<Desc/Clms Page number 1>
Gasglühlichtlampe mit einem oder mehreren Invertbrennern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Gasglühlichtlampen mit Invertbrennern, bei denen die dem Gli1hlörper von aussen zugeführte Verbrennungsluft, der sogenannte
EMI1.1
gesaugt werden. Die Abzugkan. ile sollen nun nicht, wie beispielsweise in der deutschen Patentschrift Nr. 112 ! IO das Mischrohr gleichachsig umschliessen, vielmehr erfolgt der
EMI1.2
Auf der Zeichnung ist die Lampe in zwei beispielsweisen Ausführungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Lampe mit einem Brenner, Fig. 2 mit mehreren Brennern im Schnitt.
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
gehende Luftstrom geht ausserhalb des Zylinders zwischen diesem und der Glocke p ompor und weiter durch die Kanäle m und durch den Schornstein n ins Freie.
Die Ausführung gemäss Fig. 2 ist in ihrer Wirkung der vorbeschriebenen gleich.
Der Unterschied besteht darin, dass mehrere Brener in demselben Zylinder h angeordnet sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass die Glühkörpor moglicht nahe aneinander angeordnet sein können und dass hiedurch eine möglichst grosse Lichtquelle auf kleinem Raum unter Erreichung aller vorerwähnten Vorteile geschaffen werden kann. Es könnten
EMI2.2
Zweckmässig sind sowohl der Zylinder ', als auch die Glocke p an dem Boden g der Luftkammer f abnehmbar angeordnet. Dies erleichtert. die Montage und Bedienung und gewährt zugleich die Möglichkeit, dass der Boden der Luftkammer als Renoktor oder als ein Teil desselben mitbenützt worden kann. Die Lufthammer kann, wie in Fig. 1 mit punktierten Linien angedeutet ist, durch einen Zwischenboden in eine obere und eine untere Kammer geteilt sein, wobei dann in der Wandung der Luftkammer noch eine zweito Reihe Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sein kann, durch welche die den Mischvorrichtungen zuzuführende Luft eintritt.
<Desc / Clms Page number 1>
Gas incandescent lamp with one or more inverted burners.
The present invention relates to such gas incandescent lamps with inverted burners, in which the combustion air supplied to the incandescent body from the outside, the so-called
EMI1.1
be sucked. The deduction chan. ile should not, as for example in German patent specification No. 112! IO enclose the mixing tube coaxially, rather the
EMI1.2
In the drawing, the lamp is shown in two exemplary versions.
Fig. 1 shows a lamp with a burner, Fig. 2 with several burners in section.
EMI1.3
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
outgoing air flow goes outside the cylinder between this and the bell p ompor and further through the channels m and through the chimney n to the outside.
The embodiment according to FIG. 2 has the same effect as the one described above.
The difference is that several burners are arranged in the same cylinder h. This arrangement offers the advantage that the incandescent bodies can be arranged close to one another and that the largest possible light source can be created in a small space while achieving all the aforementioned advantages. It could
EMI2.2
Both the cylinder 'and the bell p are expediently arranged in a removable manner on the bottom g of the air chamber f. This makes it easier. the assembly and operation and at the same time grants the possibility that the floor of the air chamber can be used as a renoctor or as part of it. The air hammer can, as indicated in Fig. 1 with dotted lines, be divided by an intermediate floor into an upper and a lower chamber, in which case a second row of air inlet openings can then be provided in the wall of the air chamber through which the air inlet openings to be supplied to the mixing devices Air enters.