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Maschine zur Herstellung von Gegenständen aus formbaren Stoffen durch Schleudern und Absaugen..
Bei den in verschiedenen Industriezweigen angewendeten Schleudermaschinen zur Herstellung von Gegenständen ans formbaren Stoffen kommt das Schleudergut in eine auf einer stehenden'Volle sitzende Trommel, die einen mit siebartigen Wänden versehenen Einsatz besitzt, aus welchem die abzuschleudernden Massen in den Raum zwischen Einsatz und Trommel gelangen und hieraus abgeleitet werden.
Da es bei diesen Einrichtungen nur darauf ankam, Gefässwandungen herzustellen, die eventuell erst nachträglich auf irgendeine Weise mit einem Boden versehen wurden, so lag bisher keine Veranlassung vor, von der vertikalen Anordnung der Welle abzugehen. Sobald es indessen gewünscht wird, dass die in dem Schtouderkorbo verbleibenden Stoffe während der Bewegung der Trommel auch zum Teil auf dem Boden verbleiben, indem die Flüssigkeit zum Teil auch durch den durch-
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gegen die Vertikale unter beliebigen Winkel schräg einstellbar sein, was dadurch erreicht ist, dass die hohle mit der Absaugevorrichtung verbundene Welle, welche die aus dem Schleuderkorbe zu entfernenden Stoffe ableitet, in der Maschine beliebig schriig einste)
l- und feststollbar eingebaut ist.
Die gleichmässige Verteilung des Stoffes auf die Wandung und den Boden des Korbes
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In der Zeichnung ist eine schcmatische Anordnung der vorliegenden Erfindung wieder- gegeben.
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mittels Schrauben befestigt. In den lagerböcken 3 ist das mit einem Seg ; nenthogcn 3 versehene Lagergehäuse 4 gelagert und mittels Schrauben 5 an einem der Lagerböcke in
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Weise, z. B. durch einen Schneckenantrieb, bei welchem das Schneckenrad auf einem horizontalen Hohlzapfen festsitzt, bewerkstelligt werden, wobei die Schnecke an dem Bock 2 gelagert sein kann. Durch den Drehpunkt 6 ist der Antrieb gelegt, welcher durch eine
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Machine for the production of objects from malleable materials by centrifugation and suction.
In the centrifugal machines used in various branches of industry for the production of objects from malleable materials, the material to be centrifuged is placed in a drum seated on a standing full body, which has an insert with sieve-like walls, from which the masses to be thrown off reach the space between the insert and the drum can be derived from this.
Since the only thing that mattered with these devices was to produce vessel walls that were possibly only subsequently provided with a bottom in some way, so there was no reason to abandon the vertical arrangement of the shaft. As soon as it is desired, however, that the substances remaining in the Schtouderkorbo also remain partly on the floor during the movement of the drum, in that the liquid partly also through the through-
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be adjustable obliquely to the vertical at any angle, which is achieved by the fact that the hollow shaft connected to the suction device, which diverts the substances to be removed from the centrifugal basket, adjusts at any angle in the machine)
is installed so that it can be clipped in place.
The even distribution of the substance on the wall and the bottom of the basket
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In the drawing, a schematic arrangement of the present invention is shown.
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fastened with screws. In the bearing blocks 3 this is with a Seg; nenthogcn 3 provided bearing housing 4 and mounted by means of screws 5 on one of the bearing blocks in
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Way, e.g. B. by a worm drive, in which the worm wheel is firmly seated on a horizontal hollow pin, can be accomplished, wherein the worm can be mounted on the bracket 2. Through the pivot point 6, the drive is placed, which by a
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