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Die Erfindung betrifft eine Karte, ein Billet od. dgl..
Bisher bekannte Karten, Billets od. dgl. sind für die verschiedensten Anlässe erhältlich, in den meisten Fällen dementsprechend unterschiedlich graphisch gestaltet und bieten die Möglichkeit, einer anderen Person Zuneigung, Vertrauen, Wertschätzung oder Anteilnahme mitzuteilen und der angesprochenen Person durch persönliche oder briefliche Übergabe der Karte bzw. des Billets diese Gefühle in einer gegenständlichen Form zukommen zu lassen. Der Nachteil solcher Karten oder Billets liegt darin, dass sie üblicherweise aus einem relativ vergänglichen Material, wie Papier oder Karton, hergestellt sind. daher leicht verblassen oder zerreissen können oder neben anderen, ähnlichen Artikeln aus Papier abgelegt werden und dort entweder vergessen oder schliesslich weggeworfen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher. eine Karte, ein Billet od. dgl. zu schaffen, welche bzw. welches einen gegenüber äusseren Einflüssen beständigen und nur schwer zerstörbaren Gegenstand mitumfasst, der eine Assoziation mit den auf der Karte bzw. dem Billet mitgeteilten Gefühle ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Karte, einem Billet od. dgl. dadurch erreicht, dass diese bzw. dieses mit zumindest einem Schmuckstück, vorzugsweise lösbar, verbunden ist.
Das auf diese Weise angebrachte Schmuckstück kann somit von der Karte abgelöst oder mit dieser aufbewahrt werden. Es verbleibt somit in dauernder gedanklicher Verbindung mit dem auf der Karte oder dem Billet ausgedrückten Glückwünschen, Freude bereitenden Sprüchen, Wörtern der Anteilnahme oder des Bedauerns od. dgl.. Das Schmuckstück ist jedoch wesentlich kleiner als die Karte, das Billet od. dgl. und kann daher ständig mitgetragen werden und in entsprechend dauerhafter Form ausgestaltet sein, sodass die Erinnerung an die die Karte übergebende Person nicht so leicht zerstört werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Schmuckstück auf der Vorderseite angeordnet sein, wodurch es für die die Karte oder das Billet empfangende Person sofort sichtbar und erkennbar ist und nicht übersehen werden kann.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Schmuckstück zumindest einen Schmuckstein, zumindest einen Edelstein, zumindest einen Kristall od. dgl. umfassen.
Ein Schmuckstein, ein Edelstein oder ein Kristall sind aufgrund ihrer sehr hohen Beständigkeit gegen äussere Einflüsse sehr gut dafür geeignet, als Schmuckstück auf der erfindungsgemässen Karte, dem erfindungsgemässen Billet od. dgl. angebracht zu werden.
Zur einfachen und sicheren Anbringung kann in dem Schmuckstein, dem Kristall, dem Edelstein od. dgl. eine Drahtöse aus Edelmetall eingelassen sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Drahtöse in einen Schmuckkettenring eingreift, mit welchem das Schmuckstück nach dem Ablösen von der erfindungsgemässen Karte, dem erfindungsgemässen Billet od. dgl. mit Hilfe einer Schmuckkette um den Hals oder um den Arm getragen werden kann.
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Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Schmuckstück aus einer verschlossenen Phiole gebildet sein, in der mehrere Schmucksteine, Edelsteine, Kristalle od. dgl. eingeschlossen sind.
Die Phiole ermöglicht das Betrachten dieser Steine oder Kristalle und schützt sie zugleich davor, verloren zu gehen, da die Phiole beispielsweise auch an einer Kette oder einer Brosche getragen werden kann.
Eine einfache und verlässliche Anbringung des Schmuckstückes kann gemäss einer weiteren Variante der Erfindung dadurch erreicht werden, dass diese bzw. dieses mit dem Schmuckstück über eine lösbare Schleife, vorzugsweise aus einem Textilband, verbunden ist, die durch eine Durchbrechung in der Karte, in dem Billet od. dgl. hindurchgeführt ist.
Es kann gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die Karte bzw. das Billet mit dem Schmuckstück über ein splint-artiges Element verbunden sein, wodurch das Schmuckstück sehr verlässlich gehalten und leicht lösbar ist.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Karte und
Fig. 2 und Fig. 3 jeweils eine Draufsicht auf weitere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Karte.
Die Erfindung ist auf die verschiedensten Formen von Karten für die Übermittlung von Glückwünschen, Anteilnahme, des Bedauerns o. ä sowie auch einfach dem Bereiten von Freude gedacht. Es sind daher auch alle möglichen Formen von Karten dieser Art, z. B. Billets, Leoporellos, Ansichtskarten, Visitenkarten, Kartensets, von der Erfindung mitumfasst. Auf der Karte können Sprüche, graphische Gestaltungen, Ornamente ; Bilder od. dgl. oder andere Elemente, wie elektronische Miniatur-Sprach- oder Musikspeicher- und Wiedergabeeinheiten aufgebracht sein. Die Karte, das Billet od. dgl. können aus Papier, Karton, Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt sein.
Es besteht weiters die Möglichkeit, die Karten, Billets od. dgl. völlig unbeschriftet oder unbedruckt herzustellen, sodass bei Bedarf eine handschriftliche Gestaltung vorgenommen werden kann.
In Fig. l ist die Vorderseite einer Karte gezeigt, wobei diese erfindungsgemäss mit einem Schmuckstück 1, 3, 4 lösbar verbunden ist.
Das Schmuckstück kann in verschiedensten Varianten ausgeführt sein, in Fig. 1 besteht es aus einem herzförmigen Schmuckstein 1, in dem eine Drahtöse 3 aus Edelmetall, z. B. Gold, eingelassen ist, welche ihrerseits in einen Schmuckkettenring 4 eingreift.
Durch den Schmuckkettenring 4 ist eine lösbare Schleife 5, vorzugsweise aus einem Textilband, hindurchgeführt, die auch durch eine in Fig. 1 nicht ersichtliche Durchbrechung in der Karte 2 verläuft. Somit ist das Schmuckstück 1, 3,4 über die Schleife 5 an der Karte lösbar angebracht und kann durch Öffnen der Schleife 5 von der Karte abgelöst werden. Der Schmuckkettenring erlaubt das Tragen des Schmuckstückes mit dem Schmuckstein 1 an einer Schmuckkette.
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Weitere Möglichkeiten für Schmuckstücke sind Edelsteine, Halbedelsteine, Kristalle, Elemente aus Korallen, Bernstein oder auch Kunststoff, Glas, Holz, Stein, Mineralien. Es sind somit alle für Schmuckstücke möglichen Materialien für die Erfindung einsetzbar.
Das Schmuckstück kann aber auch an der Karte, dem Billet od. dgl. angeklebt sein und durch Abreissen von dieser von der Karte befreit werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform, bei der das Schmuckstück durch einen Kristall, z. B. Bergkristall. Quarz, o. ä., gebildet ist. In den Kristall ist wieder eine Drahtöse 3 eingelassen, es kann aber auch jede andere Art von Fassung 6 vorgesehen sein. auf der ein entsprechendes Trägerelement angebracht ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, zwei oder mehrere Schmuckstücke auf der erfindungsgemässen Karte anzubringen.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist das Schmuckstück aus einer verschlossenen Phiole l"gebildet, in der mehrere Schmucksteine, Edelsteine, Kristalle od. dgl. eingeschlossen sind. An ein Verschlusselement 11 ist dabei ein Verbindungsring 9 angeformt, über den die Phiole 1" mit der Karte 2 verbunden ist, indem ein splint-artiges Element 10 durch den Ring 9 und eine Durchbrechung in der Karte hindurchgeführt und an der Rückseite der Karte 2 entsprechend umgebogen ist. Jede andere bekannte Art der lösbaren Befestigung ist ebenfalls innerhalb des Rahmens der Erfindung.
Die Karten 2 der Fig. l, 2,3 sind beispielhaft mit Ornamenten dargestellt, diese Gestaltung kann natürlich in beliebiger Weise variiert oder weggelassen werden.
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The invention relates to a card, a ticket or the like.
Previously known cards, tickets or the like are available for a wide variety of occasions, in most cases they are designed differently according to the graph and offer the opportunity to convey affection, trust, appreciation or sympathy to another person and to the person addressed by handing them over in person or by letter Card or the ticket to convey these feelings in an objective form. The disadvantage of such cards or billets is that they are usually made of a relatively ephemeral material, such as paper or cardboard. therefore can easily fade or tear or be placed next to other similar articles made of paper and either forgotten or finally thrown away.
The object of the invention is therefore. to create a card, a ticket or the like, which includes an object that is resistant to external influences and is difficult to destroy, which enables an association with the feelings communicated on the card or the ticket.
According to the invention, this is achieved in the case of a card, a billet or the like by connecting it to at least one piece of jewelry, preferably detachably.
The piece of jewelry attached in this way can thus be detached from the card or kept with it. It thus remains in permanent connection with the congratulations, joyful sayings, words of sympathy or regret or the like expressed on the card or the ticket. However, the piece of jewelry is much smaller than the card, the ticket or the like. And can therefore always be carried along and designed in a correspondingly permanent form so that the memory of the person handing over the card cannot be destroyed so easily.
In a further embodiment of the invention, the piece of jewelry can be arranged on the front, whereby it is immediately visible and recognizable for the person receiving the card or the ticket and cannot be overlooked.
According to a further feature of the invention, the piece of jewelry can comprise at least one gem, at least one gem, at least one crystal or the like.
Because of their very high resistance to external influences, a gemstone, a gemstone or a crystal are very well suited for being attached as a piece of jewelry to the card according to the invention, the billet or the like according to the invention.
For simple and secure attachment, a wire eyelet made of precious metal can be embedded in the gem, crystal, gem or the like.
In a further embodiment of the invention, it can be provided that the wire eyelet engages in a jewelry chain ring, with which the piece of jewelry can be worn around the neck or around the arm after detaching from the card according to the invention, the billet or the like using a jewelry chain .
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According to a further feature of the invention, the piece of jewelry can be formed from a closed vial, in which several gemstones, gemstones, crystals or the like are enclosed.
The vial allows you to view these stones or crystals and at the same time protects them from being lost because the vial can also be worn on a chain or brooch, for example.
A simple and reliable attachment of the piece of jewelry can be achieved according to a further variant of the invention in that this or this is connected to the piece of jewelry via a detachable loop, preferably made of a textile tape, through an opening in the card in the ticket or the like.
According to a further exemplary embodiment of the invention, the card or billet can be connected to the piece of jewelry by means of a cotter pin-like element, as a result of which the piece of jewelry is held very reliably and is easily detachable.
The invention is explained in detail below on the basis of the exemplary embodiments illustrated in the drawings. It shows
Fig. 1 is a plan view of an embodiment of the card according to the invention and
FIGS. 2 and 3 each show a top view of further embodiments of the card according to the invention.
The invention is intended for the most varied of forms of cards for the transmission of congratulations, sympathy, regret or the like and also simply for the preparation of joy. There are therefore all possible forms of cards of this type, for. B. Billets, Leoporellos, postcards, business cards, card sets, included by the invention. Sayings, graphic designs, ornaments; Pictures or the like. Or other elements, such as electronic miniature voice or music storage and playback units, can be applied. The card, the billet or the like can be made of paper, cardboard, plastic or similar materials.
There is also the possibility of producing the cards, billets or the like completely unlabelled or unprinted, so that a handwritten design can be carried out if necessary.
In Fig. L the front of a card is shown, which is detachably connected according to the invention with a piece of jewelry 1, 3, 4.
The piece of jewelry can be designed in a wide variety of variants, in Fig. 1 it consists of a heart-shaped gem stone 1, in which a wire eyelet 3 made of precious metal, for. B. gold, is inserted, which in turn engages in a jewelry chain ring 4.
A detachable loop 5, preferably made of a textile band, is passed through the jewelry chain ring 4 and also runs through an opening in the card 2 that is not visible in FIG. 1. Thus, the piece of jewelry 1, 3, 4 is detachably attached to the card via the loop 5 and can be detached from the card by opening the loop 5. The jewelry chain ring allows wearing the piece of jewelry with the gem stone 1 on a jewelry chain.
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Other options for jewelry are precious stones, semi-precious stones, crystals, elements made of coral, amber or even plastic, glass, wood, stone, minerals. Thus, all possible materials for jewelry can be used for the invention.
However, the piece of jewelry can also be glued to the card, the billet or the like and can be freed from the card by tearing it off.
Fig. 2 shows a further embodiment according to the invention, in which the piece of jewelry through a crystal, for. B. rock crystal. Quartz, or the like, is formed. A wire eyelet 3 is again embedded in the crystal, but any other type of socket 6 can also be provided. on which a corresponding support element is attached.
There is also the possibility of attaching two or more pieces of jewelry to the card according to the invention.
In the exemplary embodiment according to FIG. 3, the piece of jewelry is formed from a closed vial 1 ", in which a plurality of gemstones, gemstones, crystals or the like are enclosed. A connecting ring 9 is molded onto a closure element 11, via which the vial 1" is attached the card 2 is connected by a cotter pin-like element 10 through the ring 9 and an opening in the card and is bent at the back of the card 2 accordingly. Any other known type of releasable attachment is also within the scope of the invention.
The cards 2 of FIGS. 1, 2, 3 are shown by way of example with ornaments, this design can of course be varied or omitted in any way.