AT310041B - Pyrotechnic detonator fuse, in particular hand grenade fuse - Google Patents

Pyrotechnic detonator fuse, in particular hand grenade fuse

Info

Publication number
AT310041B
AT310041B AT484570A AT484570A AT310041B AT 310041 B AT310041 B AT 310041B AT 484570 A AT484570 A AT 484570A AT 484570 A AT484570 A AT 484570A AT 310041 B AT310041 B AT 310041B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
detonator
fuse
charge
hand grenade
capsule
Prior art date
Application number
AT484570A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Diehl Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl Fa filed Critical Diehl Fa
Priority to AT484570A priority Critical patent/AT310041B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT310041B publication Critical patent/AT310041B/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/34Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected by a blocking-member in the pyrotechnic or explosive train between primer and main charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen pyrotechnischen Zünder, insbesondere einen Handgranatenzünder, mit durch Schubkraft aus der Sicherstellung in die Scharfstellung verlegbarem Detonator, dessen über ein Schmelzglied mit dem feststehenden Zünderteil verbundener Detonatorträger in einem rohrförmigen Zündergehäuse axial verschiebbar ist, wobei die im untersten Teil dieses Gehäuses eingesetzte Sekundärladung durch die in Scharfstellung verschobene, in einer Detonatorkapsel angeordnete Detonatorladung zündbar ist. 



   Bei solchen Detonatorzündern ist vor allem durch den vergrösserten Sicherungsabstand ein Zünden der Sekundärladung durch die in der Sicherstellung verharrende Detonatorladung gewährleistet. Durch diesen Sicherungsabstand wird aber nicht verhindert, dass von der die Detonatorladung aufnehmenden Detonatorkapsel abgesprengte Masseteile die Sekundärladung treffen und diese gegebenenfalls zünden. 



   Es soll nun ein pyrotechnischer Detonatorzünder der eingangs beschriebenen Bauart - insbesondere ein solcher für Handgranaten-geschaffen werden, bei welchem dieser Nachteil vermieden wird und vor allem durch geeignete Sicherungsmassnahmen beim Zünden der Detonatorladung in der Sicherstellung ein Zünden der Sekundärladung sicher verhindert wird, wie dies bei fehlerhafter Fertigung allenfalls eintreten könnte. 



   Nach der Erfindung wird dies bei solchen pyrotechnischen Detonatorzündern in einfacher und wirksamer Weise dadurch erreicht, dass zwischen Detonatorkapsel und Sekundärladung ein Drosselventil in Form eines gegen die Detonatorkapsel hin offenen, näpfchenförmigen Einsatzes angeordnet ist, dessen Boden senkundärladungsseitig eine kegelförmige Ausnehmung hat. Durch Anordnung dieser kegelförmigen Ausnehmung ist gewährleistet, dass von der Detonatorladung zur Sekundärladung ein Zündstoss ausschliesslich dann übertragen werden kann, wenn die Detonatorkapsel in den näpfchenförmigen Einsatz eingeschoben ist. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Detonatorzünders besteht die rohrförmige Detonatorkapsel aus nicht splitterndem Werkstoff, wobei der Auslassquerschnitt derselben mindestens gleich ihrem grössten Innenquerschnitt ist und ihr Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des näpfchenförmigen Drosselventils entspricht. Dadurch können einerseits bei Detonation der Detonatorladung in der Sicherstellung in keinem Falle Masseteilchen der Detonatorkapsel zur Sekundärladung fliegen und diese zünden ; anderseits erhält durch eine energiearme Detonatorladung die Sekundärladung einen ausreichend grossen Zündstoss, wenn die nach unten offene Detonatorkapsel in das Näpfchen des Drosselventils voll eingerückt ist. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäss aufgebauten Detonatorzünders für Handgranaten veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen solchen Handgranatenzünder im Mittelschnitt, Fig. 2 und 3 ein Konstruktionsdetail des Zünders in 2 Varianten, vergrössert, und Fig. 4 ein Sicherungsglied des Zünders im Schaubild. 



   Ein in Fig. 1 dargestelltes rohrförmiges Zündergehäuse --1-- eines in Grundstellung gezeichneten Zeitverzögerungszünders ist mit einem Kopfteil--2--verschraubt, an dem über einen Achsbolzen --3-- ein   Bügel-4--angelenkt   und durch einen Sicherungssplint --5-- in Sicherstellung festgelegt ist. Am Bügel   --4-- liegt   innen ein vorgespanntes Federblech --6-- an. Am   Achsbolzen --3-- ist   unter der Kraft einer 
 EMI1.1 
 unteren Ende des Teilers --14-- (s. auch Fig. 2) durch ein als   Napf --15-- ausgebildetes   Drosselventil mit etwa radial verlaufenden Bohrungen --16-- und einem Klappventil--17--abgeschlossen. Das Klappventil --17-- ist durch einseitiges Umbördeln des hülsenförmigen Teiles--14--befestigt. 



   Ein rohrförmiger   Detonatorträger-19-ist   etwa zur Hälfte über den   Teil --14-- geschoben   und an 
 EMI1.2 
 kegelförmige Ausnehmung--29--. Die   Sekundärladung-27--ist   von der   Ausnehmung --29-- und   von der nicht dargestellten Sprengladung einer strichpunktiert angedeuteten Handgranate durch Abdeckscheiben   - 30   und   31--getrennt.   An Stelle des Drosselventils --15-- zwischen dem pyrotechnischen   Satz--13-   und dem Detonator --22-- kann zum gleichen Zweck und mit analoger Wirkung eine Scheibe --32-- (Fig. 3) zwischen der   Zündkapsel--10--und   dem Satz --13-- dienen.

   Diese weist einen Kranz von einigen aussermittig angeordneten Bohrungen --33-- auf und ist im Teil --14-- durch Anstauchen der Wandung der   Kammer --12-- befestigt.    

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Ein in Fig.4 dargestelltes Klappventil --34-- besteht aus einer im   Teil --14-- eingebördelten   kreisförmigen Scheibe, die zwischen den Enden einer ringförmigen Ausnehmung --35-- einen als Scharnier dienenden Steg --36-- aufweist. 



   Ist der   Sicherungssplint--5--entfernt,   so wird der Bügel --4-- durch das   Federblech--6--und   durch die vorgespannte Feder--8--im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wobei schliesslich Bügel --4-- und   Federblech--6-vom     Kopfteil--2--abgeworfen   werden. Anschliessend trifft der   Hammer--9--auf   die   Zündkapsel--10--,   die den pyrotechnischen   Verzögerungssatz--13--entflammt.   Die vom Verzögerungssatz - erzeugte Wärme erweicht das Schmelzglied--18--, so dass die   Schraubenfeder --21-- den   Dtonatorträger --19-- nach unten in Scharfstellung drücken kann.

   In Scharfstellung befindet sich die   Detonatorkapsel --22-- mit   ihrer unteren Öffnung am   Einsatzboden-28--.   Erst bei Brennschluss des   Verzögerungssatzes--13--wird   das   Klappventil--17--durch   einen Feuerstrahl aufgebogen, der dann durch den Zündkanal --23'-- auf die Detonatorladung--23--trifft. Der Initialstoss der Detonatorladung--23-schlägt direkt auf den Einsatzboden --28-- und zündet die   Sekundärladung--27--,   die die Detonation der Handgranate einleitet.

   Bei nicht programmgemässer Zündfunktion treten folgende Wirkungen der Sicherungseinrichtungen ein :
Steht der   Detonatorträger--19--in   Sicherstellung, so verhindert bei vorzeitigem Durchschlagen des 
 EMI2.1 
 der   Zündkapsel-10-prallt   zentrisch auf das   Drosselventil --15-- auf,   wobei nur ein kleiner Teil der Zündstrahlenergie durch die seitlichen   Bohrungen--16--in   den anschliessenden Hohlraum gelangt und sich dort verwirbelt. Dieser kleine Teil des Zündstrahles reicht zur Zündung der Detonatorladung--23--nicht aus. 



   Wird übersehen, den Verzögerungssatz --13--, das Klappventil --17-- und das Drosselventil--15-- 
 EMI2.2 
 nicht aufbiegen und die   Detonatorladung--23--zünden   kann. Selbst bei fehlendem Klappventil --17-reicht die Energie des gedrosselten Zündstrahles zur Zündung der Detonatorladung --23-- nicht aus. Bei korrekter Fertigung des Zünders sowie ungestörtem Ablauf des Zündvorganges tritt die beschriebene Wirkung der jeweils eingebauten Drosselventile--15 oder 32-- nicht ein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Pyrotechnischer Detonatorzünder, insbesondere Handgranatenzünder, mit durch Schubkraft aus der Sicherstellung in die Scharfstellung verlegbarem Detonator, dessen über ein Schmelzglied mit dem feststehenden Zünderteil verbundener Detonatorträger in einem rohrförmigen Zündergehäuse axial verschiebbar ist, wobei die im untersten Teil dieses Gehäuses eingesetzte Sekundärladung durch die in Scharfstellung verschobene, in einer 
 EMI2.3 
 Detonatorkapsel (22) und Sekundärladung (27) ein Drosselventil in Form eines gegen die Detonatorkapsel (22) hin offenen, näpfchenförmigen Einsatzes (25) angeordnet ist, dessen Boden (28) sekundärladungsseitig eine kegelförmige Ausnehmung (29) hat. 
 EMI2.4 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a pyrotechnic detonator, in particular a hand grenade detonator, with a detonator that can be moved from safety to armed position by thrust, the detonator carrier of which is connected to the fixed detonator part via a fusible link and is axially displaceable in a tubular detonator housing, the secondary charge inserted in the lowest part of this housing can be ignited by the detonator charge arranged in a detonator capsule, which has been moved into focus.



   In such detonator fuses, the increased safety distance ensures that the secondary charge is ignited by the detonator charge remaining in the safe position. However, this safety distance does not prevent mass parts blasted from the detonator capsule receiving the detonator charge from hitting the secondary charge and possibly igniting it.



   A pyrotechnic detonator fuse of the type described at the beginning - in particular one for hand grenades - is to be created in which this disadvantage is avoided and above all by suitable safety measures when igniting the detonator charge, ignition of the secondary charge is reliably prevented, as is the case with faulty manufacturing could possibly occur.



   According to the invention, this is achieved in a simple and effective manner with such pyrotechnic detonator fuses in that a throttle valve in the form of a cup-shaped insert open towards the detonator capsule is arranged between the detonator capsule and the secondary charge, the bottom of which has a conical recess on the secondary charge side. The arrangement of this conical recess ensures that an ignition surge can only be transmitted from the detonator charge to the secondary charge when the detonator capsule is pushed into the cup-shaped insert.



   In a preferred embodiment of this detonator igniter, the tubular detonator capsule is made of non-splintering material, the outlet cross section of which is at least equal to its largest internal cross section and its external diameter corresponds to the internal diameter of the cup-shaped throttle valve. As a result, on the one hand, when the detonator charge detonates, in no case can mass particles of the detonator capsule fly to the secondary charge and ignite it; on the other hand, a low-energy detonator charge gives the secondary charge a sufficiently large ignition pulse when the detonator capsule, which is open at the bottom, is fully inserted into the bowl of the throttle valve.



   The drawings illustrate two exemplary embodiments of the detonator fuse for hand grenades constructed according to the invention. 1 shows such a hand grenade detonator in central section, FIGS. 2 and 3 show a construction detail of the detonator in two variants, enlarged, and FIG. 4 shows a diagram of a fuse element of the detonator.



   A tubular detonator housing --1-- shown in Fig. 1 of a time delay detonator drawn in the basic position is screwed to a head part - 2 - to which a bracket 4 - is hinged via an axle bolt --3-- and by a cotter pin --5-- is specified in the guarantee. On the inside of the bracket --4-- there is a pre-tensioned spring plate --6--. On the axle bolt --3-- there is one under the force
 EMI1.1
 The lower end of the divider -14- (see also Fig. 2) is closed off by a throttle valve designed as a bowl -15- with approximately radial bores -16- and a flap valve -17. The flap valve --17 - is attached by flanging the sleeve-shaped part - 14 - on one side.



   A tubular detonator carrier-19- is pushed about halfway over the part --14-- and on
 EMI1.2
 conical recess - 29--. The secondary charge - 27 - is separated from the recess --29 - and from the explosive charge, not shown, of a hand grenade indicated by dash-dotted lines by cover disks - 30 and 31. Instead of the throttle valve --15-- between the pyrotechnic charge - 13- and the detonator --22-- a disc --32-- (Fig. 3) between the primer-- can be used for the same purpose and with an analogous effect. 10 - and the sentence --13-- serve.

   This has a ring of some eccentrically arranged holes --33-- and is attached in part --14-- by upsetting the wall of the chamber --12--.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   A flap valve --34-- shown in Fig. 4 consists of a circular disc crimped in part --14-- which has a web --36-- serving as a hinge between the ends of an annular recess --35--.



   If the cotter pin - 5 - is removed, the bracket --4-- is swiveled counterclockwise by the spring steel sheet - 6 - and by the pretensioned spring - 8 -, with bracket --4-- and Spring plate - 6 - from the head part - 2 - can be thrown off. The hammer - 9 - then hits the primer - 10 -, which ignites the pyrotechnic delay set - 13 -. The heat generated by the delay set - softens the fusible link - 18 - so that the helical spring --21-- can push the donor support --19-- down into focus.

   The detonator capsule --22-- is in focus with its lower opening on the insert base -28--. Only when the delay set - 13 - burns out is the flap valve - 17 - bent open by a jet of fire, which then hits the detonator charge - 23 - through the ignition channel - 23 '. The initial thrust of the detonator charge - 23 - strikes the bottom of the fire --28 - and ignites the secondary charge - 27 - which initiates the detonation of the hand grenade.

   If the ignition function is not in accordance with the program, the safety devices will have the following effects:
If the detonator carrier - 19 - is in a safe position, this prevents the
 EMI2.1
 The ignition capsule 10 hits the throttle valve --15 - in the center, whereby only a small part of the ignition jet energy gets through the side holes - 16 - into the adjoining cavity and swirls there. This small part of the pilot beam is not sufficient to ignite the detonator charge - 23 -.



   Is overlooked, the delay set --13--, the flap valve --17-- and the throttle valve - 15--
 EMI2.2
 cannot bend open and ignite the detonator charge. Even if there is no flap valve --17 - the energy of the throttled pilot jet is not sufficient to ignite the detonator charge --23--. If the igniter is manufactured correctly and the ignition process proceeds undisturbed, the described effect of the respectively built-in throttle valves - 15 or 32 - does not occur.



   PATENT CLAIMS:
1.Pyrotechnical detonator detonator, in particular hand grenade detonator, with detonator that can be moved from safety to armed position by thrust, whose detonator carrier, which is connected to the fixed detonator part via a fusible link, is axially displaceable in a tubular detonator housing, the secondary charge used in the lowest part of this housing being driven by the in Focus shifted, in one
 EMI2.3
 Detonator capsule (22) and secondary charge (27) a throttle valve in the form of a cup-shaped insert (25) open towards the detonator capsule (22), the base (28) of which has a conical recess (29) on the secondary charge side.
 EMI2.4


 

Claims (1)

Detonatorkapsel (22) aus nicht splitterndem Werkstoff besteht und dass der Auslassquerschnitt derselben mindestens gleich ihrem grössten Innenquerschnitt ist und ihr Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des näpfchenförmigen Drosselventils (25) entspricht. Detonator capsule (22) consists of non-splintering material and that the outlet cross section of the same is at least equal to its largest internal cross section and its external diameter corresponds to the internal diameter of the cup-shaped throttle valve (25).
AT484570A 1970-05-29 1970-05-29 Pyrotechnic detonator fuse, in particular hand grenade fuse AT310041B (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT484570A AT310041B (en) 1970-05-29 1970-05-29 Pyrotechnic detonator fuse, in particular hand grenade fuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT484570A AT310041B (en) 1970-05-29 1970-05-29 Pyrotechnic detonator fuse, in particular hand grenade fuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT310041B true AT310041B (en) 1973-09-10

Family

ID=3569008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT484570A AT310041B (en) 1970-05-29 1970-05-29 Pyrotechnic detonator fuse, in particular hand grenade fuse

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT310041B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016091988A1 (en) * 2014-12-10 2016-06-16 Ruag Ammotec Ag Igniter system for hand grenades

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016091988A1 (en) * 2014-12-10 2016-06-16 Ruag Ammotec Ag Igniter system for hand grenades
US10184769B2 (en) 2014-12-10 2019-01-22 Ruag Ammotec Ag Detonator system for hand grenades
AU2015359425B2 (en) * 2014-12-10 2020-01-23 Ruag Ammotec Ag Igniter system for hand grenades

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP4019885B1 (en) Irritation body with means for adjusting active power
DE1750927A1 (en) Switch for actuation of contacts, ignition devices and other devices as well as ignition devices equipped with this for projectiles or the like.
EP3230682B1 (en) Fuze system for hand grenades
DE361016C (en) Artillery shell that acts as shrapnel or grenade
AT310041B (en) Pyrotechnic detonator fuse, in particular hand grenade fuse
DE450061C (en) Igniter with device to prevent the flashback of the ignition jet
DE3740966A1 (en) PYROTECHNICAL IGNITION FOR BULLETS, ROCKETS, BOMBLETS AND MINES
DE612042C (en) Striking detonator for grenades and other projectiles
CH632589A5 (en) EXERCISE GRENADE.
DE1428801A1 (en) Igniter
DE102018124363B4 (en) Ignition unit with adjustable delay time
DE647283C (en) Impact fuse, especially for projectiles and hand grenades
DE264476C (en)
DE2426168C3 (en) Micro-timed rocket detonators
DE242248C (en)
DE2149117A1 (en) Bullet fuse
DE2310668A1 (en) PUNCHER
DE399721C (en) Delay for impact fuses
DE502633C (en) Striking detonator for bombs and projectiles of all kinds
DE2920135A1 (en) Fuse, delay charge or detonator igniter - with airtight encapsulated large calibre primer of reduced charge wt. ensuring ignition with simple construction
AT19194B (en) Impact or double fuse.
DE386980C (en) Throw grenade with two mutually movable parts
AT17565B (en) Grenade detonator respectively. Double fuse for projectiles with explosive charges.
DE2010880C3 (en) Hand grenade detonator
AT80379B (en) Ignition control device for from aircraft to be ignited ignition control device for explosive projectiles to be dropped by aircraft, light mines and the like. Throwing explosive projectiles, light mines and the like. like

Legal Events

Date Code Title Description
ELA Expired due to lapse of time