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Die Erfindung betrifft eine Zigarettenumhüllung, bei der die Innenseite des Zigarettenpapiers mit ringförmigen Streifen aus Aluminiumfolie versehen ist.
Die Schädlichkeit des Zigarettenrauchens mit und ohne Filter wurde von den Krebsforschern als Krebsursache nachgewiesen. Die Rückstände der Zellulose, sei es vom herkömmlichen Zigarettenpapier selbst oder vom Tabak, vor allem die Giftsubstanzen sind die Ursache von Lungen-, Kehlkopf-, Magen- und Nervenerkrankungen. Man hat nun bereits versucht, Zigarettenhülsen statt aus Papier aus einer Metallfolie herzustellen. Da dies aber zur Übertragung der Gluthitze des brennenden Tabaks auf die Finger des Rauchers führt, hat sich dieser Vorschlag nicht durchgesetzt. Von diesem Nachteil abgesehen, ist bei einer derartigen Zigarette wegen der unverbrennbaren Aluminiumhülle auch die notwendige Sauerstoffzufuhr nicht möglich.
Wie bereits aus der USA-Patentschrift Nr. 3, 409, 021 bekannt ist, hat man an der Innenseite der Zigarettenhülse Ringe aus dünnem Aluminium in Abständen anzuordnen versucht, um den Teergehalt der in den durch die Verbrennung des Zigarettenpapiers erzeugten Gasen enthalten ist, zu verringern. Es hat sich aber herausgestellt, dass eine solche Zigarettenhülse wegen des Aufbringens der Aluminiumringe in gleichmässigen Abständen nur schwierig herzustellen ist. Auch der Vorschlag, einzelne Streifen oder Partikel auf der Innenseite der Zigarettenhülse aufzubringen, ist wegen der Kosten nicht durchführbar.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, Streifen aus Aluminiumfolie an einzelnen Stellen, vorzugsweise durch Stege, miteinander zu verbinden und an der Innenseite des Zigarettenpapiers aufzukaschieren und hieraus die Zigarettenhülse zu formen. Die Streifen können auch durch eine Stege belassende Perforation gebildet sein. Auf diese Weise ist es möglich, eine Zigarettenumhüllung herzustellen, die industriell ohne erhebliche Kosten erzeugt werden kann und dennoch den angestrebten Vorteil der Verringerung des Teergehaltes im Rauch mit sich bringt. Eine derartige Umhüllung kann selbstverständlich auch in den üblichen Zigarettenherstellungsautomaten verarbeitet werden. Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Zigarettenumhüllung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. l zeigt eine Umhüllung, bei der ringförmige Streifen--l-aus Aluminiumfolie durch Stege--Z-- miteinander verbunden sind. Dieses Gebilde ist auf üblichem Zigarettenpapier aufkaschiert. Zwischen den Ringen und den Stegen sind Stellen--3--verblieben, wo nur Zigarettenpapier vorhanden ist. Beim Rauchen schlägt sich ein Kondensat an den Ringen nieder und wird mit der abfallenden Asche ausgeschieden. Gemäss Fig. 2 sind die Ringe--l--aus Aluminiumfolie durch Perforationen --4-- voneinander getrennt, welche ebenfalls Stege zwischen den Ringen bilden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Zigarettenumhüllung, bei der an der Innenseite des Zigarettenpapiers ringförmige Streifen aus
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The invention relates to a cigarette wrapper in which the inside of the cigarette paper is provided with annular strips of aluminum foil.
The harmfulness of cigarette smoking with and without a filter has been proven by cancer researchers to be the cause of cancer. The residues of cellulose, be it from conventional cigarette paper itself or from tobacco, especially the toxic substances, are the cause of lung, larynx, stomach and nerve diseases. Attempts have already been made to manufacture cigarette tubes from a metal foil instead of paper. However, since this leads to the transfer of the glowing heat of the burning tobacco to the smoker's fingers, this proposal has not been implemented. Apart from this disadvantage, the necessary oxygen supply is not possible with such a cigarette because of the incombustible aluminum casing.
As is already known from US Pat. No. 3, 409, 021, attempts have been made to place rings made of thin aluminum at intervals on the inside of the cigarette tube in order to reduce the tar content of the gases produced by the combustion of the cigarette paper to decrease. However, it has been found that such a cigarette tube is difficult to manufacture because of the application of the aluminum rings at regular intervals. The proposal to apply individual strips or particles to the inside of the cigarette tube is also not feasible because of the costs.
To avoid these disadvantages, it is proposed according to the invention to connect strips of aluminum foil to one another at individual points, preferably by means of webs, and to laminate them to the inside of the cigarette paper and to form the cigarette tube from them. The strips can also be formed by a perforation that leaves webs. In this way it is possible to produce a cigarette wrapping which can be produced industrially without considerable costs and which nevertheless has the desired advantage of reducing the tar content in the smoke. Such a wrapping can of course also be processed in conventional cigarette-making machines. Two exemplary embodiments of the cigarette wrapping according to the invention are shown in the drawings.
Fig. 1 shows an envelope in which annular strips - 1 - made of aluminum foil are connected to one another by webs - Z -. This structure is laminated onto conventional cigarette paper. Between the rings and the webs there are places - 3 - where only cigarette paper is present. When smoking, condensate precipitates on the rings and is eliminated with the falling ash. According to FIG. 2, the rings - 1 - made of aluminum foil are separated from one another by perforations --4 - which also form webs between the rings.
PATENT CLAIMS:
1. Cigarette wrapping with ring-shaped strips on the inside of the cigarette paper
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