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Mischgerät für körnige und staubförmige Güter
Die Erfindung betrifft ein Mischgerät für körnige und staubförmige Güter mit einer Mischschnecke, die in einem konischen Mischbehälter um ihre Achse umläuft und an der Innenwand des Mischbehälters umlaufend geführt ist.
Mit der erfindungsgemässen Konstruktion wird die Möglichkeit geschaffen, ein Mischgerät der gekennzeichneten Gattung auch von unten beschicken zu können, um den Einsatz des Gerätes in jeder Art und Grösse von Betrieben zu gewährleisten.
Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Teil des konischen Mischbehälters ein in diesen einmündendes Förderrohr angeschlossen und in diesem eine Förderschnecke angeordnet ist. Die Mischschnecke und die Förderschnecke sind dabei gelenkig miteinander verbunden, z. B. durch ein Kreuzgelenk, und beide werden gemeinsam von einem unterhalb der Förderschnecke vorgesehenen Antrieb, z. B. einem aufgeflanschte Elektro-Motor, angetrieben.
Die zu mischenden Güter können auf diese Weise z. B. aus einem in den Boden eingelassenen Schütt-Trichter in das Innere des konischen Mischbehälters gefördert und dort weiterverarbeitet werden.
In der Zeichnung ist ein die Erfindung nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel dargestellt.
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über das Getriebe--9--angetriebene Schwenkarm--10--für den Umlauf der Mischschnecke - an der Innenwand des Behälters --1--. Die Förderschnecke fördert das zu mischende Material aus einem Fülltrichter Um die Antriebskraft möglichst niedrig zu halten, muss die Umdrehungszahl der Mischschnecke begrenzt werden. Diese Tatsache wirkt sich hinderlich auf die Förderschnecke aus, die dann das Mischgut zu langsam aufnimmt. Aus diesem Grund kann es zweckmässig sein, beide Schnecken mit verschiedenen Touren laufen zu lassen.
In einem derartigen Fall kann durch Hohlwelle der Förderschnecke eine Antriebswelle geführt werden, welche die Mischschnecke antreibt. Zwischen dem Motor--7--und den beiden Antriebswellen kann man ein Getriebe anordnen, welches die Antriebswellen mit verschiedenen Touren antreibt. In der Zeichnung ist diese Konstruktionsvariante nicht eingezeichnet.
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Mixer for granular and powdery goods
The invention relates to a mixing device for granular and powdery goods with a mixing screw which revolves around its axis in a conical mixing container and is guided around the inner wall of the mixing container.
The construction according to the invention creates the possibility of being able to feed a mixing device of the type indicated from below in order to ensure that the device can be used in any type and size of business.
The invention is essentially characterized in that in the lower part of the conical mixing container a conveyor pipe opening into this is connected and a conveyor screw is arranged in this. The mixing screw and the screw conveyor are connected to one another in an articulated manner, e.g. B. by a universal joint, and both are jointly provided by a drive provided below the screw conveyor, for. B. a flanged electric motor driven.
The goods to be mixed can in this way, for. B. be conveyed from a funnel embedded in the ground into the interior of the conical mixing container and processed there.
In the drawing, a non-limiting embodiment of the invention is shown.
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via the gearbox - 9 - driven swivel arm - 10 - for the circulation of the mixing screw - on the inner wall of the container --1--. The screw conveyor conveys the material to be mixed from a hopper. In order to keep the drive force as low as possible, the number of revolutions of the mixing screw must be limited. This fact has an adverse effect on the screw conveyor, which then picks up the mix too slowly. For this reason, it can be useful to run both snails on different tours.
In such a case, a drive shaft, which drives the mixing screw, can be guided through the hollow shaft of the conveyor screw. A gear can be arranged between the motor - 7 - and the two drive shafts, which drives the drive shafts at different speeds. This design variant is not shown in the drawing.
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