AT316308B - PHOTO SETTING MACHINE - Google Patents

PHOTO SETTING MACHINE

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AT316308B
AT316308B AT10264/68A AT1026468A AT316308B AT 316308 B AT316308 B AT 316308B AT 10264/68 A AT10264/68 A AT 10264/68A AT 1026468 A AT1026468 A AT 1026468A AT 316308 B AT316308 B AT 316308B
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screen
lines
line
film
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AT10264/68A
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German (de)
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Lamson Paragon Ltd
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Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Photo-Setzmaschine zur Herstellung eines Filmnegativs von einer Vorlage,   z. B.   einem Geschäftsformular, dessen Linien und Texte auf photographischem Wege auf einen lichtempfindlichen
Film übertragen werden. üblicherweise wird bei der Herstellung von Druckplatten ein photographischer Film in der Grösse eines
Formulars einer Belichtung ausgesetzt, indem ein einen Schlitz eines Schirmes durchsetzender Lichtstrahl ein entsprechendes Bild auf dem lichtempfindlichen Film erzeugt. Die Lage dieses Schlitzbildes wird durch verschiedene Messinstrumente (geeichte Lineale), bestimmt. Bevor ein Filmnegativ hergestellt wird, hat der Kunde auf Grund eines Entwurfes entschieden, welche besondere Form eines Geschäftsformulars er benötigt.

   Die Lage der Linien auf diesem Entwurf ist nicht genau festgelegt, aber vor dem Sensitivierungsverfahren wird die Lage der verschiedenen Linien genauer bestimmt. Der Entwurf wird bei der Herstellung sensitivierter Filme lediglich als ungefähre Anleitung verwendet. Es war daher bisher nicht üblich, den Entwurf mit Linienbildern direkt zu vergleichen. Der Film wird durch die Maschine mittels einer Antriebsvorrichtung geführt, die eine Leitspindel aufweist, welche mit einer Eichvorrichtung verbunden sein muss, damit die Lage der Linien auf dem
Geschäftsformular genau bestimmt werden kann. Nach der Belichtung des Films wird dieser entwickelt und zur
Herstellung einer Druckplatte mittels bekannter chemischer Verfahren behandelt. Diese Druckplatte wird sodann zur Herstellung von Geschäftsformularen verwendet. 



   Zur Durchführung der Reproduktion der typographischen Zeichen und Linien ist es, wie erwähnt, erforderlich, die Lage der Zeichen und Linien mittels eines Eichverfahrens auf den Geschäftsformularen zu bestimmen, was die Maschine kompliziert und überdies ziemlich zeitraubend macht. Ausserdem ist die Maschine wegen der genau arbeitenden Leitspindel und bestimmter Reproduktionsvorrichtungen aufwendig und teuer. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Setzmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher die Übertragung von Linien und Zeichen einer Vorlage oder Skizze eines Geschäftsformulars auf einen lichtempfindlichen Film mit einfachen Mitteln und ohne Eichvorrichtung ermöglicht werden soll. 



   Dieses Ziel wird erfindungsgemäss in erster Linie dadurch erreicht, dass ein Bildschirm und ein optisches
System zur Abbildung der Vorlage auf dem Schirm vorgesehen sind, dass ferner ein Projektor zur Abbildung von horizontalen Linien oder Texten auf dem Schirm und ein Projektor zur Abbildung von vertikalen Linien auf dem Schirm unter Zwischenschaltung von Reflektoren dem Schirm benachbart sind, und dass die von den Projektoren projizierten Linien und Zeilen auf dem Schirm mit den auf ihm abgebildeten Linien und Zeilen der Vorlage zur Deckung bringbar und bei Übereinstimmung auf den, z. B. über den Schirm versetzbaren, lichtempfindlichen Film durch Belichtung nacheinander übertragbar sind. Auf diese Weise entsteht ohne komplizierten Aufwand und vor allem rasch ein Filmnegativ, von dem die Druckplatte für das gewünschte Formular herstellbar ist. 



   Erfindungsgemäss ist es auch möglich, dass der Projektor eine Linienauswahlvorrichtung mit einem verschieden starke Linienschlitze aufweisenden Originalblatt besitzt, das mit einer die Länge der Linien bestimmenden verschiebbaren Blende versehen ist, wobei der zugeordnete Reflektor bewegbar bzw. verschwenkbar ist. Ausserdem besteht die Erfindung darin, dass die Linienauswahlvorrichtung zwischen einer Lichtquelle, einem Kondensor und einer Filterplatte einerseits und dem Reflektor, einer Linse sowie einer Irisblende anderseits angeordnet ist. Alle diese Merkmale lassen den einfachen Aufbau der erfindungsgemässen Setzmaschine erkennen. Einen hohen Grad Genauigkeit erreicht man dadurch, dass Vorlage und Film in der einmal eingestellten Lage durch Raststifte, die in Rastlöcher eingreifen, festgehalten sind.

   Schliesslich besteht die Erfindung auch darin, dass zwischen dem Bildschirm und den Projektoren ein verstellbarer, halbdurchlässiger Spiegel angeordnet ist, der je nach seiner Einstellung die Abbildung des einen oder des andern Projektors auf den Schirm bzw. auf den lichtempfindlichen Film reflektiert. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an Hand beispielsweiser Ausführungsformen schematisch veranschaulicht. Es zeigen   Fig. 1   eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine,   Fig. 2,   3 und 4 Ansichten von Teilen der erfindungsgemässen Maschine, Fig. 5 ein Schaubild einer abgeänderten Ausführungsform der Maschine, Fig. 6 einen Teil der Maschine gemäss   Fig. 5, Fig. 7   eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Maschine Fig. 8 bis 11 weitere Details der Maschine, Fig. 12 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Maschine und Fig. 13 ein Kopierformular. 



   In   Fig. 1   ist die   erfindungsgemässe   Setzmaschine mit einem   Bildschirm --2-- dargestellt,   auf welchem die Vorlage für ein   Geschäftsformular--3--abgebildet   wird. Die   Maschine--l--enthält   mehrere   Bedienungsknöpfe--4, 4a--   für die Vertikalprojektion bzw. Horizontalprojektion. Sie enthält ebenso eine Filtersteuervorrichtung--5--und eine   Taste--6--zur Steuerung   der Beleuchtung des Geschäftsformulares 
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  Zusätzlich sind andere Vertikal- und Horizontalsteuerungen für das Gerät einschliesslich eines Bildauswahlknopfes   --9--,   einer   Filterauswahl--10--,   einer   Lichtintensitätssteuerung--11--und   einer Belichtungssteuerung --12-- enthalten. 



   In Fig. 2 ist eine   Vorlage --20-- für   ein Geschäftsformular gezeigt, das von einem Künstler angefertigt wurde, um einem Kunden eine besondere oder gewünschte Art eines Geschäftsformulares zu zeigen. Hat sich der Kunde für die gezeigte Form des Formulars entschieden, so wird die   Vorlage--20--von   einem Lampenpaar 

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   --22--   beleuchtet, und auf einem   Bildschirm --2-- der Maschine --1-- mittels   eines schematisch dargestellten optischen Systems--24--abgebildet. 



   Gemäss   Fig. 13   weist eine   Vorlage --20-- für   ein Geschäftsformular (Faktura) den Kopf--101-einschliesslich des Namens und der Adresse einer die Faktura ausstellenden Firma auf. Es ist ebenso ein Platz   - -102-- vorgesehen,   der den Namen und die Adresse der Person enthält, an welche die Faktura zu senden ist. 



  Der Hauptteil des Formulars ist in Bereiche unterteilt, welche sich auf bestimmte Details der Geschäftstransaktionen beziehen. So sind mehrere horizontale   Linien--103--und   vertikale Linien-104-- 
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 den verschiedenen   Spalten-105-aufscheinenden   Gegenstandes und eine andere Information bezüglich des allgemeinen Inhaltes der Faktura betrifft. Zusätzlich sind verschiedene   Linien --108a-- vorhanden,   welche sich beispielsweise auf das Datum der Faktura beziehen, doch können auch andere Linien auf dem Formular für verschiedene andere Zwecke enthalten sein. Selbstverständlich können die Linien--103, 104--von verschiedener Dicke sein, um den Erfordernissen des Kunden zu genügen. 



   Wie aus Fig. 2 ferner ersichtlich ist, wirft ein Projektor--25--, eine Lichtlinie auf den Bildschirm   --2--.   Diese wird zuerst auf einen beweglichen Reflektor--26--projiziert, der so angeordnet ist, dass vertikale Lichtlinien auf dem Bildschirm--2--in der richtigen Lage liegen. Ebenso wirft ein Projektor   - -27--,   der so wie der Projektor--25--gebaut, jedoch in einem Winkel von 90  zu letzterem angeordnet ist, eine horizontale Lichtlinie auf den Bildschirm--2--. Die horizontale Lichtlinie wird ebenso von einem bewegbaren   Reflektor --28-- auf   den Bildschirm geworfen, so dass die Linie auf dem Bildschirm in ihrer richtigen Lage auf dem   Bildschirm--2--zu   liegen kommt.

   Ein lichtempfindlicher   Film--29--,   ist auf einem nicht gezeigten Stützorgan in einer Weise angeordnet, dass er aus einer Ausserbetriebstellung, wie ersichtlich, in eine Betriebsstellung bewegbar ist, welche nahe über dem Bildschirm--2--liegt, so dass die von den   Vertikal-und Horizontalprojektoren--25, 27--erzeugten   Linien auf den   Film --29-- projiziert   werden und dieser jeweils belichtet wird. 



   Fig. 3 zeigt im Detail den Mechanismus zur Projektion der Linien auf den Bildschirm. Er enthält eine   Lichtquelle-30-,   einen optischen   Kondensor --31-- und   eine   Filterrevolverplatte-32--.   Diese trägt vier Lichtfilter --32a--, so dass Licht mit vorbestimmter Farbe auf den   Bildschirm --2-- gerichtet   werden kann. Die Filterplatte kann vier verschiedene Lichtfilter enthalten, so dass beispielsweise rotes, gelbes, grünes und blaues Licht auf den Bildschirm fallen kann. 



   Eine   Linienauswahlvorrichtung-33-ist   unterhalb der   Filterrevolverplatte-32-angeordnet   und besteht aus einem Träger für ein   Originalblatt--35--,   auf welchem gerade Linien mit verschiedener Dicke angeordnet sind. 



   Das   Originalblatt--35--besteht   vorzugsweise aus einem schwarzen Material, in welches dünne gerade Linien geschnitten sind oder durchsichtig gehalten werden. Diese Linien sind verschieden dick, so dass die benötigte gewünschte Dicke ausgewählt werden kann. Das   Blatt --35-- kann   auch punktierte oder strichpunktierte Linien enthalten. Dieser Träger ist in die und aus der Arbeitsstellung durch nicht dargestellte Antriebsorgane bewegbar, welche von dem Pult der Maschine--l--über den   Bildauswahlknopf--9--   betätigbar sind. Die   Linienauswahlvorrichtung--33--enthält   auch einen Spalt--36--, über welchem das Blatt --35-- angeordnet ist. Der   Spalt--36--ist   an seinen gegenüberliegenden Enden durch eine Blende   --37--   abgeschlossen.

   Diese wird durch den   Linienlängensteuerungsmechanismus--8--auf   dem Pult der Maschine--l--betrieben, wodurch ein flexibles Band oder eine steife Platte in dem Mechanismus als Verschluss für den Spalt betätigt wird und hiedurch der Abschnitt der betreffenden Linie in dem Originalblatt   --35-- begrenzt   werden kann, durch welche das Licht fällt und deren Bild durch den   Spalt--36--auf   den   Bildschirm --2-- geworfen   wird. Auf diese Weise kann die Länge der auf dem Bildschirm gebildeten Linie begrenzt werden. Die Breite der Linie wird durch Auswahl einer der Linien auf dem   Blatt --35-- bestimmt.   



  Es kann abwechselnd eine punktierte oder eine strichpunktierte Linie ausgewählt werden. 



   Unterhalb der   Linienauswahlvorrichtung-33-ist   eine   Irisblende --38-- und   eine Linse-39- 
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 --26-- vorgesehen,Fig. 4 ist der   Reflektor--26--in   der Weise bewegbar, dass das von der Linienauswahlvorrichtung--33-hergestellte Bild im Brennpunkt liegt. Damit das Bild der auf dem   Blatt --35-- vorhandenen   Linien an verschiedene Stellen des Bildschirmes--2--projiziert werden kann, ist zur Akkomodation der Reflektor - schwenkbar. Zur weiteren Akkomodation kann der   Reflektor --26-- auch   vertikal verschoben werden. 



   Der Horizontalprojektor ist gleich wie der Vertikalprojektor gebaut mit der Ausnahme, dass der Reflektor   --28-- so   wie die andern Teile des Mechanismus in einem rechten Winkel zum   Projektor--25--angeordnet   sind. 



   Zur Herstellung eines Negativs auf dem lichtempfindlichen   Film --29-- wird   die   Vorlage --20-- an   der Stelle--21--angeordnet. Die   Lampen--22--werden   sodann auf diese Vorlage gerichtet, so dass deren 

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 Bild auf dem   Schirm--2--erzeugt   wird. Die Dicke einer Linie, die auf der Vorlage aufscheint, wird dann auf dem   Blatt-35-ausgewählt   und über dem   Spalt --36-- angeordnet.   Die   Lichtquelle --30-- wird   hierauf eingeschaltet und auf den Bildschirm--2--geworfen. Auf diese Weise kann   z. B.   die dünne vertikale Linie   --104-- gemäss Fig. 13   auf der linken Seite der linken Spalte--105--, welche die Mengenangaben enthält, ausgewählt werden.

   Dies ist eine dünne Linie, weshalb eine dünne Linie auf dem Blatt --35--, das über dem   Spalt --36-- angeordnet   ist, gewählt wird. Die Lage des Reflektors --26-- wird so eingestellt, dass die 
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   Die flexible   Blende--37--wird   so eingestellt, dass die Länge der auf dem Schirm von der Lichtquelle --30-- erzeugten Lichtlinie mit der Länge der Linie der Vorlage--20--übereinstimmt. In gleicher Weise 
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Wenn ein Feld aus horizontalen und vertikalen Linien zusammengesetzt werden soll, wird die Länge der horizontalen und vertikalen Linien jeweils bemessen, indem eine Linie auf einer Seite des Schriftfeldes ausgewählt und auf die andere Seite des Schriftfeldes bewegt wird. Wenn auf diese Weise die dicke linke vertikale   Linie--104--und   die bei --103a-- gezeigte horizontale Linie ausgewählt wird, so ist gewährleistet, dass die Enden dieser zwei Linien im Punkt --103c-- zusammentreffen.

   Darauffolgend wird die vertikale   Linie--104--nach   rechts (Fig. 8) bewegt, bis sie in der von der   Linie--104b--auf   der Vorlage eingenommenen Lage ist, so dass die Enden dieser zwei Linien im   Punkt -103d-- zusammentreffen.   In gleicher Weise wird die horizontale   Linie--103--nach   unten bewegt, bis sie in der durch die Linie   --103b-- gezeigten   Lage liegt und die zwei Linien wieder an den   Stellen--103e, 103f-zusammentreffen.   Die Positionen der   Linien--103a,   103b, 104a,   104b-sind   durch Bewegung der betreffenden Reflektoren --26, 28--einstellbar.

   Anderseits kann dies durch Bewegung der Linienauswahlvorrichtung--33--und der Blende --37-- erreicht werden, wobei die Linie einer vorbestimmten Dicke auf den erforderlichen Abschnitt des Bildschirmes--2--und sodann auf den lichtempfindlichen Film projiziert wird. In einer weiteren Ausführungsform kann die Lage des Bildes durch Bewegung des Bildschirmes --2-- und des lichtempfindlichen Films --29-- verändert werden. 



   Es kann auch die horizontale Linie in einer Farbe und die vertikale Linie in einer andern Farbe erhalten 
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 Farben sollen so weit wie möglich auseinanderliegen. Wenn auf diese Weise   z. B.   eine   Vorlage --20-- aus   grünem Papier   z. B.   am Kopf--101--mit roten Buchstaben besteht, sollen die für die horizontalen und vertikalen Linien ausgewählten Farben blau bzw. gelb sein. 



   Wenn die Lage und Länge der ausgewählten Linien zufriedenstellend auf dem Bildschirm --2-- erhalten wird, wird das   Filmmaterial -29-- ganz   nahe an den Bildschirm--2--herangebracht und einer Belichtung unterworfen. 



   Wenn die   Linie --103a-- gebildet   wird, wird diese Linie schrittweise nach unten bewegt, um den Film --29-- entsprechend den   Linien--103h,   103k, 1031,   103m--der   Reihe nach zu belichten. 



   Es kann beispielsweise erforderlich sein, die Lage der   Linie --103h- nach   der Belichtung einzustellen, um die Lage und Länge der Linie --104d-- einzustellen. Dafür ist ein Mechanismus zur Einstellung der Lage einer Linie im Gerät enthalten. Dieser Einstellmechanismus kann einen Linienanschlagmechanismus gleich einem Tabulatoranschlagmechanismus auf einer Schreibmaschine enthalten. 



   Dieser Vorgang wird für alle Linien auf der Vorlage wiederholt, bis sie auf dem   Film--29--   reproduziert sind. 



   Es ist wichtig, dass Film--29--und Vorlage--20--in ihrer Lage in der Maschine genau fixiert sind. 



  Hiefür sind Rastlöcher --41-- auf der   Vorlage--20--angeordnet   und Rastlöcher im lichtempfindlichen Film ausgebildet. Vorlage und Film sind an entsprechenden Stiften--43, 44--in der Maschine angeordnet, damit sie, nachdem sie abgenommen worden sind, später wieder in der gleichen Lage angeordnet werden können. 



   Fig. 5 zeigt eine Photo-Setzmaschine wie   Fig. l,   wobei Fig. 6 eine Anordnung von Teilen dieser Maschine schematisch zeigt. Gemäss Fig. 5 besitzt die   Maschine--50--Steuervorrichtungen--51--zur   Steuerung der Grösse des Linienbildes und einen Steuerknopf--52--, mittels welchem eine Verkleinerung der Bildgrösse um   z. B. 10%   erreicht wird. Steuerknöpfe --53,54-- steuern den Betrieb der linken und rechten Abdeckung und   Steuerknöpfe--54--bestimmen,   welche der Textspalten der Vorlage ausgewählt werden.

   Die Steuerknöpfe --55, 56--steuern den Betrieb der oberen und unteren Abdeckungen und der   Steuerknopf--57--steuert   
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 Textes auf dem Bildschirm in horizontaler Richtung mit Hilfe der Bewegung des Textes auf der Vorlage   - -20--.   Ein weiteres Paar von Feintriebknöpfen --58a,59a-- ermöglicht eine genauere Einstellung der Vorlage--20--. Diese wird in ihrer Lage mittels entsprechender   Fussraststeuerungen--58b, 59b--   eingerastet. Die   Steuerknöpfe-60-bestimmen   die Farbe des Textbildes auf dem Schirm. 

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   In Fig. 6 ist eine   Lichtquelle--63--und   eine   Kondensorlinse--64--dargestellt.   Ein Textnegativ besteht aus einem Blatt aus schwarzem Papier, einem Film od. ähnl. Material, in welchem bestimmte Bereiche ausgeschnitten oder transparent gehalten sind. Diese Bereiche sind mit einem bestimmten Wortlaut, bestimmten Figuren, Mustern usw. beschrieben. So können z. B. Wörter eine Beschreibung, ein Datum, eine Unterschrift auf dem Blatt aufscheinen. Diese Wörter sind auf der   Vorlage --20-- angeordnet   und sollen auf dem lichtempfmdlichen Film festgehalten werden. Ein Paar vertikaler Abdeckungen--66--sowie ein Paar horizontaler Abdeckungen (nicht dargestellt) sind auch unterhalb der Linse--64--angeordnet. Diese Abdeckungen sind auf gegenüberliegenden Seiten des Textnegativs --65-- angeordnet.

   Der Übersichtlichkeit halber sind die horizontalen Abdeckungen nicht dargestellt. Ein   Reflektor --67-- bekannter   Art in Form eines halbdurchlässigen Spiegels, durch welchen etwas Licht fällt und etwas reflektiert wird, ist unterhalb des Textnegativs-65--, und ein weiterer halbdurchlässiger Reflektor --68-- ist unterhalb des Glasbildschirmes   - -61-- angeordnet.    



   Eine   Vorlage --20-- ist   unterhalb der   Beleuchtungslampen-71-so   angeordnet, dass eine Abbildung davon auf dem   Bildschirm--61--in   gleicher Weise aufscheint wie dies bei der Vorrichtung gemäss Fig. 2 beschrieben ist. Eine Abstützung für diese   Vorlage --20-- dient   auch als Abstützung für einen lichtempfindlichen   Film-72--,   so dass die Vorlage und der Film synchron miteinander unter Steuerung durch die Hebel --58,59-- und Knöpfe --58a,59a-- bewegt und mittels der   Steuerungen--58b, 59b-   eingerastet werden können. 



   Es ist Vorsorge getroffen, dass ein ausgewähltes Textnegativ, das beispielsweise das Wort "Beschreibung" enthält, unterhalb der vertikalen   Abdeckungen--66--und   oberhalb der horizontalen Abdeckungen angeordnet ist, so dass der ausgewählte Text nur auf dem   Bildschirm --61-- reproduziert   wird. Bei der Verwendung der halbdurchsichtigen Reflektoren--67, 68--wird das auf dem Bildschirm--61-- 
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 reproduziert und das Bild des Textnegativs wird durch Änderung der Lage der Vorlage--20--bestimmt.

   Da die Lage des Textes auf der Kopie bestimmt ist, wird auch die Lage des Textes auf dem lichtempfindlichen 
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Es ist zweckmässig, dass Linien auf dem lichtempfindlichen Film zuerst mit den in   Fig. 1   bis 4 gezeigten Mechanismus und nachfolgenden Details des Textes auf bestimmten Stellen des Films mit dem in Fig. 5 bis 6 dargestellten Mechanismus festgehalten werden. 



   Ein Linsensystem--75--mit zwei Linsen ist unterhalb des Bildschirmes--61--angeordnet, damit das Bild der Linien und des Textes auf der   Vorlage-20-vergrössert   und eine genauere Lesbarkeit des Textes erhalten werden kann. Die entsprechende Linseneinheit wird durch Betätigung der entsprechenden Steuervorrichtung--51--ausgewählt. 



   Gegebenenfalls kann ein Text auch verkleinert werden, damit er auf dem lichtempfindlichen Film zwischen sehr eng zusammenliegenden Linien reproduziert werden kann. Die Grösse des Textes kann verringert werden, indem das Linsensystem für eine 10%ige Bildverkleinerung zwischen Textnegativ und halbdurchsichtigen   Reflektor --67-- eingeschaltet   wird. Dieser Mechanismus wird durch den Bildverkleinerungsmechanismus --52-- auf dem Stütztisch (Fig. 5) betätigt. 



   In Fig. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Mechanismus gezeigt, in welchem Details einer Vorlage 
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   --20-- durchStütztisches--l--erfolgt.   



   In Fig. 8 ist eine weitere Variante dargestellt, die eine Vorlage--20--, einen   Bildschirm--2--und   einen lichtempfindlichen   Film --29-- zeigt.   Ein erster Mechanismus--80--, der einen Text- oder Horizontallinienprojektor darstellt, wird durch (nicht gezeigtes) Licht beleuchtet, wobei das Bild der Linie oder des Textes auf den Bildschirm --2-- projiziert wird und ein gleiches Bild auf den lichtempfindlichen Film   --29--   gebracht werden kann.

   In gleicher Weise wird ein zweiter   Mechanismus --81--,   der einen Vertikallinienprojektor darstellt, so angeordnet, dass er durch Beleuchtung ein Bild der Linie auf den Bildschirm - projiziert und so auf den lichtempfindlichen   Film --29-- bringt.   Der schematisch dargestellte   Mechanismus --80-- kann   so wie der in Fig. 3 gezeigte Projektor einschliesslich des Farbfiltermechanismus und der Linienauswahlvorrichtung ausgebildet sein oder er kann anderseits einen Projektor darstellen, der dem in Fig. 6 gezeigten gleich ist. 
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   Das Bild der   Vorlage --20-- wird   durch ein optisches System auf den Bildschirm projiziert, wogegen die Bilder der Mechanismen-80, 81-gemischt und auf den Bildschirm durch ein zweites optisches System 

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 Reproduktion der Bilder der Mechanismen--80, 81--auf dem lichtempfindlichen   Film--29--zu   reflektieren. Dabei fällt in einer Stellung des   Reflektors--92--das   Licht auf den   Bildschirm--2--und   in der andern Stellung auf den lichtempfindlichen   Film--29--.   



   Fig. 9 stellt einen Teil der in Fig. 8 schematisch gezeigten Maschine dar und zeigt das verwendete optische System sowohl zur Erzeugung des Horizontallinien- und des Textbildes als auch des Vertikallinienbildes auf dem Bildschirm--2--. Der Horizontallinien-und Textmechanismus--80--arbeitet mit einem halbdurchlässigen 
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 --82-- undHorizontallinien-und Textmechanismus--80--wird durch den halbdurchsichtigen   Reflektor --82-- und   durch das   Linsensystem--83--auf   den Flachspiegel--84--gelenkt, von welchem es auf den Bildschirm   --2--   reflektiert wird. In gleicher Weise wird das Bild des Vertikallinienmechanismus von dem Halbdurchsichtigen Reflektor --82-- reflektiert, um das Linsensystem--83--zu durchsetzen und von dem   Spiegel--84--auf   den Bildschirm --2-- reflektiert zu werden.

   Es zeigt sich, dass sich die zwei Lichtsysteme bei der Verwendung des halbdurchsichtigen Reflektors vereinigen, wobei die Bilder der Mechanismen--80 und 81-- auf dem Bildschirm --2-- reproduziert werden. 



   In Fig. 10 ist ein Mechanismus zur Abbildung einer   Vorlage --20- gezeigt,   die von Licht bestrahlt und deren Bild von dem Reflektor --85-- durch ein zweites   Linsensystem--86--auf   den auch in Fig. 9 gezeigten   Reflektor--84--geworfen   wird, wobei das Bild der Vorlage auf den Bildschirm --2-- gerichtet werden kann. Auf diese Weise werden die Bilder der   Vorlage--20--und   der Mechanismen--80, 81-durch die Verwendung der Linsensysteme--83, 86--vereinigt, wobei ein einziges zusammengesetztes Bild auf dem Bildschirm --2-- reproduziert wird. 



   Die Ausführungsformen der   Fig. 8,   9 und 10 sind vereinigt in Fig. l1 dargestellt. Die   Vorlage--20--wird   durch die   Lampen --87-- bestrahlt,   wobei ein Bild der Vorlage von dem   Reflektor --85-- durch   das Linsensystem--86--zum Flachspiegel--84--reflektiert wird und auf dem   Bildschirm --2- gezeigt   wird. In gleicher Weise wird ein Bild des Horizontallinien- und Textmechanismtts --80-- durch Bestrahlung des Text- und Horizontallinienmechanismus mit einer   Lampe--88--von   einem Reflektor--89--erzeugt. Das Bild wird durch den halbdurchlässigen   Spiegel--82--und   durch das   Linsensystem--83--und   den   Flachspiegel--84--auf   den Bildschirm--2--gelenkt.

   In gleicher Weise wird der Vertikallinienmechanismus - durch Licht von der   Lampe --90-- durch   einen   Reflektor --91-- bestrahlt.   Das Bild des Vertikaltextmechanismus wird durch den halbdurchlässigen Spiegel--82--reflektiert, durch das Linsensystem   --83--   gelenkt und durch den   Spiegel--84--auf   den Bildschirm--2--geworfen. Ein Hilfsreflektor 
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 lichtempfindlichen   Film--29--gelenkt   wird. 



   Dieser Reflektor --92-- reflektiert nicht Licht von der Vorlage, so dass diese den lichtempfindlichen   Film --29-- nicht   beeinflusst. Die auf der Steuerplatte des Gerätes eingestellt. Die Einstellung kann durch mechanische Hebel, einen elektrischen oder mechanischen Antrieb erfolgen. 



   Es ist klar, dass die Intensität der   Glühbirnen --87,   88, 90--, die Anordnung der verschiedenen Reflektoren und Linsensysteme und Belichtungszeit so ausgewählt werden, dass der lichtempfindliche Film   --29--   im erforderlichen Ausmass belichtet wird, damit er nachfolgend entwickelt und später weiteren Verfahren unterworfen wird, so dass eine Druckplatte hergestellt werden kann. 



   Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, in welcher das Bild vom Horizontallinien- und Textbildmechanismus auf einen halbdurchlässigen   Reflektor--94--und   in gleicher Weise das Bild vom Vertikallinienmechanismus --81-- auf den halbdurchsichtigen Reflektor--94--projiziert wird. Das Bild vom Horizontallinienmechanismus wird durch den halbdurchlässigen Spiegel auf den   Bildschirm--2--   übertragen, wogegen das Bild im halbdurchlässigen Spiegel zum lichtempfindlichen   Film--29--reflektiert   wird. Anderseits wird das Bild vom Vertikallinienmechanismus auf den halbdurchlässigen   Reflektor--94--   projiziert, durch diesen auf den lichtempfindlichen Film --29-- übertragen und von dem Reflektor auf den Bildschirm --2-- übertragen.

   Ein Linsensystem -95-- wird zwischen dem   halbdurchlässigen Reflektor   - und dem lichtempfindlichen   Film --29-- angeordnet.   Das   Linsensystem --95-- enthält   einen Irisverschlussmechanismus, um den Lichtdurchlass zum lichtempfindlichen Film--29--zu verschliessen, bis das Linien- oder Textbild in der erforderlichen Stellung auf dem Bildschirm --2-- eingestellt ist und hiedurch zum lichtempfindlichen Film ausgerichtet ist. 

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   The invention relates to a photo-setting machine for producing a film negative from an original, e.g. B. a business form whose lines and texts are photographically transferred to a light-sensitive
Film can be transferred. Usually, a photographic film the size of one is used in the manufacture of printing plates
Form exposed to exposure in that a light beam penetrating a slit of a screen forms a corresponding image on the photosensitive film. The position of this slot pattern is determined by various measuring instruments (calibrated rulers). Before a film negative is produced, the customer has decided on the basis of a design which particular form of business form he needs.

   The position of the lines on this draft is not precisely defined, but the position of the various lines is determined more precisely before the sensitization process. The design is only used as an approximate guide when making sensitized films. It has therefore not been common practice to compare the design directly with line images. The film is fed through the machine by means of a drive device which has a lead screw which must be connected to a calibration device so that the position of the lines on the
Business form can be precisely determined. After the film has been exposed, it is developed and used
Manufacture of a printing plate treated using known chemical processes. This printing plate is then used to make business forms.



   In order to carry out the reproduction of the typographical characters and lines, as mentioned, it is necessary to determine the position of the characters and lines on the business forms by means of a calibration method, which makes the machine complicated and, moreover, rather time-consuming. In addition, the machine is complex and expensive because of the precisely working lead screw and certain reproduction devices.



   The object of the invention is to create a typesetting machine of the type mentioned above, with which the transfer of lines and characters from a template or sketch of a business form to a light-sensitive film is to be made possible with simple means and without a calibration device.



   According to the invention, this aim is primarily achieved in that a screen and an optical
System for mapping the template on the screen are provided that furthermore a projector for mapping horizontal lines or texts on the screen and a projector for mapping vertical lines on the screen with the interposition of reflectors are adjacent to the screen, and that of the Projectors projected lines and lines on the screen with the lines and lines of the template shown on it can be brought to congruence and if they match on the, z. B. on the screen displaceable, photosensitive film are sequentially transferable by exposure. In this way, a film negative from which the printing plate for the desired form can be produced is produced quickly and without complicated effort.



   According to the invention, it is also possible for the projector to have a line selection device with an original sheet having line slots of different thicknesses, which is provided with a displaceable diaphragm which determines the length of the lines, the associated reflector being movable or pivotable. In addition, the invention consists in that the line selection device is arranged between a light source, a condenser and a filter plate on the one hand and the reflector, a lens and an iris diaphragm on the other. All these features reveal the simple structure of the setting machine according to the invention. A high degree of accuracy is achieved in that the original and film are held in the position once set by locking pins that engage in locking holes.

   Finally, the invention also consists in that an adjustable, semitransparent mirror is arranged between the screen and the projectors which, depending on its setting, reflects the image of one or the other projector on the screen or on the light-sensitive film.



   In the drawings, the subject matter of the invention is illustrated schematically using exemplary embodiments. 1 shows an embodiment of the machine according to the invention, FIGS. 2, 3 and 4 show views of parts of the machine according to the invention, FIG. 5 shows a diagram of a modified embodiment of the machine, FIG. 6 shows part of the machine according to FIG. 7 shows a view of a further embodiment of the machine, FIGS. 8 to 11 show further details of the machine, FIG. 12 shows a view of a further embodiment of the machine and FIG. 13 shows a copy form.



   In Fig. 1 the typesetting machine according to the invention is shown with a screen --2 - on which the template for a business form - 3 - is displayed. The machine - l - contains several control buttons - 4, 4a - for vertical projection or horizontal projection. It also contains a filter control device - 5 - and a button - 6 - for controlling the lighting of the business form
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  Additionally, other vertical and horizontal controls are included for the device including an image selection button --9--, a filter selection - 10--, a light intensity control - 11 - and an exposure control --12--.



   Referring to Fig. 2, there is shown a template --20-- for a business form made by an artist to show a customer a particular or desired type of business form. If the customer has decided on the form of the form shown, the template - 20 - is made up of a pair of lamps

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   --22-- illuminated and displayed on a screen --2-- of the machine --1-- by means of a schematically illustrated optical system - 24.



   According to FIG. 13, a template --20-- for a business form (invoice) has the header - 101 - including the name and address of a company issuing the invoice. There is also a place - -102 - which contains the name and address of the person to whom the invoice is to be sent.



  The main part of the form is divided into sections that relate to specific details of the business transactions. So are several horizontal lines - 103 - and vertical lines - 104--
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 relates to the various column 105-appearing objects and other information regarding the general content of the invoice. In addition, there are various lines --108a - which refer, for example, to the date of the invoice, but other lines can also be included on the form for various other purposes. Of course, the lines - 103, 104 - can be of various thicknesses to suit the needs of the customer.



   As can also be seen from FIG. 2, a projector - 25 - throws a line of light onto the screen - 2 -. This is first projected onto a movable reflector - 26 - which is arranged in such a way that vertical lines of light on the screen - 2 - are in the correct position. Likewise, a projector - -27--, which is built like the projector - 25 - but is arranged at an angle of 90 to the latter, throws a horizontal line of light onto the screen - 2--. The horizontal line of light is also thrown onto the screen by a movable reflector --28 - so that the line on the screen comes to rest in its correct position on the screen - 2 -.

   A photosensitive film - 29 - is arranged on a support member (not shown) in such a way that it can be moved from an inoperative position, as can be seen, to an operative position which is close to the screen - 2 - so that the lines generated by the vertical and horizontal projectors - 25, 27 - are projected onto the film --29 - and this is exposed in each case.



   Fig. 3 shows in detail the mechanism for projecting the lines onto the screen. It contains a light source -30-, an optical condenser -31- and a filter turret -32-. This carries four light filters --32a-- so that light of a predetermined color can be directed onto the screen --2--. The filter plate can contain four different light filters, so that for example red, yellow, green and blue light can fall on the screen.



   A line selection device -33- is arranged below the filter turret plate -32- and consists of a carrier for an original sheet -35- on which straight lines with different thicknesses are arranged.



   The original sheet - 35 - is preferably made of a black material in which thin straight lines are cut or kept transparent. These lines are of different thicknesses so that the required desired thickness can be selected. The sheet --35-- can also contain dotted or dash-dotted lines. This carrier can be moved into and out of the working position by drive elements (not shown) which can be actuated from the console of the machine - 1 - via the image selection button - 9 -. The line selector - 33 - also includes a gap - 36 - over which the sheet - 35 - is placed. The gap - 36 - is closed at its opposite ends by a screen --37--.

   This is operated by the line length control mechanism - 8 - on the desk of the machine - 1 - which actuates a flexible belt or rigid plate in the mechanism as a shutter for the gap and thereby the section of the line concerned in the original sheet --35-- can be limited through which the light falls and whose image is thrown through the gap - 36 - onto the screen --2--. In this way, the length of the line formed on the screen can be limited. The width of the line is determined by selecting one of the lines on the sheet --35--.



  A dotted or a dash-dotted line can be selected alternately.



   Below the line selection device-33- is an iris diaphragm -38- and a lens-39-
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 --26-- provided, Fig. 4, the reflector - 26 - is movable in such a way that the image produced by the line selection device - 33 - is in focus. So that the image of the lines on the sheet --35 - can be projected at different points on the screen - 2 -, the reflector can be swiveled for accommodation. For further accommodation, the reflector --26-- can also be moved vertically.



   The horizontal projector is built in the same way as the vertical projector with the exception that the reflector --28 - and the other parts of the mechanism are arranged at a right angle to the projector - 25 -.



   To produce a negative on the photosensitive film --29--, the template --20-- is placed at position - 21 -. The lamps - 22 - are then aimed at this template so that their

 <Desc / Clms Page number 3>

 Image on the screen - 2 - is generated. The thickness of a line that appears on the template is then selected on sheet-35- and placed over the gap --36--. The light source --30-- is then switched on and thrown onto the screen - 2 -. In this way, for. B. the thin vertical line --104-- according to FIG. 13 on the left side of the left column - 105--, which contains the quantities, can be selected.

   This is a thin line, so a thin line is chosen on the sheet --35-- located above the gap --36--. The position of the reflector --26-- is set so that the
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   The flexible diaphragm - 37 - is adjusted so that the length of the light line generated on the screen by the light source --30 - corresponds to the length of the line on the template - 20 -. In the same way
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If a field is to be composed of horizontal and vertical lines, the length of the horizontal and vertical lines is measured by selecting a line on one side of the title block and moving it to the other side of the title field. If the thick left vertical line - 104 - and the horizontal line shown at --103a-- are selected in this way, it is ensured that the ends of these two lines meet at point --103c--.

   The vertical line - 104 - is then moved to the right (Fig. 8) until it is in the position occupied by the line - 104b - on the original, so that the ends of these two lines at point -103d- - meet. In the same way, the horizontal line - 103 - is moved downwards until it is in the position shown by the line --103b - and the two lines meet again at the points - 103e, 103f. The positions of the lines - 103a, 103b, 104a, 104b - can be adjusted by moving the relevant reflectors --26, 28 -.

   On the other hand, this can be accomplished by moving the line selector - 33 - and the shutter --37 -, projecting the line of a predetermined thickness onto the required portion of the screen - 2 - and then onto the photosensitive film. In a further embodiment, the position of the image can be changed by moving the screen --2-- and the light-sensitive film --29--.



   It can also have the horizontal line in one color and the vertical line in another color
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 Colors should be as far apart as possible. If in this way z. E.g. a template --20-- made of green paper e.g. B. on the head - 101 - with red letters, the colors selected for the horizontal and vertical lines should be blue and yellow, respectively.



   When the position and length of the selected lines are satisfactorily obtained on the screen --2--, the film material -29-- is brought very close to the screen - 2 - and subjected to an exposure.



   When the line --103a-- is formed, this line is stepped downward to expose the film --29-- corresponding to the lines - 103h, 103k, 1031, 103m - in sequence.



   For example, it may be necessary to adjust the position of the line --103h- after exposure in order to adjust the position and length of the line --104d--. A mechanism for adjusting the position of a line is included in the device for this purpose. This adjustment mechanism may include a line stop mechanism similar to a tab stop mechanism on a typewriter.



   This process is repeated for all lines on the original until they are reproduced on film - 29--.



   It is important that the film - 29 - and original - 20 - are precisely fixed in their position in the machine.



  For this purpose, locking holes --41 - are arranged on the template - 20 - and locking holes are formed in the photosensitive film. Original and film are arranged on corresponding pins - 43, 44 - in the machine so that, after they have been removed, they can later be arranged again in the same position.



   Fig. 5 shows a photo typesetting machine like Fig. 1, Fig. 6 schematically showing an arrangement of parts of this machine. According to FIG. 5, the machine - 50 - has control devices - 51 - for controlling the size of the line image and a control button - 52 - by means of which the image size can be reduced by e.g. B. 10% is reached. Control buttons --53,54 - control the operation of the left and right covers, and control buttons - 54 - determine which of the text columns of the original are selected.

   The control buttons --55, 56 - control the operation of the top and bottom covers and the control button - 57 - controls
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 Text on the screen in the horizontal direction with the help of the movement of the text on the template - -20--. Another pair of fine drive knobs --58a, 59a-- enables a more precise setting of the template - 20--. This is locked in place by means of appropriate footrest controls - 58b, 59b -. The control buttons 60 determine the color of the text image on the screen.

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   In Fig. 6 a light source - 63 - and a condenser lens - 64 - are shown. A text negative consists of a sheet of black paper, a film or similar. Material in which certain areas are cut out or kept transparent. These areas are described with specific wording, specific figures, patterns, etc. So z. B. words, a description, a date, a signature appear on the sheet. These words are arranged on the template --20-- and should be recorded on the photosensitive film. A pair of vertical covers - 66 - and a pair of horizontal covers (not shown) are also positioned below the lens - 64 -. These covers are on opposite sides of the text negative --65--.

   For the sake of clarity, the horizontal covers are not shown. A reflector --67-- of a known type in the form of a semi-transparent mirror, through which some light falls and something is reflected, is below the text negative -65--, and another semi-transparent reflector --68-- is below the glass screen - - 61-- arranged.



   A template --20-- is arranged underneath the illumination lamp -71-such that an image of it appears on the screen -61- in the same way as is described for the device according to FIG. 2. A support for this template --20-- also serves as a support for a light-sensitive film -72--, so that the template and the film are synchronized with each other under the control of the levers --58,59-- and buttons --58a, 59a-- can be moved and locked in place using the controls - 58b, 59b.



   Provision has been made that a selected text negative, for example containing the word "Description", is arranged below the vertical covers - 66 - and above the horizontal covers, so that the selected text is only displayed on the screen --61-- is reproduced. When using the semi-transparent reflectors - 67, 68 - this is shown on the screen - 61--
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 is reproduced and the image of the text negative is determined by changing the position of the original - 20 -.

   Since the position of the text on the copy is determined, the position of the text on the light-sensitive is also determined
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It is convenient that lines on the photosensitive film be captured first with the mechanism shown in FIGS. 1-4 and subsequent details of the text on certain locations on the film with the mechanism shown in FIGS. 5-6.



   A lens system - 75 - with two lenses is arranged below the screen - 61 - so that the image of the lines and the text on the template can be enlarged and the text can be read more precisely. The corresponding lens unit is selected by operating the corresponding control device - 51 -.



   If necessary, text can also be made smaller so that it can be reproduced on the photosensitive film between very closely spaced lines. The size of the text can be reduced by switching on the lens system for a 10% image reduction between the text negative and the semi-transparent reflector --67--. This mechanism is operated by the image reduction mechanism --52 - on the support table (Fig. 5).



   In Fig. 7 a modified embodiment of the mechanism is shown in which details of a template
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   --20-- by support table - l - done.



   In Fig. 8 a further variant is shown, which shows a template - 20--, a screen - 2 - and a light-sensitive film --29--. A first mechanism - 80 -, which is a text or horizontal line projector, is illuminated by light (not shown), the image of the line or text being projected onto the screen --2 - and a similar image onto the photosensitive film --29-- can be brought.

   In the same way, a second mechanism --81--, which represents a vertical line projector, is arranged in such a way that it projects an image of the line onto the screen through lighting and thus brings it onto the photosensitive film --29--. The schematically illustrated mechanism --80-- can be designed like the projector shown in FIG. 3, including the color filter mechanism and the line selection device, or it can, on the other hand, represent a projector which is the same as that shown in FIG.
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   The image of the original --20-- is projected onto the screen by an optical system, whereas the images from the mechanisms - 80, 81 - are mixed and onto the screen by a second optical system

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 Reproduction of the images of the mechanisms - 80, 81 - on the photosensitive film - 29 - reflect. In one position of the reflector - 92 - the light falls on the screen - 2 - and in the other position on the light-sensitive film - 29 -.



   Fig. 9 represents part of the machine shown schematically in Fig. 8 and shows the optical system used to generate both the horizontal line and the text image and the vertical line image on the screen - 2 -. The horizontal line and text mechanism - 80 - works with a semi-permeable
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 --82-- and the horizontal line and text mechanism - 80 - is directed through the semi-transparent reflector --82 - and through the lens system - 83 - onto the flat mirror - 84 - from which it is directed onto the screen - -2-- is reflected. In the same way, the image of the vertical line mechanism is reflected by the semi-transparent reflector --82 - to penetrate the lens system - 83 - and to be reflected by the mirror - 84 - onto the screen --2 -.

   It can be seen that the two light systems unite when using the semi-transparent reflector, with the images of the mechanisms - 80 and 81 - being reproduced on the screen --2--.



   In Fig. 10 a mechanism for imaging a template --20- is shown, which is irradiated by light and its image from the reflector --85 - through a second lens system - 86 - on the reflector also shown in Fig. 9 --84 - is thrown, whereby the image of the original can be directed towards the screen --2--. In this way the images of the original - 20 - and the mechanisms - 80, 81 - are united through the use of the lens systems - 83, 86 - whereby a single composite image is reproduced on the screen - 2 - becomes.



   The embodiments of FIGS. 8, 9 and 10 are shown combined in FIG. The original - 20 - is irradiated by the lamps --87--, with an image of the original being reflected from the reflector --85-- through the lens system - 86 - to the flat mirror - 84 - and on is shown on the screen --2-. In the same way, an image of the horizontal line and text mechanism --80-- is generated by irradiating the text and horizontal line mechanism with a lamp - 88 - from a reflector - 89. The image is directed through the semitransparent mirror - 82 - and through the lens system - 83 - and the flat mirror - 84 - onto the screen - 2 -.

   In the same way, the vertical line mechanism is irradiated - by light from the lamp --90-- through a reflector --91--. The image of the vertical text mechanism is reflected by the semitransparent mirror - 82 -, directed through the lens system --83 - and thrown by the mirror - 84 - onto the screen - 2 -. An auxiliary reflector
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 photosensitive film - 29 - is directed.



   This reflector --92-- does not reflect light from the original so that it does not affect the light-sensitive film --29--. The set on the control panel of the device. The setting can be made by mechanical levers, an electrical or mechanical drive.



   It is clear that the intensity of the lightbulbs --87, 88, 90--, the arrangement of the various reflectors and lens systems and exposure time are selected in such a way that the photosensitive film --29-- is exposed to the extent necessary for it to be subsequently and later subjected to further processes so that a printing plate can be made.



   Fig. 12 shows an embodiment of the invention in which the image from the horizontal line and text image mechanism is projected onto a semitransparent reflector - 94 - and in the same way the image from the vertical line mechanism --81 - is projected onto the semitransparent reflector - 94 becomes. The image from the horizontal line mechanism is transmitted to the screen - 2 - through the semi-transparent mirror, whereas the image in the semi-transparent mirror is reflected to the photosensitive film - 29 -. On the other hand, the image is projected by the vertical line mechanism onto the semitransparent reflector - 94--, transferred through this onto the light-sensitive film --29-- and transferred from the reflector onto the screen --2--.

   A lens system -95-- is placed between the semitransparent reflector - and the light-sensitive film --29--. The lens system --95-- contains an iris shutter mechanism to close the passage of light to the photosensitive film - 29 - until the line or text image is set in the required position on the screen --2-- and thus to the photosensitive film is aligned.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Photo-Setzmaschine zur Herstellung eines Filmnegativs von einer Vorlage, z. B. einem Geschäftsformular, <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 Vorlage (20) auf dem Schirm (2) vorgesehen sind, dass ferner ein Projektor (25) zur Abbildung von horizontalen Linien oder Texten auf dem Schirm (2) und ein Projektor (27) zur Abbildung von vertikalen Linien auf dem Schirm (2) unter Zwischenschaltung von Reflektoren (26,28) dem Schirm (2) benachbart sind und, dass die von den Projektoren projizierten Linien und Zeilen auf dem Schirm (2) mit den auf ihm abgebildeten Linien und Zeilen der Vorlage zur Deckung bringbar und bei Übereinstimmung auf den, z. PATENT CLAIMS: 1. Photo setting machine for producing a film negative from an original, e.g. B. a business form, <Desc / Clms Page number 6> EMI6.1 Template (20) are provided on the screen (2), that furthermore a projector (25) for displaying horizontal lines or texts on the screen (2) and a projector (27) for displaying vertical lines on the screen (2) with the interposition of reflectors (26,28) the screen (2) are adjacent and that the lines and lines projected by the projectors on the screen (2) can be brought into congruence with the lines and lines of the original shown on it and if they match the, z. B. über den Schirm (2) versetzbaren, lichtempfindlichen Film (29) durch Belichtung nacheinander übertragbar sind. EMI6.2 oder 27) eine Linienauswahlvorrichtung (33) mit einem verschieden starke Linienschlitze aufweisenden Originalblatt (35) besitzt, das mit einer die Länge der Linien bestimmenden verschiebbaren Blende (37) versehen ist, wobei der zugeordnete Reflektor (26,28) bewegbar bzw. verschwenkbar ist. EMI6.3 vorrichtung (33) zwischen einer Lichtquelle (30), einem Kondensor (31) und einer Filterplatte (32) einerseits und dem Reflektor (26), einer Linse (39) sowie einer Irisblende (38) anderseits angeordnet ist. EMI6.4 Vorlage (20) und Film (29) in der einmal eingestellten Lage durch Raststifte (43,44), die in Rastlöcher (41,42) eingreifen, festgehalten sind. B. over the screen (2) displaceable, photosensitive film (29) are sequentially transferable by exposure. EMI6.2 or 27) has a line selection device (33) with an original sheet (35) with different thicknesses of line slits, which is provided with a displaceable screen (37) which determines the length of the lines, the associated reflector (26, 28) being movable or pivotable . EMI6.3 device (33) is arranged between a light source (30), a condenser (31) and a filter plate (32) on the one hand and the reflector (26), a lens (39) and an iris diaphragm (38) on the other. EMI6.4 Original (20) and film (29) are held in the position once set by locking pins (43,44) which engage in locking holes (41,42). EMI6.5 Bildschirm (2) und den Projektoren (80,81) ein verstellbarer, halbdurchlässiger Spiegel (92) angeordnet ist, der je nach seiner Einstellung die Abbildung des einen oder des andern Projektors (80 oder 81) auf den Schirm (2) bzw. auf den lichtempfindlichen Film reflektiert. EMI6.5 Screen (2) and the projectors (80, 81) an adjustable, semi-transparent mirror (92) is arranged, which, depending on its setting, the image of one or the other projector (80 or 81) on the screen (2) or on reflecting the photosensitive film.
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