AT301369B - Adjustable rear-view mirror for vehicles, in particular motor vehicles - Google Patents

Adjustable rear-view mirror for vehicles, in particular motor vehicles

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Publication number
AT301369B
AT301369B AT125270A AT125270A AT301369B AT 301369 B AT301369 B AT 301369B AT 125270 A AT125270 A AT 125270A AT 125270 A AT125270 A AT 125270A AT 301369 B AT301369 B AT 301369B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
mirror
pane
vehicles
receiver
view mirror
Prior art date
Application number
AT125270A
Other languages
German (de)
Inventor
Karl Alfred Grell
Original Assignee
Karl Alfred Grell
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to AT125270A priority Critical patent/AT301369B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT301369B publication Critical patent/AT301369B/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors
    • B60R1/087Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors with remote or automatic control means

Description

  

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   Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Rückspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem von einem optisch ansprechenden Empfänger, vorzugsweise einer Photozelle, fernsteuerbaren, hinter der
Spiegelscheibe angeordneten und diese in eine begrenzte Abblendstellung verschwenkenden,   z. B.   elektromagnetischen, Verstellantrieb sowie einer der Rückstellung der Spiegelscheibe in die Gebrauchsstellung dienenden mechanischen Rückholeinrichtung, vorzugsweise einer Feder. 



   Solche Rückspiegel dienen dazu, bei Nachtfahrten eine Blendung des Fahrzeuglenkers durch das reflektierende Licht eines nachfolgenden oder überholenden Fahrzeuges zu vermeiden und dem Fahrzeuglenker jegliches Hantieren mit dem Spiegel während der Fahrt abzunehmen. 



   Es ist bereits ein Rückspiegel der eingangs erwähnten Gattung bekanntgeworden, bei dem der Empfänger unterhalb des Heckfensters des Kraftfahrzeuges aussen eingebaut ist. Durch diese Anordnung unterliegt dieser
Empfänger naturgemäss vielfältigen äusseren Einflüssen, die sich auf die Funktion der Blendschutzvorrichtung störend auswirken können. Beispielsweise sei hier die Gefahr der Verschmutzung der vorgelagerten Sammellinse erwähnt. Besonders nachteilig wirkt sich die aussenseitige Anordnung des Empfängers bei Auftreten von Schnee und Staub aus, da dann eine oftmalige Säuberung der Linse unerlässlich wird. In solchen Fällen wird die
Photozelle mitunter überhaupt nicht reagieren, anderseits aber doch infolge Lichteinfalls durch das Heckfenster bzw. Seitenfenster eine Blendung des Fahrers eintreten können.

   Davon abgesehen besteht die vorbekannte
Einrichtung aus einer Vielzahl von Einzelbestandteilen, die über das gesamte Kraftfahrzeug verteilt montiert werden müssen, wodurch sich ein erheblicher Müheaufwand bei der Montage und Instandhaltung ergibt. 



   Solche Nachteile werden bei einem andern bekannten gleichermassen verstellbaren Rückspiegel vermieden, da hier der Empfänger im Inneren des Fahrzeuges und in unmittelbarer Nähe des Spiegels angeordnet ist. Aber auch diese Anordnung schützt nicht völlig vor Verfälschungen des tatsächlichen Lichteinfalles. Auch im Inneren eines Fahrzeuges treten relativ starke Verschmutzungen auf, sei es durch die Lüftung oder durch das öffnen der
Fenster bzw. durch Verschmutzung und Verstaubung des Fahrzeugbodens. Beim Reinigen der Rückspiegelscheibe wird nicht immer sonderlich auf die Reinigung der vorderseitig der Photozelle angeordneten Linse geachtet werden, so dass dann bei Einbruch der Dunkelheit die Blendschutzanlage nicht immer in ordnungsgemässer Weise funktionieren kann. 



   Abgesehen von   diesen-zugegebenermassen   durch erhöhte Umsicht relativ einfach   behebbaren-Nachteilen   ergeben sich aber auch noch bei der Herstellung und beim Zusammenbau der vorbekannten Einrichtung beträchtliche Nachteile. Dieser Rückspiegel besteht eigentlich aus zwei ineinander angeordneten Gehäusen, wobei das eine Gehäuse die Spiegelscheibe, den Verstellantrieb und die Rückholeinrichtung enthält, wogegen das äussere Gehäuse diese innere Gruppe und den Empfänger samt den zugehörigen Leitungen aufnimmt. Die Fertigung dieses Rückspiegels ist deshalb mit einem sehr erheblichen Arbeits- und Kostenaufwand zur Herstellung dieser diversen Gehäusebestandteile verknüpft. 



   Weiters sind beim Zusammenbau der vorbekannten Einrichtung unverhältnismässig viele Arbeitsschritte erforderlich, die nicht zuletzt durch die gesonderte Anordnung des Empfängers ausserhalb des Rückspiegelbereiches verursacht werden. 



   Ziel der Erfindung ist es, eine kompakte Einheit zu schaffen, die für sich allein die gesamte   Rückspiegel-Abblend-Einrichtung   umfasst und solcherart sämtliche obenerwähnten Nachteile vermeidet. Es soll nicht nur der empfindlichste Teil der gesamten Anordnung, nämlich der Empfänger, in optimaler Weise geschützt und funktionsmässig erhalten, sondern auch die Herstellung des gesamten verstellbaren Rückspiegels ganz wesentlich vereinfacht werden. 



   Dem wesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge wird dies dadurch erreicht, dass der Verstellantrieb, die Rückholeinrichtung und der Empfänger hinter einer lichtdurchlässigen Spiegelscheibe innerhalb eines einzigen, die Scheibe umrahmenden Gehäuse angeordnet sind. 



   Solcherart ausgestattet verkörpert der Erfindungsgegenstand-im vorteilhaften Gegensatz zu den vorbekannten   Ausführungsformen-eine   geschlossene Einheit, deren sämtliche Bestandteile innerhalb eines Gehäuses untergebracht sind, das sich von den Gehäusen der üblichen Rückspiegel weder durch seine Form noch durch seine Dimension unterscheidet. Mit der   erfindungsgemässen   Lösung wird erstmals eine solche gattungsmässig vorbekannte Einrichtung zu einer kompakten und soliden, ohne Schwierigkeit in ein Kraftfahrzeug nachträglich einzubauenden Einheit vereinigt. 



   Eine weitere, sehr vorteilhafte konstruktiv unterschiedliche Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ermöglicht bei vergleichsweise gleichem Verstellweg der Spiegelscheibe eine erheblich grössere Ablenkung der einfallenden Lichtstrahlen. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass die Spiegelscheibe anstatt wie bisher um eine mit der oberen Kante der Scheibe koaxiale Achse um eine ausserhalb der Längsmitte des Spiegels und hinter der Spiegelscheibe liegende Längsachse verschwenkbar ist. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, die Rückholeinrichtung als eine sich einerends an dem am Gehäuse befestigten Teil des Verstellantriebes und andernends an dem auf der Rückseite der Spiegelscheibe befestigten Teil des Verstellantriebes abstützende Feder auszubilden. 



   Dadurch ergibt sich gegenüber den vorbekannten Ausführungsformen mit einer an der unteren Kante der Spiegelscheibe angreifenden Feder ein wesentlich kürzerer Federweg, was insbesondere bei den beim 

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 Verschwenken der Spiegelscheibe erforderlichen geringen Kräften von Vorteil ist, weil die Feder in ihrer Charakteristik dem Verstellantrieb besser angepasst werden kann. 



   Der Rückspiegel selbst kann im übrigen in jedweder Form und Gattung ausgeführt werden, sei es als gewöhnlicher, ebener Flachspiegel, oder als Hohlspiegel mit gewölbter Fläche, aus gefärbtem oder ungefärbtem Glas usw. 



   Die Einstellung der Empfindlichkeit des Empfängers, die Kraft der Rückholfeder bzw. des Elektromagneten, die Gängigkeit der Schwenkgelenke und die sonstigen Faktoren einer erfindungsgemässen Einrichtung sind selbstverständlich jeweils so zu wählen und derart aufeinander abzustimmen, dass bei Überschreiten einer bestimmten, individuellen Lichtintensitäts-Schwelle eine selbsttätige Verstellung des Rückspiegels und bei Unterschreiten dieser Schwelle eine ebenso unverzügliche Rückstellung des Spiegels in die Gebrauchsstellung erfolgt. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes veranschaulicht, ohne jedoch damit die Erfindung und den Schmutzumfang auf die in diesen Zeichnungen dargestellten konstruktiven Details 
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 derer sie in   Gelenken--3--des Spiegelgehäuses--4--schwenkbar   gelagert ist. Die Achse um welche die Spiegelscheibe-l-schwenkbar ist, verläuft näher der oberen Spiegelkante. Der ganze Spiegel   ist-wie üblich-in   horizontaler Richtung länglich und die   Scheibe--l--kann   wie üblich gewölbt oder eben, gefärbt oder ungefärbt sein. 



   Beim konkreten Ausführungsbeispiel spiegelt diese   Scheibe--l--von   vornebesehen, ist lichtdurchlässig und von hinten betrachtet durchsichtig. Solcherart können von aussen auftreffende Lichtstrahlen durch die Scheibe--l--hindurch zu einem hinter der Scheibe innerhalb des Gehäuses --4-- angeordneten, an der   Scheibe--l--oder   am Gehäuse --4-- befestigten Strahlenempfänger --6-- gelangen, z.b. zu einer Photozelle, von dem aus Leitungen--7, 7'-- zu einem-nicht dargestellten-beliebigen Schaltgerät, einem Relais od. dgl., führen. Dieses Schaltgerät kann an beliebiger Stelle im Inneren des Fahrzeuges angeordnet sein. 



   Ferner ist im gleichen   Gehäuse --4-- ein   Magnet angeordnet, dessen am   Gehäuse-4-befestigte   Spule   mit --8-- bezeichnet   ist. Diese   Spule-8-ist   über die Leitungen-9 und 9'-mit Strom 
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 ist. 



   Wird die Spule--8--des Elektromagneten erregt und wird der   Magnetkern--10--dadurch   zur Spule 
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 Blendung des Lenkers mit Sicherheit ausgeschlossen wird. 



   Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist demnach wie folgt :
Trifft das Fernlicht eines nachfolgenden oder überholenden Fahrzeuges auf den Rückspiegel und auf den hinter der Scheibe--l--dieses Rückspiegels befindlichen   Empfänger--6--,   dann gibt dieser-sofern die Intensität des Lichtes stark genug ist und somit die Gefahr einer Blendung des Lenkers verursacht-einen elektrischen Impuls ab, der über die Leitungen--7, 7'-- zu dem nicht dargestellten Schaltgerät gelangt.

   Dieses Gerät steuert nun einen Schaltvorgang, infolge dessen die Spule--9--des Elektromagneten Strom erhält und den   Kern--10--anzieht.   Der an der Spiegelscheibe --1-- befestigte Kern --10-- verschwenkt die in den   Gelenken--3--verschwenkbar   gelagerte   Scheibe--l--und   bringt sie   temporär-nämlich   solange die Belichtung des   Empfängers--6--anhält-gegen   den Druck der Rückholfeder --12-- in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Abblendstellung, bei der sie mit dem unteren Rand an den hinteren   Anschlägen--14-   anliegt. 



   Mit Abnahme der Intensität der Belichtung des   Empfängers --6-- wird   die Intensitäts-Schwelle, unterhalb derer dieser Empfänger nicht mehr als Impulsgeber reagiert, unterschritten und die Spiegelscheibe - wird vermittels der Rückholfeder --12-- in ihre Ausgangsstellung (Gebrauchsstellung) zurückgeschwenkt, d. h. in eine Stellung, in der sie unter dem Druck der   Feder-12-an   den vorderen   Anschlägen-13-anliegend   wieder auf das Auge des Fahrzeuglenkers so eingestellt ist, dass er im Spiegel den Bereich hinter seinem Fahrzeug übersieht. 



   Die Erfindung ist mannigfach abwandelbar und ausbaufähig. Um die erfindungsgemässe Einrichtung bei Tageslicht auszuschalten, kann das Schaltgerät eine Tot-Stellung aufweisen. Es ist auch denkbar, die Schaltung des erfindungsgemässen Gerätes mit der Lichtschaltung des eigenen Fahrzeuges derart zu koppeln, dass das selbsttätige Verstellen des Rückspiegels erst nach Einschaltung der eigenen Lichtanlage eintreten kann, also erst nach Eintritt der Dämmerung.



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   The invention relates to an adjustable rearview mirror for vehicles, in particular motor vehicles, with a rearview mirror that can be remotely controlled by an optically appealing receiver, preferably a photocell
Arranged mirror pane and this pivoting in a limited glare position, z. B. electromagnetic, adjusting drive and a return of the mirror pane in the use position serving mechanical return device, preferably a spring.



   Such rearview mirrors are used to prevent the driver from being dazzled by the reflective light of a following or overtaking vehicle when driving at night and to relieve the driver of any fiddling with the mirror while driving.



   A rearview mirror of the type mentioned at the beginning has already become known in which the receiver is installed outside below the rear window of the motor vehicle. This is subject to this arrangement
Receivers naturally diverse external influences that can have a disruptive effect on the function of the glare protection device. For example, the risk of contamination of the upstream converging lens should be mentioned here. The external arrangement of the receiver has a particularly disadvantageous effect when snow and dust occur, as frequent cleaning of the lens is then essential. In such cases the
The photocell sometimes does not react at all, but on the other hand the driver can be dazzled as a result of the incidence of light through the rear window or side window.

   Apart from that, there is the previously known one
Device made up of a large number of individual components that have to be installed distributed over the entire motor vehicle, which results in considerable effort during installation and maintenance.



   Such disadvantages are avoided in another known, equally adjustable rearview mirror, since here the receiver is arranged inside the vehicle and in the immediate vicinity of the mirror. But even this arrangement does not completely protect against distortions of the actual incidence of light. Relatively heavy soiling also occurs inside a vehicle, be it from the ventilation or from opening the
Windows or due to dirt and dust on the vehicle floor. When cleaning the rear-view mirror window, special attention is not always paid to cleaning the lens located on the front of the photocell, so that the glare protection system cannot always function properly when it gets dark.



   Apart from these disadvantages - admittedly relatively easily remedied by increased caution - there are also considerable disadvantages in the manufacture and assembly of the previously known device. This rearview mirror actually consists of two housings arranged one inside the other, one housing containing the mirror pane, the adjustment drive and the return device, while the outer housing accommodates this inner group and the receiver together with the associated lines. The production of this rearview mirror is therefore associated with a very considerable amount of work and costs for the production of these various housing components.



   Furthermore, when assembling the previously known device, a disproportionately large number of work steps are required, which are not least caused by the separate arrangement of the receiver outside the rearview mirror area.



   The aim of the invention is to create a compact unit which by itself comprises the entire rearview mirror dimming device and thus avoids all of the disadvantages mentioned above. Not only should the most sensitive part of the entire arrangement, namely the receiver, be optimally protected and functionally preserved, but the manufacture of the entire adjustable rearview mirror should also be simplified considerably.



   According to the most essential feature of the invention, this is achieved in that the adjustment drive, the return device and the receiver are arranged behind a translucent mirror pane within a single housing which frames the pane.



   Equipped in this way, the subject matter of the invention embodies - in advantageous contrast to the previously known embodiments - a closed unit, all of the components of which are housed within a housing that differs from the housings of conventional rearview mirrors neither by its shape nor by its dimensions. With the solution according to the invention, such a previously known device of the generic type is combined for the first time into a compact and solid unit which can be retrofitted into a motor vehicle without difficulty.



   Another, very advantageous, structurally different embodiment of the subject matter of the invention enables a considerably greater deflection of the incident light beams with a comparatively identical adjustment path of the mirror pane. This advantage is achieved in that the mirror pane can be pivoted about a longitudinal axis lying outside the longitudinal center of the mirror and behind the mirror pane instead of about an axis coaxial with the upper edge of the pane.



   According to a further feature of the invention, provision is made for the return device to be designed as a spring supported on one end of the part of the adjustment drive attached to the housing and at the other end on the part of the adjustment drive attached to the rear of the mirror pane.



   This results in a significantly shorter spring travel compared to the previously known embodiments with a spring engaging the lower edge of the mirror pane, which is particularly the case with the

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 Pivoting the mirror pane required low forces is advantageous because the characteristics of the spring can be better adapted to the adjustment drive.



   The rearview mirror itself can also be designed in any shape and type, be it as an ordinary, flat flat mirror, or as a concave mirror with a curved surface, made of colored or uncolored glass, etc.



   The setting of the sensitivity of the receiver, the force of the return spring or the electromagnet, the ease of movement of the swivel joints and the other factors of a device according to the invention are of course to be selected and coordinated in such a way that when a certain, individual light intensity threshold is exceeded, an automatic Adjustment of the rear-view mirror and, if this threshold is undershot, the mirror is also immediately returned to the position of use.



   In the drawings, an embodiment of the subject matter of the invention is illustrated, however, without the invention and the scope of contamination on the structural details shown in these drawings
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 which it is pivotably mounted in joints - 3 - of the mirror housing - 4 -. The axis about which the mirror pane can be pivoted runs closer to the upper edge of the mirror. The whole mirror is - as usual - elongated in the horizontal direction and the pane - 1 - can, as usual, be curved or flat, colored or uncolored.



   In the specific exemplary embodiment, this pane reflects - l - viewed from the front, is translucent and, viewed from the rear, transparent. In this way, light rays incident from the outside can pass through the pane - l - to a radiation receiver - arranged behind the pane inside the housing --4-- and attached to the pane - l - or to the housing --4-- 6-- get, e.g. to a photocell from which lines - 7, 7 '- lead to any switching device (not shown), a relay or the like. This switching device can be arranged at any point inside the vehicle.



   Furthermore, a magnet is arranged in the same housing --4--, the coil of which is attached to the housing-4 is labeled --8--. This coil-8-is supplied with electricity via lines-9 and 9'-
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 is.



   If the coil - 8 - of the electromagnet is excited and the magnetic core - 10 - becomes a coil
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 Glare of the handlebar is definitely excluded.



   The mode of operation of this device is therefore as follows:
If the high beam of a following or overtaking vehicle hits the rear-view mirror and the receiver located behind the window - 1 - of this rear-view mirror - 6 - then this gives - if the intensity of the light is strong enough and thus the risk of glare of the handlebar causes an electrical impulse which reaches the switching device (not shown) via the lines - 7, 7 '.

   This device now controls a switching process, as a result of which the coil - 9 - of the electromagnet receives current and attracts the core - 10 -. The core --10-- attached to the mirror pane --1-- pivots the pane - l - pivoted in the joints - 3 - and brings it temporarily - namely as long as the exposure of the receiver - 6-- stops - against the pressure of the return spring - 12 - in the blind position shown in dashed lines in Fig. 2, in which it rests with the lower edge on the rear stops - 14 -.



   With the decrease in the intensity of the exposure of the receiver --6-- the intensity threshold below which this receiver no longer reacts as a pulse generator is undershot and the mirror pane - is pivoted back into its starting position (position of use) by means of the return spring --12-- , d. H. into a position in which, under the pressure of the spring-12-resting against the front stops-13-, it is set back onto the driver's eye in such a way that he overlooks the area behind his vehicle in the mirror.



   The invention can be modified and expanded in many ways. In order to switch off the device according to the invention in daylight, the switching device can have a dead position. It is also conceivable to couple the circuit of the device according to the invention with the light circuit of the own vehicle in such a way that the automatic adjustment of the rearview mirror can only occur after the own lighting system has been switched on, i.e. only after dusk.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Verstellbarer Rückspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem von einem optisch ansprechenden Empfänger, vorzugsweise einer Photozelle, fernsteuerbaren, hinter der Spiegelscheibe angeordneten und diese in eine begrenzte Abblendstellung verschwenkenden, z. B. elektromagnetischen, Verstellantrieb sowie einer der Rückstellung der Spiegelscheibe in die Gebrauchsstellung dienenden mechanischen EMI3.1 und andernends an dem auf der Rückseite der Spiegelscheibe befestigten Teil (10) des Verstellantriebes, z. B. einem Magnetkern, abstützende Feder (12) ausgebildet ist. PATENT CLAIMS: 1. Adjustable rearview mirror for vehicles, especially motor vehicles, with one of a visually appealing receiver, preferably a photocell, remotely controllable, arranged behind the mirror pane and pivoting it into a limited dipped position, e.g. B. electromagnetic, adjusting drive and one of the return of the mirror pane in the position of use serving mechanical EMI3.1 and at the other end on the part (10) of the adjustment drive attached to the rear of the mirror pane, e.g. B. a magnetic core, supporting spring (12) is formed.
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