AT319014B - Process for the manufacture of fittings - Google Patents

Process for the manufacture of fittings

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AT319014B
AT319014B AT271972A AT271972A AT319014B AT 319014 B AT319014 B AT 319014B AT 271972 A AT271972 A AT 271972A AT 271972 A AT271972 A AT 271972A AT 319014 B AT319014 B AT 319014B
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fitting
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parts
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Bjarne Jorgensen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Beschlages von der Art, der einen Mittelteil und wenigstens zwei sich von diesem erstreckende Teile hat, die einstückig mit dem Mittelteil sind und in derselben Ebene wie der Mittelteil oder in einer zu der Ebene des Mittelteils parallelen Ebene verlaufen, welche sich vom Mittelteil erstreckenden Teile an ihren jeweiligen Längskanten im wesentlichen rechtwinkelig umgebogene Randteile aufweisen, so dass jeder sich vom Mittelteil erstreckende Teil mit seinen zwei rechtwinkelig 
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B.Metallblech, zwischen einer Stanzvorrichtung und einer Stanzunterlage angebracht wird, deren gegeneinander gerichteten Oberflächen die als Patrize und Matrize wirken, daraufhin gegeneinander bewegt werden unter
Verformung des Ausgangswerkstücks durch ein im wesentlichen rechtwinkeliges Umbiegen von dessen
Randteilen. 



   Beschläge der besprochenen Art werden vorzugsweise zur Herstellung von Regalen verwendet, bei denen die einzelnen dann als Regalplatten ausgebildeten Bauplatten mit Hilfe der Beschläge zusammengehalten werden, die an einander entgegengesetzten Seitenkanten an den Enden aneinanderstossender Bauplatten angebracht und danach direkt an den vorzugsweise von Holzfaserplatten gebildeten Bauplatten befestigt werden,   z. B.   mit Hilfe von Schrauben oder Stiften. Die einzelnen Platten brauchen somit nicht in Eingriff miteinander gebracht zu werden, so dass eine einfache Montage erreicht ist mit Möglichkeit der Verwendung von ganz allgemeinen
Bauplatten, die bloss nach den gewünschten Massen zu schneiden sind, einer weiteren Bearbeitung jedoch nicht bedürfen und die sich daher schnell und billig herstellen lassen.

   Ferner sind ohne weiteres Änderungen einer bereits zusammengebauten Konstruktion,   z. B.   eines Regals, möglich. Möchte man beispielsweise ein Regalfach mit einer zusätzlichen Trennwand versehen, lässt sich eine solche auf äusserst einfache Weise mit Hilfe zweier
T-förmiger Beschläge einbauen, die an jeder beliebigen Stelle an den Kanten der Bauplatten, die das zu teilende
Regalfach bilden, angebracht werden können. Auf entsprechende Weise lässt sich eine schon existierende Trennwand an jede beliebige Stelle versetzen ; es brauchen nur die Schrauben oder Stifte, die die Beschläge an den Bauplatten halten, herausgenommen zu werden. 



   Beschläge der besprochenen vorteilhaften Art liessen sich jedoch bisher nur für leichte Regalkonstruktionen od. ähnl. Konstruktionen, die keinen nennenswerten Belastungen ausgesetzt werden sollten, verwenden, weil die Beschläge nicht mit der nötigen Steifigkeit haben hergestellt werden können. Dies ist darauf zurückzuführen, dass man nicht die Beschläge mit sich von einem Mittelteil erstreckenden Teilen mit umgebogenen Randteilen ausstanzen konnte, ohne dass die Ecken zwischen den rechtwinkelig umgebogenen Längskantenteilen an diejenigen sich vom Mittelteil erstreckenden Teile, die aneinander grenzen, aufgerissen wurden, so dass man sogar in gewissen Fällen zur Vermeidung des Aufreissens schon vor dem Stanzen Ausschnitte in diesen Ecken ausgeführt hat mit einer wesentlichen Schwächung der hergestellten Beschläge zur Folge, vgl.   z.

   B.   die   brit. Patentschriften Nr. 1, 138   und Nr. 440, 423. Wenn die Ausschnitte vermieden werden sollten, hat man nur die Möglichkeit gehabt, die Beschläge zu giessen, wobei jedoch das Giessen ein im Verhältnis zum Stanzverfahren kompliziertes und aufwendiges Verfahren ist. 



   Die Erfindung bezweckt ein besonders einfaches und vorteilhaftes Verfahren anzugeben, bei dem Beschläge ausgestanzt werden können, ohne dass beim Stanzen irgendwelche Schwächungen der Beschläge entstehen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Umbiegen der Randteile des Werkstückes von den freien Enden des Werkstückes beginnend in Richtung zum Mittelteil fortgesetzt wird, damit beim Umbiegen der Randteile des Werkstückes die Biegebeanspruchung des Werkstückes in Richtung von den freien Enden der vom Mittelteil ausragenden Teile auf die durch die Randteile von benachbarten herausragenden Teilen gebildeten Ecken abnimmt. Dadurch können die Beschläge bei einem einfachen Stanzvorgang gebogen werden, ohne dass die Ecken der Beschläge aufgerissen werden, so dass sehr stabile und eine hohe Steifigkeit aufweisende Beschläge erreicht werden, die zum Aufbau von sehr stabilen kastenförmigen Gebilden, wie   z.

   B.   Regalen oder Arbeitstischen oder andern aus Bauplatten zusammensetzbaren Gebrauchsmöbel verwendet werden können, ohne dass hiezu zusätzliche Versteifungs- oder Abstützmittel erforderlich sind. Dazu wird insbesondere ein Pressformwerkzeug mit einer Patrize und einer Matrize, die in Richtung gegeneinander bewegbar sind unter Verformung eines zwischen ihnen angebrachten Werkstückes, vorgeschlagen, mit einem Formprofil, bei welchem die Profilhöhe über dem Profilboden in Richtung von den Randteilen des Profils in der Pressebene auf dessen Mittelpunkt hin abnimmt. Vorteilhaft ist dabei ein Formprofil, bei dem die Profilhöhe über den Profilboden in Richtung von den Randteilen des Profils in der Pressebene auf dessen Mittelpunkt hin um etwa 1% abnimmt. 



   Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert, beispielsweise an Hand einiger als Regalbeschläge ausgebildeter Beschläge. Es zeigen Fig. 1 durch das erfindungsgemässe Verfahren hergestellten Beschlag, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch den in Fig. 1 gezeigten Beschlag, Fig. 3 einen als Eckenbeschlag ausgeführten Beschlag, Fig. 4 detaillierter und in perspektivischer Ansicht den Zusammenbau vier aneinanderstossender Bauplatten, die mit Hilfe zweier Beschläge zusammengehalten werden, Fig. 5 eine kastenförmige Konstruktion in Form eines Regals, die aus mit Hilfe von Beschlägen gemäss den Fig. 1 bis 3 zusammengehaltenen Bauplatten besteht, Fig. 6 ein   erfindungsgemässes   Verfahren zur Herstellung eines Beschlages wie das in Fig. 1 und 2 dargestellte, und Fig.

   7 ein Ausgangswerkstück zur Verwendung in Verbindung mit dem in Fig. 6 veranschaulichten Verfahren. 

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   In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung nur in Verbindung mit der Herstellung von Beschlägen zum Aufbau von Regalen und mit der Anwendung des Beschlages beim Aufbau von Regalen erklärt, doch ist es einleuchtend, dass der Beschlag ebensogut und ohne Änderungen zum Zusammenbau anderer Bauplatten, z. B. Wandelementen, Tischplatten od. ähnl. Anwendung finden kann. 



   Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte, als Regalbeschlag ausgebildete, Beschlag hat einen Mittelteil-l-und vier sich von diesem erstreckende Teile-2 bis 5--. Jede Längskante der sich vom Mittelteil-l-erstreckenden Teile-2 bis 5-weist umgebogene   Randteile-2a,   2b, 3a, 3b, 4a, 4b bzw. 5a und 5b--, auf, die im wesentlichen U-förmige Kanäle bilden und dazu bestimmt sind, zwischen sich Kanten von 
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 Nägeln, zum Befestigen des Beschlages an den zwischen den umgebogenen Randteilen eingeführten Regalplatten dienen. 



   In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform des Beschlages hat jeder der sich vom Mittelteil   - -1-- erstreckenden Teile --2   bis   5--jeweils   eine   Prägung--6   bis 9--, die die Steifigkeit des sich vom Mittelteil erstreckenden Teiles erhöht. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Beschlages, die sich zur Anbringung an einer Ecke eines Regals eignet. 



  Dieser Eckenbeschlag lässt sich auf ähnliche Weise wie der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Beschlag in einem einzigen Stanzhub aus einem Plattenmaterial, z. B. Metallblech, ausstanzen. 



   Ein Zusammenbau vier aneinanderstossender Regalplatten-26 bis   29--mit   Hilfe von zwei einander zugekehrten Beschlägen ist detaillierter und in perspektivischer Ansicht in Fig. 4 dargestellt. Die Regalplatten sind vorzugsweise aus Holzfaserplatten oder Spanplatten hergestellt, die die Vorteile haben, dass sie ausserordentlich stabil sind und eine sehr einheitliche Dicke aufweisen. Die Herstellung der Regalplatten besteht nur in einem Schneiden der Platten auf die gewünschte Grösse. Andere Arbeiten sind nicht erforderlich. 



   Fig. 4 zeigt den Zusammenbau von vier aneinanderstossenden Regelplatten, es ist jedoch einleuchtend, dass die waagrecht verlaufenden Platten durch eine einzige durchgehende Regalplatte ersetzt werden können. Für die Steifigkeit und Festigkeit der Konstruktion ist es nur wesentlich, dass die senkrecht verlaufenden Platten die waagrecht verlaufenden Platten oder aneinandergrenzende Kantenteile zweier waagrecht verlaufender Platten unterstützen, so wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. 



   Fig. 5 zeigt ein Regal, das aus Regalplatten besteht, die mit Hilfe erfindungsgemässer Beschläge zusammengebaut sind. Aus der Figur geht hervor, dass an den Ecken des Regals Beschläge der in Fig. 3 gezeigten Art und an den Ober-, Unter- und Seitenkanten T-förmige Beschläge angewendet worden sind. 



   Ein erfindungsgemässes Verfahren zur Herstellung eines Beschlages gemäss den Fig. 1-2 wird im folgenden unter Hinweis auf die Fig. 6 näher erläutert, die ein Werkzeug zum Biegen des Beschlages in der gewünschten Form in einem einzigen Arbeitsgang zeigt. Das Werkzeug umfasst eine als Matrize wirkende   Unterstanze--21--   in Form von vier   Blöcken--10,   11,12,   13--mit   hartverchromten Oberflächen und eine hin und her bewegbare   Stange-14--,   an deren gegen die Blöcke gerichtetes Ende eine abnehmbare   Oberstanze-15--   montiert ist, dessen als Patrize wirkende Unterseite ein Profil hat mit derselben Konfiguration wie der Beschlag, der gebogen werden soll, d. h. im vorliegenden Fall ein kreuzförmiges Profil. Dieser profilierte Teil hat ebenfalls hartverchromte Oberflächen. 



   Bei der Herstellung eines kreuzförmigen Beschlages wie das in Fig. 1 und 2 dargestellte wird ein 
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 vgl. Fig. 7,Fig. 7 gestrichelt gezeigten Bereichen gebogen werden senkrecht zu den jeweiligen sich vom Mittelteil-l-erstreckenden   Teilen--2   bis   5--zur   Bildung der umgebogenen Randteile. Die sich vom Mittelteil--l--des Beschlages erstreckenden   Teile--2   bis 5--erhalten dadurch die Form von U-förmigen Kanälen, in denen die Randteile von Bauplatten aufgenommen werden können. 



   Während des Biegevorganges ist die Gefahr gross, dass die   Ecken-17,   18,19 und 20-des   Ausgangswerkstückes--16--aufgerissen   werden können, welches mit einer wesentlichen Schwächung des hergestellten Beschlages gleichbedeutend ist und eine Konstruktion, die mit Hilfe von solchen Beschlägen mit aufgerissenen Ecken aufgebaut ist, würde eine für die meisten Zwecke unzureichende Steifigkeit haben. 



   Zur Vermeidung eines derartigen Aufreissens der Ecken des Beschlages wird der Stanzvorgang beim erfindungsgemässen Verfahren derart ausgeführt, dass vor dem Anbringen des   Werkstückes --16-- auf   die   Böcke-10   bis 13-deren hartverchromte Oberflächen mit einer dünnen Schicht eines Schmiermittels, vorzugsweise Molybdändisulfid, versehen werden. Ferner wird ein Stanzwerkzeug verwendet, bei dem die Höhe   --h-- des   Profils an der Unterseite der   Oberstanze--15--in   Richtung von den Randteilen der Stanze auf den Mittelpunkt der Stanze etwas abnimmt,   z. B.   um 1%. Entsprechend kann die Stanzprofilhöhe, d. h. die Höhe der   Blöcke--10   bis   13--der   Unterstanze variieren.

   In Verbindung mit einer passenden Wahl der   Krümmungsradien--r--der   beim Stanzen mit einander zusammenwirkenden Kanten der   Böcke-10   bis 

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13--und des Profils auf der   Oberstanze--15--ist   es dann möglich, das Ausgangswerkstück zu einem Beschlag zu biegen, ohne dass die vorgespannten Ecken aufgerissen werden. 



   Wenn ein T-förmiger Beschlag hergestellt werden soll, kann die   Oberstanze--15-mit   dem kreuzförmigen Profil durch eine entsprechende Oberstanze, die ein T-förmiges Profil an der Unterseite aufweist, ersetzt werden und gleichzeitig kann der Zwischenraum zwischen zwei Blöcken,   z. B.   zwischen den Blöcken   --10   und   11--,   mit einem zusätzlichen Block, der die gleiche Höhe wie die   Böcke-10   bis   13--hat,   ausgefüllt werden. Entsprechend wird bei der Herstellung eines Eckbeschlages wie das in der Fig. 3 gezeigte eine Oberstanze verwendet, die ein winkelförmiges Profil aufweist, wobei gleichzeitig zwei zusätzliche Ausfüllblöcke eingelegt werden,   z.

   B.   zur Ausfüllung der Zwischenräume zwischen den   Blöcken--10, 11--und   zwischen den   Blöcken-10, 13-.    



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung eines Beschlages von der Art, der einen Mittelteil und wenistens zwei von diesem ausragende Teile hat, die einstückig mit dem Mittelteil sind und an ihren jeweiligen Längskanten im wesentlichen rechtwinkelig umgebogene Randteile aufweisen, so dass jeder vom Mittelteil ausragende Teil mit seinen zwei rechtwinkelig umgebogenen   Längsrändern   einen U-förmigen Kanal bildet zur Aufnahme der Kante einer Bauplatte,   z. B.   einer Regalplatte, bei welchem Verfahren ein vorher ausgestanztes Ausgangswerkstück aus Plattenmaterial,   z.

   B.   aus Metallblech, in eine   Pressförmvorrichtung   angebracht wird, deren gegen einander gerichteten Formprofile, die als Patrize und Matrize wirken daraufhin gegen einander bewegt werden unter Verformung des Ausgangswerkstückes durch ein im wesentlichen rechtwinkeliges Umbiegen von dessen 
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 freien Enden des Werkstückes beginnend in Richtung zum Mittelteil fortgesetzt wird, damit beim Umbiegen der Randteile des Werkstückes die Biegebeanspruchung des Werkstückes in Richtung von den freien Enden der vom Mittelteil ausragenden Teile auf die durch die Randteile von benachbarten herausragenden Teilen gebildeten Ecken abnimmt.



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   The invention relates to a method of manufacturing a fitting of the type having a central portion and at least two parts extending therefrom which are integral with the central portion and are in the same plane as the central portion or in a plane parallel to the plane of the central portion , which have parts extending from the central part at their respective longitudinal edges substantially at right angles bent edge parts, so that each part extending from the central part with its two at right angles
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B. metal sheet, is attached between a punching device and a punching pad, the opposing surfaces of which act as a male and female mold, are then moved against each other under
Deformation of the initial workpiece by bending it over essentially at right angles
Edge parts.



   Fittings of the type discussed are preferably used for the production of shelves, in which the individual building panels, which are then designed as shelf panels, are held together with the help of the fittings that are attached to opposite side edges at the ends of adjoining building panels and then attached directly to the building panels, which are preferably made of wood fiber boards be e.g. B. with the help of screws or pins. The individual plates therefore do not need to be brought into engagement with one another, so that simple assembly is achieved with the possibility of using very general ones
Building panels that only have to be cut to the desired dimensions, but do not require further processing and which can therefore be produced quickly and cheaply.

   Furthermore, changes to an already assembled structure, e.g. B. a shelf, possible. For example, if you want to equip a shelf with an additional partition, you can do this very easily with the help of two
Install T-shaped fittings at any point on the edges of the building panels that are to be divided
Form a shelf, can be attached. In a corresponding way, an existing partition can be moved to any location; only the screws or pins that hold the fittings on the building panels need to be removed.



   However, fittings of the advantageous type discussed have so far only been possible for light shelf constructions or similar. Use constructions that should not be exposed to significant loads because the fittings could not be manufactured with the necessary rigidity. This is due to the fact that the fittings with parts extending from a central part with bent edge parts could not be punched out without the corners between the longitudinal edge parts bent at right angles being torn open at those parts extending from the central part which adjoin one another, so that one even in certain cases, to avoid tearing open, cutouts in these corners are made before punching, with a significant weakening of the fittings produced, cf. z.

   B. British Patents No. 1, 138 and No. 440, 423. If the cutouts were to be avoided, the only option was to cast the fittings, but the casting is a complicated and expensive process in relation to the punching process is.



   The invention aims to provide a particularly simple and advantageous method in which fittings can be punched out without any weakening of the fittings occurring during the punching.



   The method according to the invention is characterized in that the bending of the edge parts of the workpiece is continued starting from the free ends of the workpiece in the direction of the central part, so that when the edge parts of the workpiece are bent, the bending stress on the workpiece in the direction of the free ends of the parts protruding from the central part decreases to the corners formed by the edge parts of adjacent protruding parts. As a result, the fittings can be bent in a simple punching process without the corners of the fittings being torn open, so that very stable and high rigidity fittings are achieved, which are used to build very stable box-shaped structures such.

   B. shelves or work tables or other utility furniture that can be assembled from building panels can be used without additional stiffening or support means being required for this purpose. For this purpose, a compression molding tool with a male mold and a female mold, which can be moved towards one another while deforming a workpiece attached between them, is proposed, with a shaped profile in which the profile height is above the profile base in the direction of the edge parts of the profile in the pressing plane the center of which decreases. A shaped profile is advantageous here in which the profile height decreases by approximately 1% above the profile base in the direction of the edge parts of the profile in the pressing plane towards its center point.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawings, for example using a few fittings designed as shelf fittings. 1 shows a fitting produced by the method according to the invention, FIG. 2 shows a section along the line II-II through the fitting shown in FIG. 1, FIG. 3 shows a fitting designed as a corner fitting, FIG. 4 shows the fitting in greater detail and in a perspective view Assembly of four abutting building panels, which are held together with the help of two fittings, FIG. 5 shows a box-shaped construction in the form of a shelf, which consists of building panels held together with the help of fittings according to FIGS. 1 to 3, FIG. 6 shows a method according to the invention for producing a Fitting like that shown in Figs. 1 and 2, and Fig.

   7 shows an initial workpiece for use in connection with the method illustrated in FIG.

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   In the following description, the invention will only be explained in connection with the production of fittings for building shelves and with the use of the fitting in the construction of shelves, but it is evident that the fitting can be used just as well and without changes for assembling other building panels, e.g. B. wall elements, table tops or similar. Can apply.



   The fitting shown in FIGS. 1 and 2, designed as a shelf fitting, has a middle part - 1 - and four parts - 2 to 5 - extending from this. Each longitudinal edge of the parts-2 to 5-extending from the middle part-1-has bent edge parts-2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b or 5a and 5b-, which form essentially U-shaped channels and are intended to have edges of between themselves
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 Nails are used to attach the fitting to the shelf plates inserted between the bent edge parts.



   In the embodiment of the fitting shown in FIGS. 1 and 2, each of the parts --2 to 5 - extending from the central part - - 1 - has an embossing - 6 to 9 - which shows the rigidity of the from Central part extending part increased.



   Fig. 3 shows an embodiment of the fitting which is suitable for attachment to a corner of a shelf.



  This corner fitting can be made in a manner similar to the fitting shown in FIGS. 1 and 2 in a single punching stroke from a plate material, for. B. sheet metal, punch out.



   An assembly of four abutting shelf panels - 26 to 29 - with the aid of two fittings facing each other is shown in more detail and in a perspective view in FIG. The shelf boards are preferably made of wood fiber boards or chipboard, which have the advantages that they are extremely stable and have a very uniform thickness. The production of the shelf panels consists only in cutting the panels to the desired size. No other work is required.



   Fig. 4 shows the assembly of four butting control panels, but it is evident that the horizontally extending panels can be replaced by a single continuous shelf panel. For the rigidity and strength of the construction, it is only essential that the vertically extending plates support the horizontally extending plates or adjacent edge parts of two horizontally extending plates, as shown in FIG. 4.



   Fig. 5 shows a shelf which consists of shelf plates which are assembled with the aid of fittings according to the invention. The figure shows that fittings of the type shown in FIG. 3 and T-shaped fittings have been used at the corners of the shelf and at the top, bottom and side edges.



   A method according to the invention for producing a fitting according to FIGS. 1-2 is explained in more detail below with reference to FIG. 6, which shows a tool for bending the fitting in the desired shape in a single operation. The tool comprises a lower punch - 21 - acting as a die in the form of four blocks - 10, 11, 12, 13 - with hard chrome-plated surfaces and a rod 14, which can be moved back and forth, and which is directed against the blocks At the end a removable upper punch-15- is mounted, the lower side of which, acting as a male mold, has a profile with the same configuration as the fitting to be bent, i.e. H. in the present case a cross-shaped profile. This profiled part also has hard chrome-plated surfaces.



   When producing a cross-shaped fitting like that shown in FIGS. 1 and 2, a
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 see. Fig. 7, Fig. Areas shown in broken lines in FIG. 7 are bent perpendicular to the respective parts extending from the middle part 1 - 2 to 5 - to form the bent edge parts. The parts - 2 to 5 - extending from the middle part - 1 - of the fitting - are thus given the shape of U-shaped channels in which the edge parts of building boards can be received.



   During the bending process, there is a great risk that the corners 17, 18, 19 and 20 of the initial workpiece 16 can be torn open, which is equivalent to a substantial weakening of the fitting produced and a construction that is Hardware is constructed with torn corners, would have an insufficient rigidity for most purposes.



   In order to avoid the corners of the fitting being torn open in this way, the punching process in the method according to the invention is carried out in such a way that, before the workpiece is attached --16 - to the brackets - 10 to 13 - their hard chrome-plated surfaces are coated with a thin layer of a lubricant, preferably molybdenum disulfide, be provided. Furthermore, a punching tool is used in which the height --h-- of the profile on the underside of the upper punch - 15 - decreases somewhat in the direction from the edge parts of the punch to the center of the punch, e.g. B. by 1%. Accordingly, the punch profile height, d. H. the height of the blocks - 10 to 13 - of the lower punch vary.

   In connection with a suitable choice of the radii of curvature - r - of the edges of the blocks-10 bis which interact with one another during punching

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13 - and the profile on the upper punch - 15 - it is then possible to bend the initial workpiece into a fitting without the pretensioned corners being torn open.



   If a T-shaped fitting is to be produced, the upper punch - 15 - with the cross-shaped profile can be replaced by a corresponding upper punch, which has a T-shaped profile on the underside, and at the same time the space between two blocks, e.g. B. between blocks 10 and 11, with an additional block that is the same height as blocks 10 to 13. Correspondingly, an upper punch is used in the manufacture of a corner fitting such as that shown in FIG.

   B. to fill the spaces between the blocks - 10, 11 - and between the blocks - 10, 13-.



   PATENT CLAIMS:
1. A method of manufacturing a fitting of the type that has a central part and at least two parts protruding therefrom, which are integral with the central part and have edge parts at their respective longitudinal edges which are essentially bent at right angles, so that each part protruding from the central part with its two longitudinal edges bent at right angles forms a U-shaped channel for receiving the edge of a building board, e.g. B. a shelf, in which method a pre-punched starting workpiece from plate material, e.g.

   B. made of sheet metal, is mounted in a press-forming device, the opposing shaped profiles, which act as male and female molds, are then moved against one another, deforming the starting workpiece by bending it at a substantially right angle
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 free ends of the workpiece is continued beginning in the direction of the central part, so that when the edge parts of the workpiece are bent, the bending stress on the workpiece decreases in the direction of the free ends of the parts protruding from the central part to the corners formed by the edge parts of adjacent protruding parts.

 

Claims (1)

2. Pressformwerkzeug zur Ausübung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 mit einer Patrize und einer Matrize, die in Richtung gegeneinander bewegbar sind unter Verformung eines zwischen ihnen angebrachten Werkstücks, gekennzeichnet durch ein Formprofil (15), bei dem die Profilhöhe (h) über dem Profilboden in Richtung von den Randteilen des Profils in der Pressebene auf dessen Mittelpunkt hin abnimmt. 2. Compression molding tool for performing the method according to claim 1 with a male mold and a female mold which can be moved towards each other while deforming a workpiece attached between them, characterized by a shaped profile (15) in which the profile height (h) above the profile bottom in Direction of the edge parts of the profile in the pressing plane decreases towards its center point. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Formprofil (15), bei dem die Profilhöhe (h) über dem Profilboden in Richtung von den Randteilen des Profils in der Pressebene auf dessen Mittelpunkt hin um etwa 1% abnimmt. 3. Tool according to claim 2, characterized by a shaped profile (15), in which the profile height (h) above the profile bottom in the direction of the edge parts of the profile in the pressing plane decreases by about 1% towards its center.
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