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Patronenzuführungs-Vorrichtung für Kastenmagazine von selbsttätigen Feuerwaffen.
Bei dieser Erfindung werden die Patronen in einem Kastenmagazine, zu mehreren nebeneinander und bei kleineren Kalibern auch zu mehreren übereinander liegend, zugeführt. Eine Patronenhebevorrichtung fördert die Patronen jeder Vertikalreihe nacheinander vor den Laderaum und schaltet das Magazin, sobald eine solche Reihe entleert ist, um eine weitere Reihe vor.
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laufenden Verschlüsse oder dem Laufe durch irgendwelche vom Verschlusse oder Laufe betätigten und eine Bewegung ausführenden Zwischenglieder, wie auch durch einen vom Gasdrucke der Feuerwaffe bewegten Kolben oder mit diesem in Verbindung stehenden Teilen veranlasst werden.
In den Zeichnungen ist als Beispiel ein Magazin gewählt, welches für fünf senkrechte Reihen von je fünf Patronen eingerichtet ist und als Feuerwaffe eine solche dargestellt, bei der ein Schieber den Verschluss und auch die Vorrichtung zur Patronenführung bewegt.
Fig. 1 zeigt das Magazin im Längsschnitte, Fig. 2 im Querschnitte und Fig. 3 im Grundrisse. Es besteht aus dem Boden 1 und den Seitenwänden 2, die mit Leisten 3 und 4 zur Trennung der einzelnen Patronenreihen versehen sind. Um selbsttätiges Feuern auch über die Anzahl der in einem Magazine enthaltenen Patronen hinaus ohne Unterbrechung zu erreichen, kann man mittels nachfolgend beschriebener Einrichtung immer wieder ein anderes Magazin an das sich jeweils entleerende kuppeln.
Die in den Augen 5 des Magazines durch eine Feder achsial verschiebbaren, miteinander verbundenen Kuppelzapfen 6 (Fig. 3) gleiten beim Gegendrücken des anderen Magazines infolge der an den Augen 7 oder an anderen geeigneten Ansätzen vorgesehenen abgeschrägten Flächen vorbei und schnappen in die Bolzenlöcher dieser Augen ein, so dass dann beide Magazine miteinander verbunden sind. Ist ein leeres Magazin aus der Feuerwaffe nach der anderen Seite herausgeschoben und nach unten geklappt, so kann es durch Vorschieben der Kuppelzapfen entkuppelt werden (siehe Fig. 28).
Um unbeabsichtigtes Entkuppeln selbst bei der in Fig. 29 gezeichneten Stellung zu vermeiden, wird entweder der Ansatz 8 (Fig. 3) angebracht, oder man lässt die Augen schliessend ineinandergreifen, so dass sich die Kasten nicht voneinander lösen können, ohne dass der Kuppelzapfen ausgelöst wird, wie Fig. 4 zeigt. Mittels des an der Magazinsführung 9 (Fig. 28) angebrachten, durch einen Schlitz derselben hindurchgreifenden Sperrhebels 1V wird das unbeabsichtigte
Zurücktreten des Magazines dadurch vermieden, dass dieser Hebel nacheinander in die Einschnitte 30 am Boden des Magazines greift.
Die Fig. 5-22 stellen die einzelnen Teile, Fig. 23-28 die Gesamtanordnung der für die Zuführung der Patronen angewendeten Einrichtungen dar. Der in Fig. 13,14 und 15 dargestellte Patronenheber 11 ist mit einer der Anzahl der Patronen einer Reihe ent- sprechenden Anzahl von Fingerpaaren 12 versehen. Er macht, während der Verschlusskolben zurück und wieder vor läuft, folgende vier verschiedene Bewegungen :
Zunächst bewegt er sich aus der in Fig. 2S gezeichneten Stellung nach rechts. Dabei fassen die Finger 12 nacheinander zwischen die Patronen der nächsten Reihe und entfernen diese so weit voneinander, dass bei Verwendung von Patronen mit Hülsenrand beim Einfiihren der, eXeilig obersten Patronv n den T aderau"der ItU ! seurand der nnter ihr
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befindlichen Patrone nicht hinderlich ist.
Der Patrononheber 11 bewegt sich dann kurz vor oder nach beendetem Rückläuft des Verschlusskolbens nach oben, hebt hiebei sämtliche Patronen einer Reihe um etwa die Dicke einer Patrone und bringt dadurch die jeweilig oberste Patrone vor den Laderaum. Nachdem der Verschiusskolben einen Teil seines Vorlaufes gemacht hat, wobei er die Patrone in den Lauf einführt, bewegt Pich der Patronenheber so weit nach links, dass die Finger aus den Patronen heraustreten. Die bereits gehobenon Patronen werden nun in ihrer Höhe mit Hilfe weiter unten beschriebener Vorrichtungen so lange festgehalten, bis die Finger des inzwischen wieder nach unten gegangenen Patronenhebers wieder zwischen sie treten.
Hat der Verschlusskolben seinen Vorlauf fast vollendet, so bewegt sich der Patronenheber nach abwärts bis in seine Anfangsstellung zurück. Diese vier Bewegungen wiederholen sich bei jedem Schusse.
Liegt die letzte Patrone der Reihe auf dem obersten Fingerpaare, so können die am zweiten Fingerpaare des Patronenhebers angebrachten Klinken 13, die durch Federn nach oben gedrückt werden, durch die jeweilig darüberliegende Patrone aber bisher zurück-
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Die Klinken fassen daher, während der Patronenheber sich noch in seiner oberen rechten Stellung befindet, hinter die nächsten der an den Trennungsleisten 3 und 4 angebrachten Ansätze 14 (Fig. 1) und ziehen nun, während der Patronenheber sich nach links bewegt, das Magazin so weit mit sich, dass die nächste Patronenreihe unter die Verschluss- bahn kommt. Fig. 27 zeigt den Patronenheber in seiner oberen rechten Stellung, Fig. 28 in der linken unteren.
Die Trennungsfingerpaare sind, wie schon erwähnt, verschieden lang bzw. die Fingerspitzen sind verschieden weit von der Plltronenreihe entfernt. Nur dadurch ist es möglich, Kastenmagazine mit einer grossen Zahl übereinander liegender Patronen anzuwenden, ohne am Boden jeder einzelnen Reihe federndeHebevorrichtungen vorzusehen und ohne amMagazine einenDeckel oder ähnliche Niederhalter für die durch Federdruck hochdrängenden Patronen anordnen zu müssen.
Wie aus Fig. 27 und 28 ersichtlich, kommt beim Rechtssebieben des Patronenhebers die im Magazine ganz unten liegende Patrone zwischen das unterste und das vierte Fingerpaar zu liegen, wobei die Patronen dieser Reihe entweder nicht oder nur wenig gehoben werden. Beim Rochtsbewegen des Patronenhebers werden zunächst alle über dem verhältnismässig langen vierten Fingerpaare liegenden Patronen um diese Fingerdicke gehoben. Dann hebt das dritte Fingerpaar die drei obersten Patronen, das zweite die zwei oberen und zuletzt hebt das erste Fingerpaar nur noch die oberste Patrone um seine Dicke. Hiedurch ist die ganze Patronenreihe in der Höhe auseinander gezogen und es erfolgt nunmehr mit der Aufwärtsbewegung des Patronenhebers das Heben der ganzen Reihe.
Würden die Finger nicht verschieden lang sein bzw. ihre Abstände von den Patronen nicht verschieden gross sein, so würden sie alle gleichzeitig zwischen die Patronen zu fassen suchen und dabei die oberen beschädigen.
Zur senkrechten Bewegung des Patronenhehers dient die Patronenheberstangc ; M (Fig. 1 G und 17), die mit ihrem Fusse 16 in eine entsprechende Nut 17 des Patronen- hebers fasst. Bei diesen senkrechten Bewegungen wird der Patronenheber in dem Horizontal- fUbrungsstücke J/S (Fig. 10,11 und 12) geführt, welches seine Führung durch das am Gehäuse unverrückbar befestigte Führungsstück 19 erhält (Fig. 5,6 und 7).
An diesem Führungsstücke 19 ist eine Vorkehrung getroffen, welche die um die Dicke einer Patrone gehobenen Patronen der betreffenden Reihe in der einmal gehobenen Stellung festhält. Dies kann entweder durch gewellte Federn, wie in den Fig. 7, 9, 18-22, 27 und 28 angegeben, oder durch federnde Stützen, wie in Fig. 5 dargestellt, geschehen, oder es werden, wie in Fig. 8 angegeben, hiefür besondere bewegliche Finger angebracht, die beim Linksgehen des Patronenhebers nach rechts gehen und umgekehrt.
Die Bewegung der Patronenzuführungseinrichtung geschieht in folgender Weise (sidis Fig. 23-28).
In der unteren horizontalen Fläche des durch den Rückstoss nach hinten und durch die Feder 20 nach vorn bewegten Schiebers 21 befindet sich eine besonders geformte Nut 22, in die eine auf der Kurbelwelle 23 sitzende Rolle 24 eingreift. Am unteren Ende dieser Kurbelwelle befindet sich ein Hebel 25, der mit einem Schlitze über einen Zapfen 26 der Patronenheber-Horizontalführung 18 greift, um diese zu verschieben.
An der linken Seite des Schiebers 21 von hinten gesehen ist ferner eine Nut 27 eingearbeitet, in welcher sich die Rolle 28 der Patronenheberstange 15 zeitweise führt.
Die beiden Rollenzuführungsnuten 22 für die Rolle 24 und 27 für die Rolle 28, sind derart zueinander angeordnet, dass die verschiedenen Zeiten der einzelnen Bewegungen zueinander passen, d. h. dass der Patronenheber erst nach rechts geht, um die Patronenreihe auseinander zu ziehen, dann nach oben, um die jeweilig oberste Patrone vor den Laderaum zu bringen, hierauf nach links, um die Finger aus der Patronenreihe zu ziehen und zuletzt wieder nach unten in die Anfangsstellung zurück.
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Bei ganz geschlossenem Verschlüsse steht der Patronenheber in seiner unteren linken Stellung, wie in Fig. 28 dargestellt. Er geht aus dieser in die untere rechte Stellung, während der Verschlusskolben durch den Schieber in seine hintere Stellung gebracht wird.
Am rechten Ende der unteren Begrenzung der Nut für die senkrechte Patronenheberbewegung ist eine bewegliche Zunge 29 angebracht (siehe Fig. 24 und 25), welche der Rolle 28 beim Rücklaufe des Schiebers gestattet, wieder in die Nut einzutreten, nachdem sie beim Vorlaufe desselben durch das bogenförmige linke Ende der Nut aus dieser herausgedrängt wurde, wobei der Heber seine Abwärtsbewegung machte. Würde der Patronenheber. eine Bewegung nach der anderen ausführen, so müsste jeder seiner Punkte ein Viereck beschreiben.
Bei der Abrundung am linken Ende der eben beschriebenen Nut und bei der in der Zeichnung'dargestellten Anordnung der Nuten zueinander ist die Heberbahn in der linken oberen Ecke stark abgerundet, in der rechten oberen Ecke abgeschrägt. Es ist leicht ersichtlich, dass der Heber seine Bewegungen auch ausführen kann, wenn seine Bewegungsbahn bei entsprechender Form und Lage der Nuten an allen vier Ecken abgerundet oder abgeschrägt ist, oder wenn sie bei immer grösserer Abrundung eine ellipsenähnliche oder kreisförmige ist.
Selbstverständlich kann das Magazin auch in einer anderen Richtung als der gozeichneten dem Geschütze zugeführt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Patronenzuführungs-Vorrichtung für Kastenmagazine von selbsttätigen Feuerwaffen mit Antrieb von einem durch den Rückstoss oder den Gasdruck bewegten Teil der Feuerwaffe, dadurch gekennzeichnet, dass ein Patronenheber (11), der einen oder mehrere Finger oder Fingerpaare (12) zum Heben der Patronen, sowie Klinken ) zum reihenweison Vorschalten der einzelnen oder zu mehreren lösbar gekuppelten Magazine trägt, in einer Patronenheberführung gleitet, die bei Verwendung mehrerer übereinander liegender Patronen mit Stützen, Fingern, Federn oder sonst geeigneten Vorrichtungen zur Auflage der absatzweise gehobenen Patronen versehen ist.
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Cartridge feeding device for box magazines of automatic firearms.
In this invention, the cartridges are fed in a box magazine, several next to one another and, in the case of smaller calibers, several on top of one another. A cartridge lifting device conveys the cartridges of each vertical row one after the other in front of the loading space and, as soon as such a row is emptied, advances the magazine to a further row.
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running breeches or the barrel are caused by any intermediate members actuated by the breechblock or barrel and executing a movement, as well as by a piston moved by the gas pressure of the firearm or parts connected to it.
In the drawings, a magazine is chosen as an example, which is set up for five vertical rows of five cartridges each and is shown as a firearm in which a slide moves the slide and also the device for guiding the cartridge.
Fig. 1 shows the magazine in longitudinal section, Fig. 2 in cross section and Fig. 3 in plan. It consists of the base 1 and the side walls 2, which are provided with strips 3 and 4 to separate the individual rows of cartridges. In order to achieve automatic firing beyond the number of cartridges contained in a magazine without interruption, another magazine can be repeatedly coupled to the emptying one by means of the device described below.
The interconnected coupling pins 6 (Fig. 3), axially displaceable in the eyes 5 of the magazine by a spring, slide past when the other magazine is pressed against the beveled surfaces provided on the eyes 7 or other suitable approaches and snap into the bolt holes of these eyes so that both magazines are connected to one another. If an empty magazine has been pushed out of the firearm to the other side and folded down, it can be uncoupled by pushing the coupling pin forward (see Fig. 28).
In order to avoid unintentional uncoupling even in the position shown in FIG. 29, either the attachment 8 (FIG. 3) is attached, or the eyes are closed so that the boxes cannot separate from one another without the coupling pin being triggered as shown in FIG. By means of the locking lever 1V attached to the magazine guide 9 (FIG. 28) and reaching through a slot in the same, the unintentional
Stepping back of the magazine is avoided in that this lever engages one after the other in the notches 30 on the bottom of the magazine.
5-22 show the individual parts, Fig. 23-28 the overall arrangement of the devices used for feeding the cartridges. The cartridge lifter 11 shown in FIGS. 13, 14 and 15 is provided with one of the number of cartridges in a row - A speaking number of pairs of fingers 12 provided. While the plunger moves back and forth, it makes the following four different movements:
First it moves to the right from the position shown in FIG. 2S. The fingers 12 grasp one after the other between the cartridges of the next row and move them away from one another so far that when using cartridges with a case edge, when inserting the uppermost cartridge into the edge of the cartridge, the edge below it
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is not in the way of the cartridge.
The cartridge lifter 11 then moves upwards shortly before or after the end of the return movement of the locking piston, lifting all cartridges in a row by approximately the thickness of a cartridge and thereby bringing the respective top cartridge in front of the loading space. After the locking piston has made part of its advance, inserting the cartridge into the barrel, Pich moves the cartridge lifter so far to the left that the fingers come out of the cartridges. The cartridges that have already been lifted are now held in their height with the aid of the devices described below until the fingers of the cartridge lifter that has meanwhile gone down again step between them.
When the sealing piston has almost completed its advance, the cartridge lifter moves downwards to its starting position. These four movements are repeated with every shot.
If the last cartridge in the row is on the top pair of fingers, the pawls 13 on the second pair of fingers of the cartridge lifter, which are pressed upwards by springs, can so far be pushed back by the respective cartridge above.
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Therefore, while the cartridge lifter is still in its upper right position, the pawls grip behind the next of the lugs 14 attached to the separating strips 3 and 4 (FIG. 1) and now pull the magazine as the cartridge lifter moves to the left far from getting the next row of cartridges under the slide. Fig. 27 shows the cartridge lifter in its upper right position, Fig. 28 in the lower left.
As already mentioned, the separating finger pairs are of different lengths or the fingertips are at different distances from the row of plltrons. Only in this way is it possible to use box magazines with a large number of cartridges lying one above the other without having to provide resilient lifting devices at the bottom of each individual row and without having to arrange a cover or similar hold-down device on the magazine for the cartridges pushed up by spring pressure.
As can be seen from FIGS. 27 and 28, when the cartridge lifter is sifted to the right, the cartridge located at the very bottom in the magazine comes to lie between the lowest and fourth pair of fingers, the cartridges in this row either not being lifted or being lifted only a little. When the cartridge lifter is moved to the right, all cartridges lying above the comparatively long fourth pair of fingers are first lifted by this finger thickness. Then the third pair of fingers lifts the top three cartridges, the second the top two and finally the first pair of fingers only lifts the top cartridge by its thickness. As a result, the entire row of cartridges is pulled apart in height and the whole row is now raised with the upward movement of the cartridge lifter.
If the fingers were not of different lengths or if their distances from the cartridges were not different, they would all try to reach between the cartridges at the same time and thereby damage the upper ones.
The cartridge lifter rod is used to move the cartridge lifter vertically; M (Fig. 1G and 17), which grasps with its foot 16 in a corresponding groove 17 of the cartridge lifter. During these vertical movements, the cartridge lifter is guided in the horizontal support piece J / S (FIGS. 10, 11 and 12), which is guided by the guide piece 19 fixed immovably on the housing (FIGS. 5, 6 and 7).
A provision is made on this guide piece 19 which holds the cartridges raised by the thickness of a cartridge in the row in question in the raised position. This can be done either by corrugated springs, as indicated in FIGS. 7, 9, 18-22, 27 and 28, or by resilient supports, as shown in FIG. 5, or, as indicated in FIG. 8, for this purpose, special movable fingers are attached, which go to the right when the cartridge lifter goes to the left and vice versa.
The cartridge feed device is moved in the following manner (sidis Fig. 23-28).
In the lower horizontal surface of the slide 21 moved backwards by the recoil and forwards by the spring 20 there is a specially shaped groove 22 in which a roller 24 seated on the crankshaft 23 engages. At the lower end of this crankshaft there is a lever 25 which engages with a slot over a pin 26 of the cartridge lifter horizontal guide 18 in order to move it.
On the left side of the slide 21, seen from the rear, a groove 27 is also incorporated, in which the roller 28 of the cartridge lifter rod 15 is temporarily guided.
The two roll feed grooves 22 for the roll 24 and 27 for the roll 28 are arranged in relation to one another in such a way that the different times of the individual movements match one another, i. H. that the cartridge lifter first goes to the right to pull the cartridge row apart, then up to bring the respective top cartridge in front of the loading space, then to the left to pull the fingers out of the cartridge row and finally back down to the starting position back.
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When the bolt is fully closed, the cartridge lifter is in its lower left position, as shown in FIG. It goes from this to the lower right position, while the locking piston is brought into its rear position by the slide.
At the right end of the lower limit of the groove for the vertical cartridge lifter movement, a movable tongue 29 is attached (see Figs. 24 and 25), which allows the roller 28 to re-enter the groove when the slide is moving back after it has passed through the slide when it is moving forward arcuate left end of the groove was forced out of this, with the lifter made its downward movement. Would the cartridge lifter. perform one movement after the other, each of its points should describe a square.
In the rounding at the left end of the groove just described and in the arrangement of the grooves in relation to one another shown in the drawing, the lifter track is strongly rounded in the upper left corner and beveled in the upper right corner. It is easy to see that the lifter can also perform its movements if its trajectory is rounded or beveled at all four corners with the appropriate shape and position of the grooves, or if it is an elliptical or circular with ever larger rounding.
Of course, the magazine can also be fed to the gun in a different direction than the one shown.
PATENT CLAIMS:
1. Cartridge feed device for box magazines of automatic firearms with drive from a part of the firearm moved by the recoil or the gas pressure, characterized in that a cartridge lifter (11), the one or more fingers or pairs of fingers (12) for lifting the cartridges, as well as pawls) for connecting the individual magazines or several detachably coupled magazines in series, slides in a cartridge lifter guide, which is provided with supports, fingers, springs or other suitable devices for supporting the cartridges raised at intervals when using several superposed cartridges.