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gänge, welche sich beim Einschalten und späteren Ausschalten der Beleuchtungskörper abspielen, sind folgende :
Wird das Weckerwerk in der üblichen Weise ausgelöst, so führen die Federwelle a und das mit ihr gekuppelte Hahnküken oder die Kontaktscheibe eine Drehung aus, bis sich das Hahnküken in Offenstellung befindet. Zu diesem Zeitpunkt kommt die Aussparung u'der Hemm-
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in die Rast u'hineingedrängt wird und dadurch die Federwelle a vorläufig an der weiteren Drehbewegung hindert (Fig. 4).
Ist die Brenndauer, die durch den Zeiger k eingestellt wird, vorüber, so fällt die inzwischen über der Rast r'der Hubscheibe m angekommene Nase r des Rades i in die Rast r'ein, so dass nun die Feder I nach rechts ausschwingen kann und ihr oberer Schenkel/'
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werk selbst aber kurze Zeit nach seiner Auslösung sich stets selbsttätig wieder ausschaltet, es also in dem Augenblick, in dem das Schliessen des Gashahnes stattfinden soll, gar nicht ausgelöst wäre, so muss es zu gleicher Zeit mit dem Anheben der Klinke t wieder freigegeben werden.
Dies wird dadurch erreicht, dass durch die Verschiebung des Rades i beim Einfallen der Nase r in die Rast r'auch dem Rad o unabhängig von seiner Auslösung die Möglichkeit gegeben wird, sich unter Einwirkung seiner Feder r zu verschieben und so das Weckerwerk wieder in bekannter Weise auszulösen. Es kann nunmehr die Schliessung des Gashahnes oder die Unterbrechung der elektrischen Stromleitung erfolgen. Damit das Auslösen der Klinke t nicht so grosse Kraft beansprucht, ist vorteilhaft mit dem Hebel q ein zweiter Schenkel q' in Verbindung zu bringen, der in die Zähne des Rades w einfällt.
Durch Verwendung eines 24-Stundenwerkes und Anbringung einer angemessenen Anzahl Ausklinkungen u'auf der Hemmscheibe u lässt sich die eben beschriebene Einrichtung ohne Schwierigkeiten so ausbilden, dass sie längere Zeit hindurch in der richtigen Aufeinanderfolge das rechtzeitige Einschalten und Ausschalten der Beleuchtungskörper herbeiführt.
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Gears that take place when the lighting fixtures are switched on and later switched off are as follows:
If the alarm clock is triggered in the usual way, then the spring shaft a and the cock plug coupled to it or the contact disc rotate until the cock plug is in the open position. At this point in time the recess and the inhibiting
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is urged into the detent u 'and thereby temporarily prevents the spring shaft a from further rotary movement (Fig. 4).
If the burning time, which is set by the pointer k, has passed, the nose r of the wheel i, which has meanwhile arrived above the notch r'of the lifting disc m, falls into the notch r'ein, so that the spring I can now swing out to the right and her upper thigh / '
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Werk itself always switches itself off again a short time after it has been triggered, i.e. if it would not have been triggered at the moment when the gas tap is to be closed, it must be released again at the same time as the latch t is raised.
This is achieved by the fact that the displacement of the wheel i when the nose r falls into the detent r 'also gives the wheel o the possibility, regardless of its release, to move under the action of its spring r and thus the alarm mechanism again in a known manner Way to trigger. The gas tap can now be closed or the electrical power line interrupted. So that the release of the pawl t does not require such great force, it is advantageous to bring a second leg q 'into connection with the lever q which engages the teeth of the wheel w.
By using a 24-hour mechanism and attaching an appropriate number of notches u'on the retarding disk u, the device just described can be designed without difficulty in such a way that it brings about the timely switching on and off of the lighting fixtures in the correct sequence over a longer period of time.