floor
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Underside of the stack of sheets can swing freely back and forth in order to remove the sheet of paper lying below. This recess for removing the individual sheets or
Cut-to-size is labeled - 18--.
In order to prevent the stack of leaves - 3 - standing on the stacking rails - 2 - from fanning out, a pressure bar --4-- is placed on the lower part of the stack of pages -3-. The side legs --19-- of the pressure bar are mounted in two plates which are used as lateral guides --17-- for the stack of sheets and which stand vertically on the floor - l - and which rest approximately in the middle of the stack of paper. To refill paper while the machine is running, the handle can be folded up without hesitation.
When the small offset printing machine is in operation, the toggle lever - 16 - swings back and forth as described and at - indicated, while the suction roller --5 - rotates at the same time as is known per se, whereby the bottom sheet of paper is pulled out of the paper supply and attached to the the roller - 9-- provided cylinder gripper - 6 - is transferred.