<Desc/Clms Page number 1>
Automatischer Filzlaufregler mit Servoantrieb zur Zentrierung des Filzes in Formmaschinen
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
B.Ausführung dieser Konstruktionen erfolgt in der Art eines elektrischen Gebersystems, durch das eine stufenweise Einstellung der Lage der Richtwalze nur nach den jeweiligen Eckstellungen erfolgt. Eine gleichmässige stufenlose Einstellung der Lage der Richtwalze ist durch diese Konstruktionen nicht möglich.
Schliesslich ist auch noch eine Konstruktion bekanntgeworden, gemäss der an jeder Seite des Filzes je zwei Fühler angebracht sind, die untereinander durch eine Hebelvorrichtung in Form eines Pantographen mit einem Gegengewicht verbunden sind, wobei die Hebel mit einer Zahnstange in Verbindung stehen, die mit einem Zahnrad zusammenwirkt, dessen Achse mit dem Hebelende in Verbindung steht, welches einen von zwei elektrischen Kontakten der Steuereinrichtung schliesst. Auch diese Konstruktion erwies sich in der Praxis als zu kompliziert und konnte daher nicht restlos befriedigen.
Ziel der Erfindung ist daher ein automatischer Filzaufregler der eingangs angeführten Art, der die aufgezeigten Mängel der bekannten Konstruktionen vermeidet, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass das Ausgangsglied der kinematisch miteinander verbundenen, die Fühler tragenden Hebel mit einem Ende eines Ausgleichhebels verbunden ist, das sich auf den Kolben der Schiebersteuerung stützt, während das andere Ende des Ausgleichhebels mit einer federbelasteten Stange in Verbindung steht, die mit einer am verschiebbaren Mantel des Arbeitszylinders befestigten Leitschablone in Wirkverbindung gebracht und der Mantel des Arbeitszylinders gelenkig mit der Richtwalze verbunden ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann die kinematische Verbindung der Fühlerhebel mittels zweier Seile durchgeführt sein, wobei jedes dieser Seile mit seinem einen Ende am entsprechenden Fühlerhebel befestigt ist und der Reihe nach eine mit dem als Verbindungsstange ausgebildeten Ausgangsglied verbundene, zwischen parallel zum Filz am Maschinengestell angeordneten Längsführungen angebrachte Trommel und eine Rolle mit ortsfester Drehachse umschlingt, und mit seinem andern Ende mit dem Ende einer Feder verbunden ist, welche die für die Verbindung erforderliche Spannkraft liefert.
Nach einem andern Erfindungsmerkmal kann die kinematische Verbindung der Fühlerhebel mittels Stangen durchgeführt sein, die je an ihrem einen Ende mit dem entsprechenden Fühlerhebel und am andern Ende mit einem zweiarmigen Hebel gelenkig verbunden sind, dessen Achse zwischen parallel zum Filz am Maschinengestell angeordneten Längsführungen angebracht und mit dem als Verbindungsstange ausgebildeten Ausgangsglied verbunden ist, wobei eines der Enden des zweiarmigen Hebels durch eine Feder belastet ist.
Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die kinematische Verbindung der Fühlerhebel mittels Arbeitsflüssigkeit und Hydraulikzylindern durchgeführt sein, deren Kolben durch die Fühlerhebel steuerbar sind, wobei die mit der Arbeitsflüssigkeit gefüllten Rohrleitungen die ungleichnamigen Zylinderräume der Hydraulikzylinder verbinden und ihrerseits mit den Zylinderräumen eines dritten Hydraulikzylinders verbunden sind, dessen Kolbenstange als Ausgangsglied der kinematischen Verbindung dient.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von drei Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, näher erläutert. In diesen zeigt : Fig. 1 eine Ausführung, bei der die kinematische Verbindung zwischen den Hebeln durch ein Drahtseilsystem verwirklicht ist, Fig. 2 eine Ausführung, bei dem die kinematische Verbindung zwischen den Hebeln durch ein Hebelsystem ausgeführt ist und Fig. 3 eine Ausführung, bei der als kinematische Verbindung zwischen den Hebeln ein hydraulisches System angewendet ist.
Der automatische Filzlaufregler zur Zentrierung des Filzes in Formmaschinen weist eine Richtwalze --1-- auf, die auf einer Bühne --2-- angeordnet ist, welche in ihrem mittleren Teil mittels eines Gelenkes --3-- auf dem Maschinengestell befestigt ist. Das Drehen der Walze--1erfolgt mit Hilfe eines Arbeitszylinders--4-, der ebenfalls auf dem Maschinengestell angeordnet und dessen verschiebbarer Mantel--5--mit der Bühne --2-- mittels eines Führers --6-- verbunden ist. Als Rollen ausgebildete Fühler7 und 8-sind an den freien Enden von sie tragenden Hebeln --9, 10- montiert, die mit ihrem andern Ende gelenkig auf dem Maschinengestell befestigt sind.
Die kinematische Verbindung der Fuhlerhebel--9 und 10--ist mittels zweier Seile --11 und 12-durchgeführt, die um Rollen--13, 14-- mit ortsfester Drehachse und um eine Trommel-15gelegt sind. Letztere ist mit einem als Verbindungsstange ausgebildeten Ausgangsglied-16-
EMI2.1
--17-- verbunden- mit einer federbelasteten Stange --18-- in Verbindung steht, die mit einer am verschiebbaren Mantel-5--des Arbeitszylinders--4-befestigten Leitschablone-20-in
<Desc/Clms Page number 3>
Wirkverbindung gebracht ist. Jedes der Seile-11, 12- umgibt die Trommel --15-- in einer Schleife.
Die Mitte jeder Schleife ist auf der Trommel-15-mit Schrauben-21, 22- fixiert. Die Seile--11, 12-- sind miteinander durch eine Feder--23--verbunden, welche die für die
EMI3.1
entsprechenden Fühlerhebel-9, 10-- und am andern Ende mit einem zweiarmigen Hebel-27gelenkig verbunden sind, dessen Achse --38-- zwischen parallel zum Filz --24-- am Maschinengestell angeordneten Längsführungen angebracht und mit dem Ausgangsglied-16-verbunden ist, wobei eines der Enden des zweiarmigen Hebels --27-- durch eine Feder-28belastet ist, die an eine am Ausgangsglied--16--starr befestigte Leiste--29--angeschlossen ist.
Im Falle des Betriebes mit einer Filzbreite über 2, 5 m ist es zweckmässig, die kinematische Verbindung der Fühlerhebel-9, 10--, wie es im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 dargestellt ist, mittels Arbeitsflüssigkeit und Hydraulikzylindern --30,31-- durchzuführen, deren Kolben durch die Fühlerhebel --9,10-- steuerbar sind, wobei mit Arbeitsflüssigkeit gefüllte Rohrleitungen --32, 33-- vorgesehen sind, welche die ungleichnamigen Zylinderräume der Hydraulikzylinder-30, 31- verbinden und ihrerseits mit den Zylinderräumen eines dritten Hydraulikzylinders --34-- verbunden sind, dessen Kolbenstange --35-- als Ausgangsglied der kinematischen Verbindung dient.
Federn --36, 37--, die ein Abtasten des Filzes durch die Fühler --7,8-- gewährleisten, verbinden die Enden der Fühlerhebel --9, 10-- mit dem Maschinengestell.
Während des Betriebes des automatischen Filzlaufreglers sind die Fühler --7, 8-- bei allen drei Ausführungsbeispielen entweder durch die Federn--23, 28 oder 36 und 37--ständig an die Kanten des Filzes --24-- gedrückt. Ändert sich die Breite des Filzes während des Betriebes, ohne dass sich der Filz gegenüber der Maschinenlängsachse verschiebt, bleibt die Lage der Richtwalze --1-konstant, da sich die Fühlerhebel --9, 10-- nach verschiedenen Seiten um den gleichen Winkel verschieben. Dabei dreht gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. l) die Trommel--15--um ihre Achse, ohne auf das Ausgangsglied--16--einzuwirken.
Die Drehung der Trommel --15-- wird durch die zusammenziehende Wirkung der Feder --23-- über die Seile-11 und 12--, wenn sich die Fühler---7, 8-- einander nähern und durch die Fühlerhebel --9, 10--, wenn sich die Fühler - 7, 8- voneinander entfernen, hervorgerufen.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 2 drehen sich bei der analogen Verschiebung der Fühlerhebel --9, 10-- gemeinsam mit ihnen auch die Stangen--25 und 26--. Der zweiarmige Hebel --27-aber verschwenkt sich um die Achse-38-, ohne auf das Ausgangsglied --16-- einzuwirken. Die Feder --28-- erfüllt dabei Funktionen analog denen der Feder --23-- im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1.
Im Falle der Ausführung gemäss Fig. 3 der Zeichnungen fliesst die Arbeitsflüssigkeit bei der vorstehend genannten Verschiebung der Fühlerhebel-9, 10-- über die Rohrleitungen --32,33-zwischen den Zylinderräumen der Hydraulikzylinder--30, 31--, ohne in den dritten Hydraulikzylinder --34-- zu gelangen und ohne auf die als Ausgangsglied dienende Kolbenstange --35-- einzuwirken.
Bei einer Verschiebung des Filzes --24-- nach der einen oder andern Seite der Maschinenlängsachse verschieben sich auch die Fühler--7, 8-- in derselben Richtung. Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 der Zeichnungen kommt es dabei zur Verschiebung des als Verbindungsstange
EMI3.2
10--.--19- ein,
welche die Arbeitsflüssigkeit über eine der Öffnungen des im Arbeitszylinder--4unbeweglich angeordneten Kolbens in seinen verschiebbaren Mantel --5-- durchlässt. Bei der Verschiebung des mit der Richtwalze --1-- gelenkig verbundenen Mantels --5-- des Arbeitszylinders--4--mit der an diesem befestigten Leitschablone--20--dreht der Führer - -6-- die Bühne --2-- und zusammen mit dieser auch die Richtwalze --1-- in dieser oder jener Richtung, wobei der Filz-24-in die mittlere Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
Dabei sperrt die federbelastete Stange-18--, die mit der Leitschablone --20-- in Wechselwirkung steht, den Schieber der Schiebersteuerung-19--, wodurch auch die Zufuhr von Arbeitsflüssigkeit in den Arbeitszylinder --4-- eingestellt wird. Auf diese Weise entspricht die Schrägstellung der Richtwalze --1-- genau der seitlichen Verschiebung des Filzes--24--.
<Desc/Clms Page number 4>
Gemäss der in Fig. 2 gezeigten Ausführung bewegen sich die Stangen--25 und 26--sowie der zweiarmige Hebel --27-- mit dem Ausgangsglied--16--in der gleichen Richtung. Der Hebel - 27-schwenkt dabei nicht um die Achse --38--. Bei der Bewegung wirkt das Ausgangsglied - -16-- auf den Ausgleichhebel --17-- über letzteren auf das hydraulische System für die Schiebersteuerung--19--und den Arbeitszylinder --4-- sowie die Richtwalze so ein, wie dies bereits vorstehend erläutert wurde.
Im Falle der in Fig. 3 gezeigten Ausführung gelangt die Arbeitsflüssigkeit aus den Räumen der Hydraulikzylinder-30 und 31-in den entsprechenden Raum des Hydraulikzylinders --34-- und veranlasst eine Verschiebung der Kolbenstange--35--derselben, die über den Ausgleichhebel --17-- auf die Schiebersteuerung-19--, den Arbeitszylinder --4-- und die Richtwalze1-- in der bereits beschriebenen Form einwirkt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Automatischer Filzlaufregler mit Servoantrieb zur Zentrierung des Filzes in Formmaschinen mit einer Richtwalze, die mittels eines Arbeitszylinders nach den Signalen von kinematisch miteinander verbundenen Fühlern angetrieben wird, welche zur Abtastung der Verschiebung des Filzes eingerichtet sind und dem Arbeitszylinder Signale durch eine Schiebersteuerung übermitteln, die ihrerseits mit dem Arbeitszylinder verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Ausgangsglied (16, 35) der kinematisch miteinander verbundenen, die Fühler (7, 8) tragenden Hebel (9, 10) mit einem Ende eines Ausgleichhebels (17) verbunden ist, das sich auf den Kolben der Schiebersteuerung (19) stützt, während das andere Ende des Ausgleichhebels (17) mit einer federbelasteten Stange (18) in Verbindung steht,
die mit einer am verschiebbaren Mantel (5) des Arbeitszylinders (4) befestigten Leitschablone (20) in Wirkverbindung gebracht und der Mantel (5) des Arbeitszylinders (4) gelenkig mit der Richtwalze (1) verbunden ist.
EMI4.1
<Desc / Clms Page number 1>
Automatic felt control with servo drive for centering the felt in molding machines
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
B. Execution of these constructions is carried out in the form of an electrical encoder system, through which the position of the straightening roller is only gradually adjusted according to the respective corner positions. A uniform stepless adjustment of the position of the straightening roll is not possible with these constructions.
Finally, a construction has also become known according to which two sensors are attached to each side of the felt, which are connected to one another by a lever device in the form of a pantograph with a counterweight, the levers being connected to a toothed rack that is connected to a toothed wheel cooperates, the axis of which is connected to the lever end which closes one of two electrical contacts of the control device. This construction also turned out to be too complicated in practice and was therefore not entirely satisfactory.
The aim of the invention is therefore an automatic felt regulator of the type mentioned above, which avoids the deficiencies of the known constructions, which is achieved according to the invention in that the output member of the kinematically interconnected levers carrying the sensors is connected to one end of a compensating lever which is based on the piston of the slide control, while the other end of the compensation lever is connected to a spring-loaded rod which is brought into operative connection with a guide template attached to the sliding jacket of the working cylinder and the jacket of the working cylinder is articulated to the straightening roller.
According to one feature of the invention, the kinematic connection of the feeler levers can be carried out by means of two ropes, each of these ropes being fastened with one end to the corresponding feeler lever and, one after the other, one connected to the output member designed as a connecting rod and arranged between parallel to the felt on the machine frame Wrapped around longitudinal guides attached drum and a roller with a fixed axis of rotation, and is connected at its other end to the end of a spring which provides the tensioning force required for the connection.
According to another feature of the invention, the kinematic connection of the feeler levers can be carried out by means of rods, each of which is articulated at one end to the corresponding feeler lever and at the other end to a two-armed lever, the axis of which is attached between longitudinal guides arranged parallel to the felt on the machine frame and with is connected to the output member designed as a connecting rod, one of the ends of the two-armed lever being loaded by a spring.
According to a further feature of the invention, the kinematic connection of the sensor levers can be carried out by means of working fluid and hydraulic cylinders, the pistons of which can be controlled by the sensor levers The piston rod serves as the output member of the kinematic connection.
The invention is explained in more detail below with reference to three exemplary embodiments, which are shown schematically in the drawings. In these: FIG. 1 shows an embodiment in which the kinematic connection between the levers is realized by a wire cable system, FIG. 2 shows an embodiment in which the kinematic connection between the levers is realized by a lever system and FIG. 3 shows an embodiment, A hydraulic system is used as the kinematic connection between the levers.
The automatic felt control for centering the felt in molding machines has a straightening roller --1--, which is arranged on a platform --2--, which is attached in its middle part to the machine frame by means of a joint --3--. The rotation of the roller - 1 takes place with the help of a working cylinder - 4-, which is also arranged on the machine frame and whose movable casing - 5 - is connected to the platform - 2 - by means of a guide - 6 -. Feelers 7 and 8, designed as rollers, are mounted on the free ends of levers -9, 10- carrying them, the other end of which is articulated on the machine frame.
The kinematic connection of the feeler levers - 9 and 10 - is carried out by means of two ropes - 11 and 12 - which are placed around rollers - 13, 14 - with a fixed axis of rotation and around a drum 15. The latter is connected to an output link -16- designed as a connecting rod.
EMI2.1
--17-- connected- with a spring-loaded rod --18-- connected to a guide template-20-in. Attached to the sliding casing-5 of the working cylinder-4
<Desc / Clms Page number 3>
Is brought operative connection. Each of the ropes -11, 12- surrounds the drum -15- in a loop.
The middle of each loop is fixed on the drum-15-with screws-21, 22-. The ropes - 11, 12 - are connected to each other by a spring - 23 - which is used for the
EMI3.1
corresponding feeler levers -9, 10- and at the other end with a two-armed lever -27- are articulated, the axis -38- of which is attached between longitudinal guides arranged parallel to the felt -24- on the machine frame and is connected to the output link -16 one of the ends of the two-armed lever -27- is loaded by a spring -28, which is connected to a bar -29- rigidly attached to the output member -16.
In the case of operation with a felt width over 2.5 m, it is advisable to establish the kinematic connection of the sensor levers -9, 10-, as shown in the exemplary embodiment according to FIG. 2, by means of working fluid and hydraulic cylinders -30,31- perform, the pistons of which can be controlled by the feeler levers --9,10--, with pipelines filled with working fluid --32, 33-- being provided which connect the unlike cylinder spaces of the hydraulic cylinders - 30, 31 - and in turn with the cylinder spaces of one Third hydraulic cylinder --34-- are connected, whose piston rod --35-- serves as the output link of the kinematic connection.
Springs --36, 37--, which ensure that the feelers --7,8-- scan the felt, connect the ends of the feeler levers --9, 10-- to the machine frame.
During the operation of the automatic felt regulator, the sensors --7, 8 - in all three exemplary embodiments are either constantly pressed against the edges of the felt --24 - by the springs - 23, 28 or 36 and 37. If the width of the felt changes during operation without the felt shifting relative to the longitudinal axis of the machine, the position of the straightening roller --1 - remains constant, as the feeler levers --9, 10-- move in different directions by the same angle . According to the first exemplary embodiment (FIG. 1), the drum 15 rotates about its axis without acting on the output member 16.
The rotation of the drum --15-- is caused by the contracting action of the spring --23-- via the ropes -11 and 12-- when the feelers --- 7, 8-- approach each other and through the feeler levers - -9, 10- when the feelers -7, 8- move away from each other.
In the embodiment according to FIG. 2, when the sensor levers - 9, 10 - are moved analogously, the rods - 25 and 26 - also rotate with them. The two-armed lever -27-but pivots about the axis -38- without affecting the output link -16-. The spring --28-- fulfills functions analogous to those of the spring --23-- in the exemplary embodiment according to FIG. 1.
In the case of the embodiment according to FIG. 3 of the drawings, the working fluid flows during the above-mentioned displacement of the sensor levers - 9, 10 - via the pipelines - 32, 33 - between the cylinder spaces of the hydraulic cylinders - 30, 31 - without in to reach the third hydraulic cylinder --34-- and without acting on the piston rod --35-- serving as an output member.
When the felt --24 - is shifted to one or the other side of the machine's longitudinal axis, the sensors - 7, 8 - also move in the same direction. In the embodiment according to FIG. 1 of the drawings, there is a displacement of the connecting rod
EMI3.2
10 --.-- 19- a,
which allows the working fluid to pass through one of the openings of the piston, which is immovably arranged in the working cylinder, into its sliding casing --5. During the shifting of the jacket --5 - hinged to the straightening roller --1-- of the working cylinder - 4 - with the guide template attached to it - 20 - the leader - -6-- turns the stage - 2-- and together with this also the straightening roller --1-- in this or that direction, with the felt-24- being returned to the central starting position.
The spring-loaded rod -18--, which interacts with the guide template --20--, blocks the slide of the slide control -19--, which also stops the supply of working fluid to the working cylinder --4--. In this way, the inclination of the straightening roller --1-- corresponds exactly to the lateral displacement of the felt - 24--.
<Desc / Clms Page number 4>
According to the embodiment shown in Fig. 2, the rods - 25 and 26 - and the two-armed lever --27 - with the output member - 16 - move in the same direction. The lever - 27 - does not pivot about the axis --38--. During the movement, the output link - -16-- acts on the compensating lever --17-- via the latter on the hydraulic system for the slide control - 19 - and the working cylinder --4-- as well as the straightening roller, as already done has been explained above.
In the case of the embodiment shown in Fig. 3, the working fluid from the spaces of the hydraulic cylinders - 30 and 31 - enters the corresponding space of the hydraulic cylinder --34 - and causes a displacement of the piston rod - 35 - of the same, which is via the compensating lever --17-- acts on the slide control -19--, the working cylinder --4-- and the straightening roller1-- in the form already described.
PATENT CLAIMS:
1.Automatic felt control with servo drive for centering the felt in molding machines with a straightening roller, which is driven by means of a working cylinder according to the signals from kinematically connected sensors, which are set up to scan the displacement of the felt and which transmit signals to the working cylinder through a slide control that is in turn connected to the working cylinder, characterized in that the output member (16, 35) of the kinematically interconnected levers (9, 10) carrying the sensors (7, 8) is connected to one end of a compensating lever (17) which extends to the piston of the slide control (19) is supported, while the other end of the compensation lever (17) is connected to a spring-loaded rod (18),
which is brought into operative connection with a guide template (20) attached to the movable jacket (5) of the working cylinder (4) and the jacket (5) of the working cylinder (4) is articulated to the straightening roller (1).
EMI4.1